Epoche: I Beheimatung: ? Bauzeit: 1989-1990; mit kleinen Veränderungen und anderer Artikelnummer bis 2010 Antrieb: Mittelmotor mit Schwungmasse Antrieb auf beide Achsen Gehäuse: Kunststoff Beleuchtung: ohne Schnittstelle: ohne
Epoche: IIa Beheimatung: RBD München, Heimatbahnhof München Ost Bauzeit: - Antrieb: Mittelmotor mit Schwungmasse Antrieb auf beide Achsen Gehäuse: Teile vom Rocogehäuse, ergänzt mit Teilen aus dem 3D-Drucker Beleuchtung: ohne Schnittstelle: ohne
Ein herzliches Vergelt's Gott an alle für die Mitarbeit an diesem schönen Forum
Grüß Gott, Wenn jemand auch ein Urglaskastl bauen mag, der kann sich gerne hier im Anhang bedienen. Man benötigt 2 Wasserkästen an der Vorderseite, 2 Wasserkästen an der Rückseite und ein Dach. Könnt ihr euch einfach runterladen. Als Ausgangsmodell kann jedes H0-Glaskastl genutzt werden, selbst probiert habe ich es schon am Rai-Mo und am Roco Glaskastl. So muss die Lok zugerichtet werden: 20220414_200209.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Wenn ihr ein Fertigmodell verwendet, muss die komplette Steuerung und der Zylinderblock weg, das Dach muss abgesägt werden. Wenn ihr ein Bausatzmodell habt, könnt ihr diese Teile einfach nicht benutzen. Wenn man ein unmotorisiertes Modell hat, wie ich hier, dann kann ein Elko, ein Rundprofil, etc. als Kesselimitation in das Führerhaus gebaut werden. Dann die 3D-Druck-Teile an der Lok befestigen. Die Lampen und die Übergangsbleche müssen neu positioniert werden, siehe Bilder in den Beiträgen #1 und #3. Dann kommt die Farbe, welche, wie in #1 gezeigt, beim Vorbild wohl mittelgrün war. Wer aber eine fiktive DR-Lok in schwarz mag, nur zu. Die Teile könnt ihr euch bei einem Dienstleister, oder aber auch mit dem eigenen Drucker drucken. Eine Beschriftung kann mittels Word selbst mit der richtigen Schriftgröße und der jeweiligen Betriebsnummer angefertigt werden. ich hatte ja eine Roco 98.3 zum Epoche IIa Urglaskastl umgebaut und im Beitrag #1 vorgestellt. Mit den gleichen 3-D-Druckteilen habe ich noch ein Rai-Mo Glaskastl umgebaut, diesmal allerdings in der fiktiven DR-Farbgebung von 1926 tiefschwarz|feuerrot. Die Lok hat diese Zeit leider nicht mehr miterlebt, da sie wegen der Innenzylinder und Innensteuerung sehr wartungsunfreundlich war.