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RE: Die E 18 im Wandel der Zeiten - Spot The Differences

#26 von MS 800 , 04.11.2021 22:36

Hallo, zusammen,

viermal MS 800. Wer findet die Unterschiede?

Hinweis: Die unterschiedlichen Verschmutzungsgrade und Lackmacken der Gehäuse sind nicht gemeint .

MS 800 (x4) (01).jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
MS 800 (x4) (02).jpg - Bild entfernt (keine Rechte)


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RE: Die E 18 im Wandel der Zeiten

#27 von *3029* , 04.11.2021 23:08

* Pico Express ME 102 E-Lok Zweileiter-Wechselstrom *

Hallo zusammen,

© Hermann 2021

... und ein Video:

https://www.youtube.com/watch?v=OEVMyiIeHFI

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RE: Die E 18 im Wandel der Zeiten

#28 von *3029* , 04.11.2021 23:16

* Pico Express ME 102 *


Angefügte Bilder:
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RE: Die E 18 im Wandel der Zeiten - Spot The Differences

#29 von Eisenbahner , 06.11.2021 00:05

Zitat von MS 800 im Beitrag #26
Hallo, zusammen,

viermal MS 800. Wer findet die Unterschiede?

Hinweis: Die unterschiedlichen Verschmutzungsgrade und Lackmacken der Gehäuse sind nicht gemeint .




VlG

MS 800



... links die älteste Ausführung Herbst 1948 - Ende 1949 mit Lampeneinsatz von unten und Watschenpanto,
daneben die gleiche Ausführung, aber mit dem 1952er Panto Typ 5.2,
daneben zwei Ausführungen 1950 - 1953 mit Lampenhalter, Lanpeneinsatz von vorne, beide mit dem 1952er Panto Typ 5.2,
die rechte Maschine hat eine Kupplung vom 3015 Krokodil ab 1957, bei der der Vorentkuppler fehlt.
Die zweite Maschine von rechts sieht im Lack wie neu aus.
Alle vier Maschinen sind von der H Seite aus zu sehen.


Gruß
Hans-Gerd



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RE: Die E 18 im Wandel der Zeiten - Spot The Differences

#30 von MS 800 , 07.11.2021 00:46

Exakt, Hans-Gerd,

Zitat von Eisenbahner im Beitrag #29
Zitat von MS 800 im Beitrag #26
...

...
... die rechte Maschine hat eine Kupplung vom 3015 Krokodil ab 1957, bei der der Vorentkuppler fehlt. ...
... und sie hat auch die dazu gehörenden, anders befestigten Vorläufer, was man auf den Fotos allerdings nicht sieht. Das gesamte Konstruktion des Vorlaufgestells wurde dafür geändert.

Dafür hat #3 - immer von links her gezählt - einen Kupplungsbügel, der sich von denen der ##1&2 deutlich unterscheidet, obwohl beides in den Nachschlagewerken als Kupplung 5 bezeichnet wird. Der Bügel von #3 ist zwar vorne auch gerade und das Loch im Bügel hat daher auch zwei recht scharfe Ecken beim Übergang auf die beiden Seitenpartien, aber diese sind länger, sodass das Loch insgesamt größer wird. Ist das evt. der Unterschied zwischen Kupplung 5.1 und 5.2 resp. 5 A und 5 B, je nachdem, wer es schreibt?


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RE: Die E 18 im Wandel der Zeiten - Spot The Differences

#31 von Eisenbahner , 07.11.2021 11:40

Hallo MS 800,
dass die Kupplungen bei den drei linken Maschinen bei jeder von der Länge unterschiedlich ist,
habe ich gesehen, die Kupplung der zweiten Maschine von links hat die kürzeste Kupplung.
Es fällt auf, das die linke Maschine den Splintkopf der Kupplung auf der rechten Seite hat,
bei der normalen Märklin Montage ist der Splintkopf durch die maschinelle Montage auf der
linken Seite wie bei deinen anderen Maschinen.
Bei genauem Hinsehen erkennt man auch die Unterschiede der Pufferlängen bei den beiden
linken Maschinen.
Von links Puffer 1947/48, Puffer ab 1949/50, lange schmale Puffer späte 1950er Jahre, dann
wieder Puffer ab 1949/50.
Es wäre interessant, wenn Du die Maschinen mal von der Unterseite der Kupplungen zeigst.


Gruß und
bleib gesund!

Hans-Gerd



 
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RE: Die E 18 im Wandel der Zeiten

#32 von *3029* , 07.11.2021 15:26

* Märklin HO 3368 E-Lok BR 118 024-9 DB Deutsche Bundesbahn in OVP *

Hallo zusammen,

nach der grünen 3367 (118 034-8) nun die blaue 3368 mit der Betr.Nr. 118 024-9:











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RE: Die E 18 im Wandel der Zeiten

#33 von *3029* , 10.11.2021 20:28

* Märklin HO 3368 (118 024-9) vs. 3667 (118 013-2) DB Deutsche Bundesbahn *

Hallo zusammen,

das o/b Pendant aus der Doppelpackung 3667 im Vergleich zur blauen 3368:


© Hermann 2021

Schöne Grüsse vom Untermain



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RE: Die E 18 im Wandel der Zeiten

#34 von Lines , 11.11.2021 14:19

Servus zusammen,

vielen Dank für den hochinteressanten Beitrag, auch wenn ich meine bereits gezeigt hab, hier nochmals ein paar meiner Lieblings-Eloks,
wenngleich meine ältesten beiden vom Zustand her leider nicht mehr so schön sind:




E 18 35, Märklin 3023.2, Hamo Liebhabermodell






E 18 35, Märklin 3023.3, Teilesatz




E 18 35, Märklin 3024.1






E 18 35, Märklin 3024.3, Teilesatz






E 18 40, Märklin aus der Zugpackung 26509






118 034-8, Märklin 3367






118 024-9, Märklin 3368






118 013-2, Märklin aus 3667


Von Roco hab ich auch noch acht in meinem Bestand, allerdings war ich mir jetzt nicht sicher, da sie neuere Ausführungen sind, ob sie in diesen Beitrag rein passen?


Freundliche Grüße
Lines



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RE: Die E 18 im Wandel der Zeiten

#35 von timmi68 , 11.11.2021 16:38

Zitat von Lines im Beitrag #34



Von Roco hab ich auch noch acht in meinem Bestand, allerdings war ich mir jetzt nicht sicher, da sie neuere Ausführungen sind, ob sie in diesen Beitrag rein passen?


Freundliche Grüße
Lines


Hallo Lines,

genau deshalb habe ich meinen Beitrag in den allgemeinen Bereich geschrieben - damit 118 von verschiedenen Herstellern zum Zuge kommen.
Also lass' mal sehen!

Viele Grüße
Jörg


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RE: Die E 18 im Wandel der Zeiten - Spot The Differences

#36 von MS 800 , 11.11.2021 19:38

Zitat von Eisenbahner im Beitrag #29
Zitat von MS 800 im Beitrag #26
...


...

... links die älteste Ausführung Herbst 1948 - Ende 1949 mit Lampeneinsatz von unten und Watschenpanto,
daneben die gleiche Ausführung, aber mit dem 1952er Panto Typ 5.2,
daneben zwei Ausführungen 1950 - 1953 mit Lampenhalter, Lanpeneinsatz von vorne, beide mit dem 1952er Panto Typ 5.2,
die rechte Maschine hat eine Kupplung vom 3015 Krokodil ab 1957, bei der der Vorentkuppler fehlt.
Die zweite Maschine von rechts sieht im Lack wie neu aus.
Alle vier Maschinen sind von der H Seite aus zu sehen.
...

Hallo, Hans-Gerd,

Deinem Wunsch entsprechend habe ich die gleichen vier MS 800 nochmal in derselben Reihenfolge ausgelegt und aus zwei leicht unterschiedlichen Blickwinkeln von unten fotografiert. Die ganz links scheint mir Nachbau-Vorläufer von Ritter/TTN zu haben.
MS 800 (x4) (3&4).jpg - Bild entfernt (keine Rechte)


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RE: Die E 18 im Wandel der Zeiten

#37 von Lines , 12.11.2021 09:11

Servus zusammen,

weiter geht es mit meinen Roco Loks.

Da ja die Museumslok E 18 08 von Rivarossi gezeigt wurde, hier meine Roco Lok:



E 18 08, Roco 43981, Museumsedition


Zitat von MS 800 im Beitrag #9


... das Modell zeigt (wie bei Roco des Öfteren zu beobachten) einen zu hellen Ton *. Wie sie allerdings im Lauf der Jahre als Museumslok aussah, erkennt man
auf ihrer Webseite.
Wie sie zu DRG-Zeiten mal wirklich aussah, ist weitgehend unsicher.
Allerdings kommt mir dafür der Farbton auf den Bildern aus Augsburg auch noch etwas zu hell und vor allem nicht blau genug vor.

Jeder weiß natürlich, dass alle Farbfilme im Laufe der Zeit Veränderungen unterworfen sind und auch, dass bei der Reproduktion vom Negativ Farbfilter verwendet werden bzw. auch, dass bei der Reproduktion vom Positiv für den Abdruck in einer Zeitschrift eine Bearbeitung stattfindet und sich so Farben verändern können.
Trotzdem hoffe ich, dass eine Zeitschrift wie die BAHNExtra gerade darauf ein besonderes Augenmerk hat und nach bestem Wissen dafür sorgt, dass keine Phantasiefarben abgedruckt werden.

* Ok, für 1986 hat die Farbe wohl ganz gut gepasst. Ein
Bild von 1985
ist auch auf der o.a. Webseite drauf. Dort ist sie wesentlich heller als heute. Die E 1808 als Museumslok hat ja schon mehrfach die Farbe gewechselt. Im Jahr
2001 ist sie in einem Farbton dargestellt,
der m.E. am ehesten der Farbe auf dem Bellingrodt-Bild entspricht.

VlG

MS 800



Ich kenne einen Betreuer der E 18 08 vom Bahnpark Augsburg, wo sie auch untergebracht ist, daher kann ich zur Lackierung folgendes anmerken:
Die E 18 08 und ihr sog. Fotografieranstrich.
Den bekam sie 1983 schon im Zuge der Aufarbeitung als Museumslok für das 1985er-Jubi.
Dabei bekam sie aus historischen Gründen auch die beiden inneren Sandkästen, aber ohne Funktion.



So zeigt sie sich am 8. August 1987 mit einem Sonderzug südöstlich von Seefeld (Tirol).

Als die Münchner Betreuertruppe um Franz Eigl und Werner Streil 1996 dann das Regiment über die Lok übernahmen, kam die Idee des DRG-Regelanstriches.
Und damit begann der Ärger mit der neuen Leitung des VM Nürnberg unter DB-AG-Regie.
Freimann als bestes (west)deutsches Lok-AW war schon kaputtgemacht und die Ostdeutschen-Werke waren unfähig, die entsprechende Farbe zu machen.
Die Truppe nahm Kontakt zur ÖGEG auf, die Kollegen wandten sich an die ÖBB. Von dort kam die Bestätigung, dass die ÖBB-Hauptwerkstätte Simmering diese Farbe zusammenbringt.
Dann wurde es noch zum Politikum! Das deutsche Verkehrsministerium erteilte den ÖBB den Auftrag und die DB AG als Eigentümer des Museums wurde dazu verdonnert, die gesamten Kosten zu tragen.



In der 'neuen' Farbe zeigt sie sich am 19. Juli 1997 in Freilassing, es war ein Ausflugs-Sonderzug der Augsburger Ämter von dort nach Salzburg.

Somit ist diese Farbe korrekt, je nach Lichteinfall schimmert der Farbton anders, so sind auch die unterschiedlichen Farbtöne in MS 800 Beitrag, auf den beiden verlinkten Bilder zu erklären, sozusagen eine optische Täuschung.


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RE: Die E 18 im Wandel der Zeiten

#38 von Lines , 12.11.2021 09:46

Nun aber weiter mit den Modellen, dazu fange ich mit der DR an.






E 18 19, Roco 43662






E 18 31, Roco 69624






E 18 31, Roco 43815, Museumslok
Diese war ursprünglich gar nicht geplant, da ich mit der gleichen Betriebsnummer schon die vorherig gezeigte im Bestand hatte, allerdings konnte ich auf einer Börse bei diesem Preis doch nicht widerstehen,
zumal sie vom Vorbesitzer in Wechselstrom digital umgebaut wurde.


Nun weiter zur DB:



Die bereits gezeigte Museumlok E 18 08, Roco 43981, äußerlich DRB, aber die Anschriften und Stromabnehmer entsprechen aber einer DB Lok.




E 18 24, Roco 43954




E 18 045, Roco 43972






E 18 06, Roco 43886

Bei den letzten beiden Loks kann man sehr gut die Farbunterschiede (E 18 045 kobaltblau - E 18 06 stahlblau) erkennen.

Das wars erstmal mit meinen Loks, ich finde, dass die E 18 einfach nur eine zeitlose elegante Erscheinung ist.


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RE: Die E 18 im Wandel der Zeiten - Spot The Differences

#39 von Eisenbahner , 12.11.2021 18:50

Zitat von MS 800 im Beitrag #36
Zitat von Eisenbahner im Beitrag #29
Zitat von MS 800 im Beitrag #26
...


...

... links die älteste Ausführung Herbst 1948 - Ende 1949 mit Lampeneinsatz von unten und Watschenpanto,
daneben die gleiche Ausführung, aber mit dem 1952er Panto Typ 5.2,
daneben zwei Ausführungen 1950 - 1953 mit Lampenhalter, Lanpeneinsatz von vorne, beide mit dem 1952er Panto Typ 5.2,
die rechte Maschine hat eine Kupplung vom 3015 Krokodil ab 1957, bei der der Vorentkuppler fehlt.
Die zweite Maschine von rechts sieht im Lack wie neu aus.
Alle vier Maschinen sind von der H Seite aus zu sehen.
...

Hallo, Hans-Gerd,

Deinem Wunsch entsprechend habe ich die gleichen vier MS 800 nochmal in derselben Reihenfolge ausgelegt und aus zwei leicht unterschiedlichen Blickwinkeln von unten fotografiert. Die ganz links scheint mir Nachbau-Vorläufer von Ritter/TTN zu haben.


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Hallo MS 800,
vielen Dank für die tollen Fotos, da sieht man eine Menge mehr an Unterschieden.

Von links

Die älteste MS 800 links hat als einzige die originalen Vorlaufräder mit 4 mm Durchmesser,
alle anderen haben die schmälere Ausführung mit 3,5 mm aus Mitte der 1950er Jahre.
Sie hat auch einen Nachbau Vorlaufachsträger mit Gussnaht in der Mitte und eine originale Kupplung.
Sie besitzt entgegen der Serie einen schmalen großen Radsatz mit Haftreifen der 3023/24.

Die zweite MS 800 von links hat die Ausführung des Vorlaufachsträgers ohne Gussnaht,
die originale Kupplung, die schmalen späteren Vorlaufräder, aber die richtigen großen Räder
in dunkelroter Ausführung.

Die dritte MS 800 hat die richtigen hellroten großen Räder, aber die schmalen späteren Vorlaufräder,
eine Nachbau Kupplung die etwas zu lang ist und hat die Ausführung des Vorlaufachsträgers
ohne Gussnaht.

Die vierte MS 800 hat die richtigen hellroten großen Räder, aber eine komplette Vorläufer Garnitur der
3023/24 von 1958/59.

Jetzt ist auch die unterschiedliche optische Länge der Kupplungen aus den ersten Bildern der drei linken
Modelle erklärbar.

Links das Nachbau Gussteil, in den Maßen nicht ganz stimmig, mit originaler Kupplung.
Daneben die beiden originalen Teile, Achshalter und Kupplung.
Daneben die Nachbau Kupplung, etwas zu lang, mit der richtigen Achshalterung.


Gruß
Hans-Gerd



 
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RE: Die E 18 im Wandel der Zeiten - Spot The Differences

#40 von MS 800 , 12.11.2021 23:43

Ja, genau, Hans-Gerd,

der Haftreifenradsatz ist mir auch schon aufgefallen. Den werde ich auf jeden Fall durch einen richtigen MS 800-Radsatz ersetzen. Für den mit den Haftreifen habe ich Verwendung in mehr verbastelten MS 800-Exemplaren. Und innen geht es dann ja direkt weiter. Bei einigen wurde der Schleppschalter überbrückt oder komplett ausgebaut. Ich habe aber auch Exemplare mit Schleppschalter und habe es auch schon ausprobiert: Das Justieren dieses Elements ist nicht wirklich kompliziert, sodass man einen schönen Lichtwechsel hinbekommt und kein Flackerlicht, was ja in vielen Fällen der Grund für eine solche Manipulation gewesen sein soll.

Zu den Vorläufern: Der originale MS 800-Vorläufer hat die Artikelnummer ES 800 - 61 U 1 (die Kupplung ES 800 - 61 U 2), was zeigt, dass er mit der verkürzten E 18 eingeführt, dann aber auch für diejenige mit dem vollständigen Fahrwerk weiterverwendet wurde.

Eine weitere Zweitverwendung in der MS 800 ist der Lampenhalter mit der Artikelnummer RE 800 - 61/2. Und die beiden kleinen Zwischenzahnräder im Getriebe, die sich zwischen den Treibachsen mit und ohne Spurkranz befinden, findet man auch in der SK 800. Sie haben die Artikelnummer SK 800 - 11 U 9 a. Diese beiden Teile haben 1957 sogar noch eine numerische Artikelnummer erhalten.


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RE: Die E 18 im Wandel der Zeiten - Spot The Differences

#41 von Eisenbahner , 13.11.2021 00:21

... auch bei der CCS 800 wurde diese Vorläufer Kombination eingebaut, nur eben mit schwarzen Rädern.
Wenn man sich die erste Ausgabe der Ersatzteilblätter ansieht, kann man, wie Du schon geschrieben hast,
daraus schließen, bei welcher Maschine ein Ersatzteil zuerst verbaut wurde. Daraus kann man wiederum
erkennen, welche Maschine früher in der Entwicklung und in der Konstruktion war als andere.
Eines der ältesten Teile dieser Art, dass auch in dieser Form immer wieder gebaut wurde, ist die Kuppelstange
ab 1947/48 der TP 800, HR 800 N, SK 800 N, F 800, 3007, 3026, 3048, ... Teilesätze bis zur Primex 01 und
weiter zur Repro BR 01 vor einigen Jahren.
In Sachen Baukasten System war Märklin immer schon Spitze!
Bei den VK-Maschinen war das ebenfalls so, auch bei vielen Wagen und dem Zubehör.

Gruß und
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RE: Die E 18 im Wandel der Zeiten - Spot The Differences

#42 von hannes , 13.11.2021 16:33

Hallo,

natürlich darf die E 18 von Reese nicht fehlen. Meine ist unlackiert.




Gruß Matthias


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RE: Die E 18 im Wandel der Zeiten - Spot The Differences

#43 von adlerdampf , 15.11.2021 09:30

Hallo zusammen,

ich kann zu diesem Thema hier nur mit denen hier dienen...


218 031-3, Piko


E18 10, die ist von Rivarossi (neu beschriftet)

die sind von Roco:

E18 08

E18 39

E18 054 (neu beschriftet)

118 014-0

118 049-6

118 028-0


Gruß Karsten


Herzlich gegrüßt aus der heimlichen Bierhauptstadt Deutschlands, Kulmbach
Karsten


Fleischmann H0, die einzig wahre Gleichstrombahn


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RE: Die E 18 im Wandel der Zeiten

#44 von antenna , 15.11.2021 14:59

Hallo zusammen,

Mist, jetzt habe ich doch noch einen Märklin Bausatz 3923 im Thread entdeckt. Man sollte alle Seiten eines Threads lesen. Egal, es ward geknipst, die Bilder aufbereitet und hochgeladen, nun werden sie auch veröffentlicht.

Die Lok hat mir ein lieber Bekannter 2017 geschenkt. Bereits zusammengebaut, aber ohne Laufleistung. Sie stammt laut seinen Unterlagen aus 1985. Die Fahreigenschaften finde ich etwas rustikal, aber mit einem Gewicht von ca. 700 g zieht das Dickerchen mit den Glubschaugen einiges weg. Wenn es denn sein muss. Diese alten Konstruktionen entfalten halt ein ganz eigenes Flair. Manche Leute flüchten, andere holen sich ein Bier und wieder andere bekommen glänzende Augen. Oder Besitzer einer echten 3023 bzw. 800er rümpfen die Nase.





Eine Märklin 3367 118 034-8 aus 1992 habe ich noch, aber die wurde ja auch schon gezeigt. Ferner eine Märklin 34691 E19 12 aus 1996. Die hat schon einen Delta-Dekoder im Bauch und ist ja auch keine E 18. Passt also nicht wirklich hier rein.

Gruß,
Axel


Graswüstingen


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RE: Die E 18 im Wandel der Zeiten

#45 von Eisenbahner , 15.11.2021 16:01

Hallo Axel,
ein schönes Geschenk und tolle Lok!
Mitte der 1980er Jahre wurden die beiden montierten Bausätze
der E 18 auf Tauschbörsen mit 170 - 200 DM gehandelt.


Gruß
Hans-Gerd



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RE: Die E 18 im Wandel der Zeiten

#46 von Lorbass , 15.11.2021 21:29

Hallo,
ich hab nur dieses Modell.
038.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)

Viele Grüße
Frank



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