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RE: Blechreste einer Märklin E66 ?

#26 von ElwoodJayBlues , 09.03.2021 08:25

Momentan scheint es ein Trend zu sein, meine Posts so auszulegen, wie man es gern möchte.

Ich habe mit keinem Wort erwähnt, daß jemand für irgendwas zu blöd ist.

Ich habe lediglich gesagt, daß ICH diese Vorgehensweise nicht verstehe... und das wird sich auch nicht ändern.
Liegt wohl daran, daß so etwas in meinem Beruf ein Todesurteil wäre.


"Das Land steckt in einer Krise, Johnny!"
"Wir latschen von einer Krise in die nächste..."

- Robert Redford -


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RE: Blechreste einer Märklin E66 ?

#27 von Eisenbahn-Manufaktur , 09.03.2021 08:52

Hallo Felix, da bin ich bei Dir.

Ich kann unüberlegte, voreilige, brachiale Vorgehensweiase auch nicht nachvollziehen. Dieses Vorgehen liegt oft in der Ungeduld der jeweiligen Leute. Vor ein paar Minuten habe ich da schon mal was zu geschrieben:

Zitat von Eisenbahn-Manufaktur im Beitrag Restauration eines TW 66/12940
Hallo Rainer, an Ungeduld sind schon viele mit den großen Spuren gescheitert.

Ich erinnere mich mit Grausen an ein ehemaliges FAM-Mitglied, der mir das Fahrwerk einer grünen HR, bis zur letzten Schraube zerlegt, auf den Werktisch legte, völlig entgegen meiner vorausgegangenen dringlichen Bitte, alles so montiert zu lassen, wie es ist, damit ich für eine fachgerechte Aufarbeitung das Fahrwerk selber auseinanderrnehmen und mir Notizen machen kann, nur, weil ihm die Geduld fehlte und er es nicht abwarten konnte

......


Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.

Klaus


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RE: Blechreste einer Märklin E66 ?

#28 von bulli66 , 09.03.2021 08:52

Hallo Felix,
das mit dem "blöd" war ja Gherts eigene Selbsteinschätzung. Ich denke nicht, dass er Deine Äußerung so interpretiert hat.
Es war nur eine Art Selbstreflektion, solche Momente hatten hier wahrscheinlich schon viele, mich einbezogen.
Wie Frank schön schrieb: "Hinterher ist man immer schlauer".
Aber bei den Zylinder war eh nichts zu retten. (Tolle Macro-Aufnahmen, die keine Diskussion mehr offen lassen bzgl. des Zustandes)
Habe auch noch ein E-Gehäuse bei mir (mit nur noch einem Zylinder). Von daher werde ich das hier interessiert verfolgen.
Stephan


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RE: Blechreste einer Märklin E66 ?

#29 von Eisenbahn-Manufaktur , 09.03.2021 08:56

Zitat von bulli66 im Beitrag #28
....
Habe auch noch ein E-Gehäuse bei mir (mit nur noch einem Zylinder). Von daher werde ich das hier interessiert verfolgen.
Stephan


Stephan, ließ einfach meine Beiträge in diesem Thread:

Märklin GR 66 (Zinkpest?) (2)

Danach sollten alle Fragen beantwortet sein.


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RE: Blechreste einer Märklin E66 ?

#30 von Rhombe , 09.03.2021 19:13

Hallo,

Danke für Deine Erklärungen zum Tender Klaus! Ich habe das mit auf meinen Notizzettel zur GR geschrieben, damit ich es nicht vergesse. Das ist auch schon fast eine halbe Wissenschaft.

Ghert, lass Dich nicht verrückt machen von einer schwarzen E mit grossem Führerhaus, dass können die nun mal sehr gut. Die Zylinder sind wieder und wieder ein Sorgenkind.

Wenn diese E920 bei mir an der Reihe ist, darf ich für sie auch den Bettelstab schwingen...


Wenn die Lok sowieso schon blank ist...vielleicht nutzt Du die Gelegenheit? Ich finde den Vorschlag von Frank nicht schlecht, Fotolackierung oder Maroon-LMS wären auch noch Optionen, neben anderen. Wirklich original wird sie auch in in schwarz nie mehr.

Viele Grüsse, Daniel


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RE: Blechreste einer Märklin E66 ?

#31 von Redfox1959 , 09.03.2021 22:47

Hallo Alle zusammen....

Da ich gestern auch keine Lust mehr hatte, habe ich kurzer Hand umdisponiert.... Und so geht es nun weiter.









Nun kenne ich auch den Unterschied zwischen einem GR Tender und einem E Tender. Es wurde mir hier ja schon gut erklärt, kaum zu glauben, aber sogar ich

hab das begriffen ( Grins ).



Ok, bei der Lok sind die Zylinder auch nicht mehr 100%tig, aber hier konnte ich noch keine Risse entdecken, also bleiben die Mistviecher drin.

Den Motor habe ich ja, ein Vorläufer ist da, wenn auch von einer HR, aber der tut´s erstmal. Ein Gestänge habe ich, allerdings nur als WK2 Sparausführung

in Alu. Was mir auf jeden Fall wohl fehlt, das sind 2 Treibräder für den Dampfer. Der Motor hat nämlich 2 Räder mit Gegengewicht und 2 Räder nur mit Speichen.

Ach ja, an diesem Gehäuse sind auch Trittbretter, die Fehlen am zylinderlosen Rohbau nämlich auch.

Nun mache ich aber erstmal wieder Schluss, es geht ja nur noch über das Handy. Die neuesten Erlebnisse mit den Vodafone Leuten erspare ich mir und Euch

mal für heute, sonst platze ich mit mehr als 100%tiger Sicherheit sofort. Ich habe mir auf eigene Kosten nun eine Fritzbox bestellt.


Bis bald und viele Grüsse vom GG1 Ghert


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RE: Blechreste einer Märklin E66 ?

#32 von Eisenbahn-Manufaktur , 10.03.2021 06:38

Hallo!

Der rechteckige Ausschnitt im Kohlenblech des GR-Tenders von Ghert ist nicht original. Auch bei der GR ist das Kohlenblech geschlossen.

Zitat von Rhombe im Beitrag #30
Hallo,
......
Wenn diese E920 bei mir an der Reihe ist, darf ich für sie auch den Bettelstab schwingen...


......
Viele Grüsse, Daniel



Daniel, nur zu! Zylinder habe ich noch ausreichend!


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RE: Blechreste einer Märklin E66 ?

#33 von hchris , 10.03.2021 08:15

Hallo Ghert,

das ist nun Deine dritte E, oder hast Du sogar noch mehr davon?

Anscheinend gibt es bei der E das Phänomen, dass sie einem unerwartet zulaufen. Bei mir war eine zweite nie geplant. Dann war sie plötzlich da, grün und zu einem Preis, den man sonst nur in der Eifel aufruft. Was soll man da machen? Hinzu kommt ja noch, dass das tolle Maschinen sind. Sie machen eine gute Figur im engen 12er Kreis und sehen in Kombination mit den allermeisten Wagen, aber besonders mit den 29,5 cm Wagen, spitze aus. Eine allein ist auf einer Anlage fast zu wenig.

Viele Grüße
Christian


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