01.12.+ 02.12.2024 Tag der Modellbahn im Binnenschifffahrtsmuseum in Duisburg - Ruhrort

meine neuen Bahnübergänge

#1 von Klb4ever , 09.02.2023 21:45

Hallo zusammen,

nach langer Pause soll es heute mal eine Vorstellung meiner Bahnübergänge geben.
Zum "Tag der Modelleisenbahn 2022" hatte ich das Glück ein größeres Konvolut Spur 0 Zeuke-Material zu ergattern. Eine FD50, eine T55, zwei E 44, diverse Personen- und Güterwaggons, etliches Gleismaterial und Weichen samt RT 85/OW Trafo. Alles in einem dem Alter entsprechenden Zustand aber gut erhalten.
Beim Aufarbeiten des Materials in den vergangenen Wochen kam dann der eine oder andere Wunsch dazu.
Ein paar mehr Signale zum Beispiel um die Züge stromlos abstellen zu können.
So kam es, dass in der Folgezeit also ein weiteres Konvolut dazu kam. In diesem nun enthalten, neben einigen Hauptsignalen, auch einige Bahnübergänge.
Und die möchte ich Euch heute vorstellen.

Als erstes einen beschrankten Bahnübergang für die Uhrwerkbahn von Zeuke. Also nur zwei Schienen und nur mit Handbedienung.

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Weiterhin der Wegübergang mit Blinklicht von Zeuke. Diesmal aber nicht in der vermutlich vielen bekannten Ausführung mit Bakelit und nur 140 mm lang, sondern mit den Übergängen wie beim beschrankten Bahnübergang aus Blech und mit einem Gleis in 280 mm Länge.

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Die beiden Zeuke-Bahnübergänge sollen übrigens demnächst noch mit den entsprechenden Holzleisten zwischen den Gleisen ergänzt werden.
Damit die armen Spur-0-Kfz-Führer und -Fußgänger beim Überqueren der Gleise sich nicht den Hals brechen... :-)

Ausserdem war noch dabei ein Bahnübergang von Kibri. Nach meinen Recherchen die Katalog-Nummer 1/81. Im Katalog von 1950 auf Seite 10 zu finden.
Dort heißt dieser übrigen "Diensthaus mit Doppelschranke".
Vermutlich produziert in den Jahren zwischen 1950 bis 1952, denn in späteren Katalogen ist dieser nicht mehr enthalten.
Das wissen aber die Kibri-Spezialisten hier sicher zuverlässig.

Leider wurde dieser nicht sonderlich gepflegt bzw. reichlich bespielt und hat deshalb ordentlich Rost angesetzt. Die Technik aber, das wechselnde Blinklicht von weiß auf rot, funktioniert noch tadellos. Nach Entfernung des Rosts und etwas fetten ebenso die Mechanik zum Einstellen der Druckkraft und zum Schließen der Schranken.

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Als letztes nun einer, von dem ich leider nicht weiß wer den wann mal wo produziert hat. Vielleicht hat ja von Euch jemand einen Hinweis dazu.

Und tatsächlich, in der Rubrik "Zubehör" hatte ich gestern auch angefragt. Hier gibt es das Ergebnis.

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PS: Meine Enkelinnen meinten übrigens: "Die Eisenbahn ist aber ganz schön laut, Opa!" Tja, so war das damals...


Mit freundlichen Grüßen
Ronald Kuhn


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