Hallo Frank,
das sieht aber schon richtig gut aus. Bin echt gespannt auf die weiteren Ergebnisse.
Viele Grüße,
Joachiml
Hallo Frank,
das sieht aber schon richtig gut aus. Bin echt gespannt auf die weiteren Ergebnisse.
Viele Grüße,
Joachiml
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Hallo Frank,
du bist echt fleissig gewesen, der Baufortschritt schaut gut aus.
Viele Grüsse
Hermann
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Hallo Forum,
am Wochenende konnte ich wieder etwas weiterbauen. Mittlerweile bin ich bei der Inneneinrichtung der Schalterhalle angelangt. Es werden vier kleine Tische hergestellt. Die Dinger sind miniklein - gerade mal 6X18mm. Die Schalterhalle ist durch Klarverglasung später einsehbar. Sie befindet sich auf einem 8mm erhöhten Zwischenboden, damit sie auf einer Ebene mit dem Bahnsteig liegt. Jetzt muss ich mich langsam an die farbliche Gestaltung begeben. Die Innenwände werden nach Bauanleitung weiß gestrichen. Der Boden grau und die Tischflächen werden braun. Erst nach dem Anstrich und der Montage der Fensterrahmen und Türen wird der Zwischenboden verleimt. Fortsetzung folgt!
VG, Frank
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Hallo zusammen,
es geht wieder etwas weiter:
Die Türblätter und die Frontverkleidung bestehen aus 1mm Sperrholz. Das ist wirklich eine Herrausforderung so dünnes Holz zu bearbeiten. Anschließend habe ich es mittelbraun gebeizt. Für ein Foto habe ich es mal provisorisch festgeklammert. Sieht schon ganz verheißungsvoll aus... Bevor es endgültig verklebt wird, wird der Innenraum noch farblich gestaltet. Auch die Rückwand muss noch eingesetzt werden. Tja, ist noch genug zu tun...
Ach ja, noch was: Ich erwähnte mal 0,5mm Toleranz - lach!!! Bei den Fensterrahmen fällt schon 0,2mm unangenehm auf...
VG, Frank
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Hallo Frank.
Das sieht schon hervorragend aus!
Das Hinzufügen der Rückwand verleiht der Konstruktion etwas mehr Anerkennung.
Gruße,
Erik.
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Hallo Erik,
hier kommt die Rückwand!
Mit Gummibändern und Klammer fixiert kann der Leim abbinden.
Vorher habe ich noch die Farbe auf der Grundplatte im Bereich der Stützen entfernt, damit der Leim sich auch richtig verbinden kann. Die Treppenstufen sind auch schon verleimt.
VG, Frank
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Hallo zusammen,
es geht weiter:
Okay, sieht wild aus...
Aber das Ergebnis passt.
Und noch die Straßenansicht.
VG, Frank
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Hallöle,
anbei ein paar Fotos der weiteren Baufortschritte:
Für den Innenausbau der Bahnhofshalle habe ich eine alte Beilage mit Beschriftungen aus der MIBA kopiert. Auf Druckerpapier sieht das zu modern aus. Zum Glück hat meine Frau noch Altbestände an Ökobriefpapier aus den 80'er Jahren. Eindeutig besser!
Die ausgeschnittenen Papierschilder werden noch auf kleine, gebeizte Holzplättchen aufgeleimt. Dadurch ergibt sich ein besserer Kontrast an der Wand und die Optik ist deutlich wertiger.
Für die Wandvertäfelung werden kleine Hozleisten gebeizt.
Aus Architektenpapier werden die Fensterfolien hergestellt.
Die Fensterkreuze habe ich mit einem weißen Pigmentstift aufgetragen. Klappt prima!
Hier das Ergebnis. Momentan provisorisch festgeklammert. Eingeleimt wird die Wandvertäfelung erst zum Schluss, wenn die Fassade von außen komplett verputzt und gestrichen ist.
Die Innenansicht gefällt mir schon ganz gut.
Ganz zum Schluss werden noch ein paar Figuren eingeklebt um die Bahnhofshalle mit Leben zu füllen.
Ansicht der Straßenseite. Die Türgriffe habe ich aus Stecknadelköpfen hergestellt.
Als nächstes mache ich mir Gedanken über die Beleuchtung und den Außenputz. Fortsetzung folgt...
VG, Frank
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Hallo Frank,
die Fensterkreuze mit Weiss-Stift (oder grün?) auf dickeres Transparent-Zeichenpapier - das ist eine vielversprechende Methode! Und Materialmäßig passt das in die Graubele-Ära.
Allerdings: ich würde die Haupt-Rahmen etwas stärker machen, und dann dünne "Sprossen" einziehen. In den Zeiten von Türkheim hatte man meist zweiflügelige Drehfenster, wobei jeder Flügel in zwei oder drei Scheiben unterteilt war: "Heimatstil".
Ich denke, das paßt zu "Türkheim" und sieht auch netter aus.
Uli
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Hallo Uli,
mt den Fenstrerkreuzen und Rahmen ist das so eine Sache...
Andreas gab ja schon den Tipp, einen Schlepppinsel zu benutzen. Damit werden die Fensterkreuze dann breiter, aber bei mir leider etwas krakelig...
Mein Pigment-Pen (pigmentierte Geltinte) hat eine Ballspitze und ist 0,6mm breit. Ich warte noch auf die Lieferungen eines 1,0mm breiten Pigmentstiftes und eines Lackstiftes mit Faserspitze. Von den weiteren Versuchen werde ich demnächst berichten. Erste Improvisationen zwei Striche nebeneinander zu zeichnen scheiterten leider. Das Ergebnis wird dann sehr unsauber und krüsselig.
Mir ist es wichtig, den damaligen Herstellungsmethoden recht nah zu kommen. Graupner empfiehlt Cellon als Scheibenmaterial. Das ist heute schwierig zu bekommen und es schrumpft im Laufe der Jahre. Daher das Architektenpapier. Es wurde in den 50'er Jahren auch von anderen Herstellern beim Häuserbau verwendet und hat fast das gleiche Aussehen wie Cellon. Weiterhin empfiehlt Graupner den weißen Lackauftrag mit Reißfeder auf der matten Cellonseite. Das werde ich demnächst noch testen. Klingt für mich vielversprechend, da es ja Reißfedern in unterschiedlichen Breiten gibt. Graupner schlägt vor, die Rückseite der Fensterkreuze mit schwarzer Tusche nachzuziehen. Das habe ich nach einem Test verworfen, da die schwarze Tusche bei mir immer auch von außen sichtbar war und die Fensterkreuze sich eher schmutzig-grau darstellten. Notwendig ist der Tuscheauftrag um die Fensterkreuze bei nächtlicher Beleuchtung lichtdicht zu machen. Darauf kann ich verzichten. Außerdem denke ich, dass sich das Problem mit dem Durchscheinen bei dem Auftrag mit der Pigmenttinte gar nicht ergeben wird.
Im Vergleich mit Fensterkreuzen von z.B. Vau-Pe sind die Fensterkreuze breit genug. Allerdings sind die Graupner Fenster deutlich größer und daher wirken die Fensterkreuze gleich viel dünner. Ich hätte die Fensterkreuze auch gerne etwas breiter, da es von den Proportionen etwas gefälliger ausieht. Letztendlich kann ich aber auch mit der jetzigen Breite gut leben.
Ich werde berichten, sobald ich vorzeigbare Testergebnisse habe!
VG, Frank
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Hallo zusammen,
hier mal ein Vergleichsfoto:
Die Fenster des Vau-Pe Hauses haben eine Größe von etwa 8 X 10mm. Natürlich ist das ausgeschnittene Fenster deutlich größer als der Wandausschnitt der ungefähr 14 X 22mm hat. Man sieht aber auch, dass die Vau-Pe Fensterkreuze dünner sind.
Tja, und was die spätere Aufteilung der Fenster betrifft: In #1 sieht man eine Katalogabbildung. Dort weicht die Aufteilung der Fenster deutlich von der Aufteilung in der Bauanleitung ab. Letztendlich ist es ja persönliche Geschmacksache wofür man sich entscheidet. Ich werde mich wohl an der Bauanleitung orientieren.
VG, Frank
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Hallo Forum,
es gibt wieder ein paar berichtenswerte Fortschritte!
Als ausgesprochener Feinmotoriker (ähem..) habe ich mich meinem Angstgegner - dem Glasaufbau - gestellt. Die Bauanleitung sieht vor, dass dieses "Hütchen" komplett aus Cellon geschnitten, gefaltet und verklebt wird. Das hätte mir nicht so gut gefallen. Daher habe ich mich an die Anfertigung dünner Holzrahmen begeben.
Hier die Vorlage. Die Rahmen werden aus 1mm Sperrholz gesägt - und zwar seeeehr genau!!!
Nach 9 Versuchen habe ich endlich 4 komplette Rahmen erhalten. Die anderen 5 Rahmen sind an der Dekupiersäge zerbröselt. Rechts im Bild sieht man den konisch geschliffenen Innenrahmen. Das Hütchen wird nur lose auf das Dach aufgesteckt, damit später ein Austausch der Birne für die Innenbeleuchtung möglich ist.
Die Rahmen werden sehr vorsichtig geschliffen. Dann erfolgt eine erste Stellprobe.
Nun werden die Rahmen gebeizt.
Das Flachdach wird mit 40'er Schleifpapier beklebt. Die Scheiben selbst habe ich wieder aus Architektenpapier geschnitten. Die schwarzen Fensterstreben sind mit einem Pigmentstift gezogen. Anschließend habe ich die Papierscheiben noch laminiert. So wird die ganze Konstruktion noch etwas stabiler. Ein kleines Flachdach auf dem "Hütchen" bildet dann den Abschluss. Später kommt da auch noch Schleifpapier drauf.
Nach soviel Feinmotorik durfte ich mich dann beim Vorschleifen der Dächer wieder grobmotorisch austoben. Dieses Foto möchte ich euch nicht vorenthalten! (Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor) Es wirbelt Staub auf! Viel Staub! Wirklich, richtig viel Staub!!! (Ähhhh... Maske... da war doch was...?!) Nächstes Mal! Den Staubsauger anzuschließen wäre auch eine gute Idee gewesen...
Das Dach wird aus 12'er Multiplex geschliffen. Ergibt dann ein schönes Muster. Der Feinschliff erfolgt später per Hand. Abschließend dann der Bezug aus Krepppapier.
Die nächste Stellprobe. Langsam nimmt der Bahnhof Gestalt an...
Mir gefällt's...
Demnächst geht's weiter. Ich werde berichten!
VG, Frank
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Das Foto hat was ... und die Lunge freut sich .
Gruß
Andreas
Modellbahn der 60er Jahre,Werbemittel,Gleispläne,Schauanlagen...und FALLER/Vollmer/WIAD Modelle ; https://gleis3601.tumblr.com/
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Hallo Andreas,
Ja, ein Klassiker: "Nur mal eben schnell die Dächer schleifen..." Diese enorme Staubentwicklung hätte ich nicht erwartet. Unter viel Gelächter wurden dann die Beweisfotos gemacht.
Schutzbrille, Maske und Staubsauger sind schon wichtig. Ich weiß um zwei weitere "Bad Türkheim" Baustellen die momentan aktiv sind. Meine Erfahrungen und Fehler bewahren hoffentlich andere Forenmitglieder davor den gleichen Quatsch zu machen...
VG, Frank
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Hallo Frank,
Masken gibt es im Moment doch zur Genüge.
Gruß
Rainer
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Hallo Frank,
mit diesem Bahnhof brauchst du dich vor keinem Modellbauer der 50er zu verstecken. Vielleicht tröstet das deine Lunge etwas.
Viele Grüße,
Joachim
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Hallöle,
auf die schnelle mal ein paar Fotos:
Die Dächer sind jetzt fertig geschliffen und angepasst.
Der Innenrahmen und die Beleuchtung sind eingebaut.
Sieht doch schon ganz gut aus, oder?
VG, Frank
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Hallo Forum,
heute habe ich an der Straßenseite weiter gearbeitet und mich an das Vordach begeben.
Hier sind die Einzelteile.
Das Vordach wird nach dem Putzauftrag stumpf vor diese Distanzleiste geleimt. Sie ist 1mm stark und soll später minimal aus dem Rauhputz herausragen. Direkt auf den Putz kleben wird wohl nicht stabil genug sein. In der Bauanleitung wird angeraten, das Dach zusätzlich zu verstiften.
Die Säulen sind aus Aluminium gedreht und sollen später die Optik des "modernen" Bahnhofs unterstreichen. Es ist noch nichts verleimt. Für das Foto habe ich das Dach nur lose aufgelegt. Die Säulen haben 1mm dünner gedrehte Zapfen. Sie haben damit etwas Spiel in den Aufnahmebohrungen und können so später ausgerichtet werden.
VG, Frank
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Hallo Frank.
Nochmals vielen Dank für die Konstruktionszeichnungen!
Ich bin fast fertig damit, das Bahnhof aus Plastik zu bauen.
Wenn ich mit dem Bau fertig bin, werde ich einen kurzen Baubericht veröffentlichen.
Seit Beginn dieses Themas hat mich dieser Bahnhof fasziniert.
Im Internet ist darüber wenig zu finden, auch nicht über den früheren Hersteller.
Aber während meiner Suche auf der Datenautobahn fand ich in einem Faller-Magazin
von 1960 ab Seite 544 etwas Seltsames, das mir sehr vertraut vorkam ... :
Der Herr K. Bertram aus Hannover hat sich präsentiert wie ein 'ausgezeichneter Bastler'
und baute den gleichen Bahnhof komplett mit Faller-Teilen!
Wenn Sie den vollständigen Artikel lesen möchten, einschließlich des Aufbaus des großen
Bahnhofshalle, können Sie dies auf dieser Website tun: https://www.modelleisenbahntreff-nordhei...alog.htm#faller
Ich frage mich jetzt: Waren die Leute unwissend oder war etwas verborgen?
Nun, es ist lange her und die Tatsache ist, dass es eine sehr schöne Version des Bahnhofs Bad Türkheim ist!
Grüße,
Erik.
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Zitat von Nieuwenhuis im Beitrag #69
und baute den gleichen Bahnhof komplett mit Faller-Teilen!
Schöne Grüße
Jürgen
make-moba.de
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Hallo Erik, Hallo restliches Forum...
danke für den Link zum Faller-Bericht. Der war mir noch nicht bekannt. Gemischtbauweise ist eine interessante Idee. Ich bin durchaus neidisch... ich säge momentan die ganzen Türen aus und breche mir dabei die Finger. Da wären Plastiktüren durchaus eine Alternative. Nein, nicht wirklich, da muss ich jetzt durch. Ohne Plastik geällt mir einfach besser!
@ Erik: Kurzer Baubericht wenn der Bahnhof fertig ist? Warum nicht ein Link ins NL-Forum zum langen Baubericht? Das würde viele Leser hier sehr interessieren!
VG, Frank
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Hallo zusammen, hallo Frank,
da gibt es keien Grund neidisch zu sein es sei denn du könntest auf einen riesigen Fundus neuer Fallerfenster zurückgreifen, Meine Erfahrung bei meinen Großstadt Altbauten auf Basis Faller 254 ist, das es kaum etwas zerbrechlicheres gibt als alte Faller Kunststofffenster. Vor allem wenn sie noch von Rückständen aus dem Ersteinsatz befreit werden müssen. Eine Wahnsinn Fummelarbeit 50 Fenster für ein Gebäude zu reinigen , anzupassen und zu bemalen. Da wünscht man sich neues Holzfurnier.
Vielen Dank auch an Erik für den interessanten Hinweis.
Viele Grüße,
Joachim
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Hallo zusammen,
hier kommt mein "Türen-Trauma"...
Links habe ich erstmal eine Mustertür gefertigt. Die beiden Türen auf der Straßenseite sehen anders aus als die Türen auf der Bahnsteigseite. Aber auch die vier gleichen Türen auf der Bahnsteigseite müssen individuell angepasst werden. Und alles aus 1mm Sperrholz! Für einen Grobmotoriker wie mich ist das ziemlich frickelig... Im eingebauten Zustand gefällt mir das schon sehr gut. Ich habe die Tür mal für das Foto lose eingestellt. Eingeleimt werden die Türen und die Fenster ganz zum Schluss wenn das Gebäude verputzt und gestrichen ist.
VG, Frank
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Hallo Frank und restliches Forum.
Zitat von Flanders im Beitrag #71
@ Erik: Kurzer Baubericht wenn der Bahnhof fertig ist? Warum nicht ein Link ins NL-Forum zum langen Baubericht? Das würde viele Leser hier sehr interessieren!
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Hallo Erik,
einfach SUUUUUPER!!!
(Und ich bin neidisch...)
VG, Frank
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