Zitat von Ulrich A im Beitrag #16 b) Die Fliehkraftkupplung ist eine feine SAche, aber eigentlich fuer die Modellbahn untauglich, da sie der Lok einen Auslauf gibt der einer grossen Lok entspricht. Nun sind aber unsere Modellbahnanlagen in der Laenge stark verkuerzt, so dass der Auslauf unproportional zur Anlage wird. Somit lassen sich meiner Meinung nach so umgebaute Loks nur beschraenkt einsetzen. Ulrich
¨ Das stimmt so, was bei den Möller-Antrieben fehlt, ist die Bremse.
Eine 1:1 Lok läuft im Leerlauf weit, sehr weit, hat aber eine Bremse wenn es dann heisst "HALT"
Wie will man mit einer Möller-Lok rangieren wenn man nicht bremsen kann ?
Hier ist es wie im wirklichen Leben : Man kennt von allem den Preis , aber von nichts den Wert! Behandle Menschen so, wie Du selbst behandelt werden möchtest!
Gut ist nicht gut genug, solange man es selber verbessern kann.
Hallo zusammen, das ist wohl dann vom Fahrverhalten mit den "Schwungmassenloks" vergleichbar. Wenn da nicht rechtzeitig abgebremst wird siehts dann am Gleisende auch mal so aus:
Aber man kann sagen der 60 Jahre alte Prellbock hat seine Aufgabe erfüllt!
Zitat von noppes im Beitrag #25Hände an den Regler und Lokführer spielen! Geniesse die Fahrkultur! Glaub mir, kann riesen Spaß machen! Gruss Norbert
@noppes das kenne ich Norbert , nix lieber als das !
Ich hab Möller-Loks auf de Spielwarenmesse gesehen, vor 25 oder 30 Jahren, TOP in der Vorführung. auf einer Anlage nie gesehen, darum meine Bedenken. Mit Gegenpolen, also Rückwärtsgang während der Fahrt, kann gehen, ob punktgenaues Bremsen möglich ist, sagen wir mal aus 50 km/h oder mehr, . . . . . soll mal jemand hier mit Möller-Lok ein Vorführfilmchen zeigen. Anfahrt mit umgerechnet 40 km/h (12,8 cm/Sekunde) auf Stumpfgleis, 0,5 Meter davor (sind immerhin 43,5 m in 1:1) dann Bremsung bis 1 cm vor Prellbock !
Ich hab keine, mir reicht der Auslauf einer gut eingefahrenen Märklin V 200
also die Möller live Performance von unserem Hans Gerd auf der 6 meter Vorführanlage in Gaggenau , empfand ich eher als "laues Lüftchen" ... Man(n) muß auch nicht jeden technischen Firlefanz toll finden ... Und wie in D.-dorf auf einer 2 meter fuffzig Anlage mit diesem Antrieb richtig Spaß aufkommt ??? -Jeder wie er möchte .
Gruß Andreas
Modellbahn der 60er Jahre,Werbemittel,Gleispläne,Schauanlagen...und FALLER/Vollmer/WIAD Modelle ; https://gleis3601.tumblr.com/
Zitat von Gleis3601 im Beitrag #29 Und wie in D.-dorf auf einer 2 meter fuffzig Anlage mit diesem Antrieb richtig Spaß aufkommt ??? -Jeder wie er möchte .
Genau! So wie ich möchte! Inbesondere mit meinen Lima Wagen hinter einer G 800 oder so......
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..
Zitat von M-Nostalgiker im Beitrag #31und ???? niemand traut sich hier mal eine Rangierfahrt mit Möllerantrieb zu zeigen ??
Hallo,
im Beitrag #9 hatte ich geschrieben :
"Beim Rangieren muß man den Saft wegnehmen wenn die Lok 5 Zentimeter gerollt ist und sie wird 30 cm weiter stehen bleiben."
Das Rangieren ist also etwa so schwierig wie in den 50er Jahren als man Märklin Loks beim Fahrtrichtungswechsel 2x umschalten musste. Damals haben es die Menschen jedenfalls überlebt.
Grüße aus dem Odenwald.
Charles
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Rangieren mit 2 x umschalten war auch damals, gelinde gesagt, sch..... Möller also auch, oder wie ? Zuerst Bandmaß nehmen um zu wissen wo nach 5 cm Saft die 30 cm enden, bzw. eingekuppelt werden soll
Mit einer Vorführung wäre gedient, Die Aufgage wurde weiter oben von mir gestellt
Och armer Serge ich kann mich noch gut an meine erste 3000 von Murksklin erinnern............ statt das Biest die Fahrtrichtung wechselte, schoß Diese mit samt den Wagen über den Prellbock und der Anlagenkannte. Was für ein heiden Spass
Übrigens braucht es für Lok`s mit Möllerantrieb so etwas wie FEINGEFÜHL . wenn Du verstehst was ich sagen möchte
Guts Nächtle Horst
Zitat von M-Nostalgiker im Beitrag #33Rangieren mit 2 x umschalten war auch damals, gelinde gesagt, sch..... Möller also auch, oder wie ? Zuerst Bandmaß nehmen um zu wissen wo nach 5 cm Saft die 30 cm enden, bzw. eingekuppelt werden soll
Mit einer Vorführung wäre gedient, Die Aufgage wurde weiter oben von mir gestellt
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Gut ist nicht gut genug, solange man es selber verbessern kann.
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Übrigens braucht es für Lok`s mit Möllerantrieb so etwas wie FEINGEFÜHL . wenn Du verstehst was ich sagen möchte
Guts Nächtle Horst
Sehr lustig geschrieben , aber dem Serge mangelndes FEINGEFÜHL am Trafo zu unterstellen ... , wiederum sehr gewagt ... ich denke da gibts hier ne Menge wirkliche Grobmotoriker ,wenn man sich so manche Fotos , oder Fragen , anschaut .
Aber natürlich darf man sich im Forum auch tech. Spielereien "schön" schwätzen ...
Wünsche einen angenehmen Wochenstart.
Gruß Andreas
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hab erst jetzt den Bericht entdeckt. Nun, ich gehöre zu beiden Fraktionen Analog und Digital, beides hat seine Vor und Nachteile! Allerdings, stelle ich mir einen solchen Antrieb in der Tat sehr interessant, eben durch die Fliehkraftkupplung. Digital könnte man ja auch statt dem Gegenpolen, eine Bremse z.B. in Form eines Servos, welches auf die Schwungmasse drücken würde ( vielleicht Kork, oder Gummi als Bremsbacke ) auslösen eventuell sogar zumindest in 1 oder 2 Stufen, oder gar stufenlos dosierbar. Denkbar wäre sogar eine Scheibenbremse, auch das dürfte vom Platz her sogar machbar sein. ( Maßstab RC-Verbrenner 1:10) Es gibt in jedem RC-Verbrenner ( Größenordnung für unseren Zweck 1,5 bis 2,5 Kubik ) Fliehkraftkupplungen, die klein genug sein dürften um auch in einer Lok einbauen zu können, sofern man denn über den passenden Maschinenpark verfügt ( Fräse und Drehbank ). Ob das aber mit Fliehkraftkupplungen und die damit benötigten Drehzahlen ausreichen weiß ich nicht. Obwohl, Verbrennermotoren machen rund 8000-15000 Umdrehungen, Elektromotoren bringen die z.T. auch zustande und zudem kann man ja auch noch die Fliehkraft mittels der Federn auch beeinflussen.
es bestreitet keiner ,das es sich um eine technisch interessante Sache handelt ... nur eben nicht ab Möller ausgereift - da eben eine entsprechende Bremse FEHLT . Somit ist dieses Konzept für den hier oft zitierten Spielbetrieb , egal welcher Ausprägung , ungeeignet . Selbst auf einer 6 meter Anlage, empfand ich dieses Gimmick , des ewig langen unkontrollierbaren ausrollen des Fahrzeugs- NICHT- als tolles Fahrverhalten...
Gruß Andreas
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es bestreitet keiner ,das es sich um eine technisch interessante Sache handelt ... nur eben nicht ab Möller ausgereift - da eben eine entsprechende Bremse FEHLT . Somit ist dieses Konzept für den hier oft zitierten Spielbetrieb , egal welcher Ausprägung , ungeeignet . Selbst auf einer 6 meter Anlage, empfand ich dieses Gimmick , des ewig langen unkontrollierbaren ausrollen des Fahrzeugs- NICHT- als tolles Fahrverhalten...
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Gut ist nicht gut genug, solange man es selber verbessern kann.
wer lesen kann , ist ganz klar im Vorteil! Bereits verschiedene User haben hier erklärt: Bremsen geht sehr wohl ! (Übung macht den Meister)
Wenn dieses Konzept für DICH im Spielbetrieb ungeeignet ist, ist das in Ordnung. Andere hingegen bekommen erst richtigen Spass mit diesen Modellen.
Grüßle Horst
Ja Horst , wo bleibt das Video ... ? -Rangiergleise dann über 2 Meter lang ? Natürlich für MICH ungeeignet , da meine Rangiergleis ca. 70 cm lang ist ... bei etlichen Foristen hier sogar noch kürzer. Wie erwähnt , blieb in Gaggenau der Spaß bei den nicht wenigen fachkundigen Zuschauern verhalten ...
Gruß Andreas
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Auch das wurde von mir schon beantwortet! Ich habe keine Möglichkeit ein Video zu erstellen.
JAJA wer lesen kann.........
Ich lege noch eine Schippe drauf: In der Regel sind es Rocomodelle mit selbsthemmenden Getriebe ! Wer den ganz großen Kik sucht, der nimt eine Lok mit Möllerantrieb und Möller Getriebe ..............
Frage an die Ragierer : Mit wieviel KM/H wird denn rangiert ? 200-100 oder eher V-Max 30-40 Km/h
Grüßle Horst
Zitat von Gleis3601 im Beitrag #41[quote=konstanz|p505313] Ja Horst , wo bleibt das Video ... ? -Rangiergleise dann über 2 Meter lang ? Natürlich für MICH ungeeignet .............
Hier ist es wie im wirklichen Leben : Man kennt von allem den Preis , aber von nichts den Wert! Behandle Menschen so, wie Du selbst behandelt werden möchtest!
Gut ist nicht gut genug, solange man es selber verbessern kann.
Moin Horst , leg mal Schippen drauf ,habe ich kein Problem mit . Ohne Video Beweis ,bleibt das für mich einfach Geschwafel ,sorry - mir reicht das was ich LIVE in Gag. gesehen habe . Jeder wie er möchte ,das wird hier deutlich überbewertet .
Gruß Andreas
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Zitat von Gleis3601 im Beitrag #43Moin Horst , leg mal Schippen drauf ,habe ich kein Problem mit . Ohne Video Beweis ,bleibt das für mich einfach Geschwafel ,sorry - mir reicht das was ich LIVE in Gag. gesehen habe . Jeder wie er möchte ,das wird hier deutlich überbewertet .
Naja , wer selber nur Zuschauer in der zweiten Reihe war, kann sich selbstreden kein objektiven Eindruck verschaffen. Um Deine Sprache zu verwenden, nur Geschwafel von ahnungslosen selbsternannten Experten.
Sorry für die Kopie Deiner Umgangssprache.
Wünsche Dir auch alles Gute Horst
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Gut ist nicht gut genug, solange man es selber verbessern kann.
Habe erst gerade das Thema entdeckt. Grundsätzlich hat eine Modellok mechanisch einwandfrei zu sein,
dann ist digital eine schöne Ergänzung. Der Möllerantrieb ist schon nicht schlecht.
Die Geschichte mit der digitalen Bremstaste ist auf meinen Mist gewachsen.
Der Junior war Soundprovider bei Zimo und wir haben etliche Projekte gemeinsam erarbeitet,
weil ich ja als 1:1 Dompteur weiß was Sache ist. Bei meinen Spur 1 Loks mit Esu Sound störte mich sehr,
das bei Abdrehen des Trafos mit Bremsenquitschen die Lok hält. Wenn ich in 1:1 den Fahrschalter oder den
Regler schließe, hustet die Lok mir was. Mit einem Güterzug kann man locker 4 Km und mehr ohne Geschwindigkeitsreduzierung rollen!
Also wollte ich, das man erst aktiv mit einer Bremsfunktion die Lok zum anhalten animiert (Modell). Das war ein ziemlicher
Akt Herrn Ziegler von dem System mit der Bremstaste zu überzeugen. Nun gibt es bei Zimo beide Möglichkeiten,
und Esu hat inzwischen wohl auch nachgezogen. Schön wäre halt nur, wenn auf den Zentralen die Bremstaste auch groß und einfach
zu bedienen wäre. (Momentan nur mit einer der kleinen F Funktionstasten Jedenfalls mach die Fahrerei so richtig Spass, weil die kinetische Energie einer Eisenbahn gut
rüberkommt.....Im Garten rollt unser LGB Harzbulle nach kräftigem Anfahren mit geschlossenem Regler (etwas Schmierdampf)
mit Stangenklappern und Zug die Rampen runter und mit vollem Schlag (nach Öffnen des Reglers) an anderer Stelle wieder hoch.
Oder rollt mit geschlossenem Regler durch die Weichen in den Bahnhof und hält vorbildgerecht (mit Bremsenquitschen) am Halteplatz.
Also die Firma gibt es durchaus noch :-). Und nach 20 Jahren nur PC-Service (Ing.-Büro H. Möller in Wartenberg) mache ich jetzt wieder Reparaturen von Dampfloks und für Stammkunden werden auch demnächst einige neue Modelle gebaut. Die erste Neubau dampfbetriebene Lok geht an Herrn Hagen v. Ortloff, den sicher viele kennen werden.
Also Möller Dampfloks gibt es noch, wenn auch einige Zeit nur Reparaturen und Wartung für Stammkunden gemacht wurde. Aktuell wird eine dampfangetriebene BR 24 ganz neu entwickelt die bis Ende 2023 lieferbar sein soll. Natürlich mit großem Wasservorrat im Tender, eine Speisepumpe, die bis 3 bar schafft und die automatisch geregelt wird, um den Wasserstand im Kessel auf optimale Höhe zu halten. Das ganze in HO und komplett aus Messing. Durch moderner CNC Maschinen ist nun auch in kleiner Serie möglich, was 1980 noch undenkbar war. Weitere Infos bald auf der Webseite über life-steam-lok.de