Grüß Gott, hier kann ich noch die preußische T3 von GFN vorstellen. Die Lok ist recht schön detailliert, besitzt aber ein etwas eigenwillig proportioniertes Führerhaus - vor allem im direkten Vergleich mit der Trix/Röwa/Rai-Mo T3. Das Antriebskonzept ist auch nicht das, was man von Fleischmann üblicherweise erwarten kann, schließlich läuft die Lok nicht wirklich weich an. Wirklich gut finde ich die Allansteuerung! Wie dem auch sei, es ist sicher eine weit verbreitete kleine Lok, die mir vor längerer Zeit mal zugelaufen ist und seitdem ab und an einen Lokalbahnzug ziehen darf, schließlich gab es probeweise mal eine 89.70 in Plattling, die sich dort aber nicht gut bewährte.
20220403_151038.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)20220403_151050.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)20200408_134931.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Zugegeben, das letzte Wild ist recht international: T3 preußisch, GtL4/4 (GFN) bayrisch, die Personenwagen (Brawa) württembergisch. Und der Klappdeckelwagen (Märklin) war bei allen drei genannten Bahnen in Betrieb.
Epoche: III Beheimatung: BD Münster, Bw Kirchweyhe Bauzeit: 1996-2009 Antrieb: N-Motor im Führerhaus, Antrieb über ein etwas schwergängiges Getriebe auf alle Achsen Gehäuse: Kunststoff Beleuchtung: Spitzensignal (nur vorne!) Schnittstelle: NEM651 (6-polig)
Ein herzliches Vergelt's Gott an alle für die Mitarbeit an diesem schönen Forum
Zitat von Bayrische-Lokalbahn im Beitrag #1Grüß Gott, ... Die Lok ist recht schön detailliert, besitzt aber ein etwas eigenwillig proportioniertes Führerhaus - vor allem im direkten Vergleich mit der Trix/Röwa/Rai-Mo T3. Das Antriebskonzept ist auch nicht das, was man von Fleischmann üblicherweise erwarten kann, schließlich läuft die Lok nicht wirklich weich an. ... Antrieb: N-Motor im Führerhaus, Antrieb über ein etwas schwergängiges Getriebe auf alle Achsen
Hallo,
ist das ernst gemeint? Vorbild Röwa nach Musterblatt pr III4e, Vorbild Fleischmann verstärkte Ausführung nach Musterblatt pr III4p. Deine Getriebeprobleme scheinen doch eher individueller Natur zu sein, vor allem wenn ich, wie auf Bild zwei überdeutlich zu erkennen, die "Patina" auf der Lok sehe.
Zitat von Bayrische-Lokalbahn im Beitrag #1Grüß Gott, ... Die Lok ist recht schön detailliert, besitzt aber ein etwas eigenwillig proportioniertes Führerhaus - vor allem im direkten Vergleich mit der Trix/Röwa/Rai-Mo T3. Das Antriebskonzept ist auch nicht das, was man von Fleischmann üblicherweise erwarten kann, schließlich läuft die Lok nicht wirklich weich an. ... Antrieb: N-Motor im Führerhaus, Antrieb über ein etwas schwergängiges Getriebe auf alle Achsen
Hallo,
ist das ernst gemeint? Vorbild Röwa nach Musterblatt pr III4e, Vorbild Fleischmann verstärkte Ausführung nach Musterblatt pr III4p. Deine Getriebeprobleme scheinen doch eher individueller Natur zu sein, vor allem wenn ich, wie auf Bild zwei überdeutlich zu erkennen, die "Patina" auf der Lok sehe.
Gruß Werner
Grüß Gott, danke für die Aufklärung über die preußischen Musterblätter. Es tut mir Leid, aber allzu bewandert bin ich, was das Thema preußische Staatsbahn angeht, auch nicht. Aber die "Patina", wie du sie nennst sollte das Problem für das Getriebe sein? Ja, die Lok ist staubig. Ich hab sie mir mal angeschaut, der Rest ist eigentlich recht gut... (Der Elko im Führerhaus ist mit schwarzer Farbe gemattet). Da bräuchte ich noch genauere Hinweise um etwas gezielt verbessern zu können...
Viele Grüße
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die Fleischmann T3 ist ein sauber konstruiertes Modell und im Gegensatz zur Röwa T3 voll anlagentauglich. Sie hat sogar eine Rutschkupplung, die das Motörchen vor Überlastung schützt.
habe die Lok als AC Modell. Wo sitzt die Rutschkupplung???
Habe schon Mal den Motor tauschen müssen (teures Vergnügen) und dabei nichts entdeckt. Kann bei diesen Modellen und z. B. auch beim VT95 nur dazu raten öfter Mal nach dem Motor zu sehen oder ab und zu ein paar Runden Vollgas zu fahren, damit sich die Kollektorspalten nicht zusetzen.