die vergangenen Tage sind hier 2 Röwa Speisewagen eingerollt und zu meiner Verwunderung mal mit und mal ohne Tischlämpchen.
Bei dem Wagen mit den Lämpchen ist auf der Unterseite auch die Markung "Röwa" zu finden, der ohne Tischlampen besitzt diese Markung nicht und es ist auch keine andere zu finden. Mein Verdacht geht dahin, dass der Wagen ohne Lämpchen schon von Roco produziert wurde?
Vielleicht weiß hier jemand mehr?
Gruss Norbert
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..
Roco Speisewagen gab es am Anfang unter der Nummer 4261B sowie 44398 Auf den mir bekannten Bilder haben alle diese Tischlämpchen.
Wohl ein Montagefehler / vergessen worden
Grüßle Horst
Hier ist es wie im wirklichen Leben : Man kennt von allem den Preis , aber von nichts den Wert! Behandle Menschen so, wie Du selbst behandelt werden möchtest!
Gut ist nicht gut genug, solange man es selber verbessern kann.
Zitat von konstanz im Beitrag #2 Wohl ein Montagefehler / vergessen worden
"Ein Unikat! Ein Unikat!"
Spaß beiseite! Danke für deine Antwort. Hast du auch Beobachtungen hinsichtlich der Markung auf der Unterseite? Normalerweise kenne ich den Röwa Schriftzug immer auf einer Kiste. Wie bereits geschrieben ist bei dem lampenlosen Wagen gar nichts drunter.
Gruss Norbert
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..
das ist die selbe Grundform , die TEE Wagen , ich meine der Barwagen hatte auch die gleiche Inneneinrichtung. Auch in Diesem wurden keine Tischlampen verbaut.
Grüßle horst
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Gut ist nicht gut genug, solange man es selber verbessern kann.
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Gut ist nicht gut genug, solange man es selber verbessern kann.
noch besser ist von RÖWA Artikel 3314 Speisewage mit beleuchteten Tischlampen. Ist im Katalog. Aber gab es diesen wirklich ?
Gruß Ebi
Hallo, ich glaube nicht, in all den Jahren ist bei E-Bay oder in Foren nie was Aufgetaucht. Genau wie die Bogenweichen des Röwa-System in all seine Inkanationen. In freier Wildbahn wurde nie was gesehen.
Gruß
Ralf
Modelbahnarchäologie ist, wenn man versucht seine seit 1974 gesammelte 1:87 Sammlung zu Organisieren und Digitalisieren...
Laut Mikado war der Wagen von 1966-1972 im Trx Programm, das passt auch mit meiner Erinerung überein. Allerdings behauptet der Mikado, dass der Wagen über die ganze Bauzeit keine Tischlampen hatte....
meinen habe ich allerdings seit 1971 und mir scheint der hat Tischlämpchen. Den Wagen habe ich gegen einen Fehlkauf von meinem Opa (Märklinwagen ....) beim Spielwarenhändler eingetauscht. Neuware gegen Neuware, ist also sicher nicht gebastelt.
das ist aber keine Kullisenführung nach heutiger Funktion, sonder das bei Trix wegen der Kupplungen damals Notwendige verschieben der Kupplungen bei langen Fahrzeugen, weswegen auch die Loks die Puffer an den Drehgestelle hatten und ein Spalt im Gehäuse. Die kkk in V-Vorm ist eine Entwicklung der 1970 - 1976er und zuerst bei Röwa verwendet worden. Nach deren Konkurs hat Roco das übernommen und zur Verwunderung aller beibehalten. Dann kamen Liliput und Fleischmann, dann ganz lange nicht und dann Märklin.
Die Formen vom Trix kamen wohl ursprünglich von Willi Ade, später Röwa als Auftragsarbeit.
Gruß Ralf
Modelbahnarchäologie ist, wenn man versucht seine seit 1974 gesammelte 1:87 Sammlung zu Organisieren und Digitalisieren...
deswegen schrieb ich ja Pufferführung. Die ersten Kulissenführungen von Röwa waren übrigens auch noch kein "V" sondern eher ein "U".
Eines muss ich noch revidieren, die gerade Pufferführung gab es bei Röwa anfangs auch noch, da weiß ich aber nicht sicher ob die Herstellerangabe schon unterm Wagen angebracht war. Müsste ich wieder wühlen gehen ....
Die von Wlli Ade gefertigten Wagen für Trix hatten am Anfang kein Firmenlogo. Ob spätere Trixwagen diese hatten, kann ich nicht sagen. Die KKK war die erste patentierte Kurzkupplung überhaupt auf dem Markt. Die KK Führung war so wie auf Deinem Bild halbmondartik ausgeführt.
Grüßle Horst
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Gut ist nicht gut genug, solange man es selber verbessern kann.
dass bei Trix kein Hersteller drunter stand hatte ich ja schon geschrieben, Frage war ob bei den ersten Röwa Wagen was drunter stand.
Gruß Peter
Hallo Peter
Wagen mit der verschiebbaren Pufferbohle hatten ein Röwazeichen. Ich habe derzeit keine Möglichkeit die Firmeninterna zu nutzen.
Grüßle Horst
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wir wissen doch, bei Willy gab es nichts , was es nicht gab
Grüßle Horst
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Gut ist nicht gut genug, solange man es selber verbessern kann.
ich Denke das war ein Übergangszeit in der Produktion. Wenn die Kulissen am Ende in den Boden gesteckt wurden könnte es auch durchaus sein das das wer geändert oder bei der Produktion an 2 Tischen verschiedene Teile Lagen. Einer macht Vorne, einer Hinten. Gab auch von Röwa serien die nur an einer Seite die KKK Deichsel hatten, an der anderen Seite Normale Deichsel.
Damals war das noch kein Thema wie heute, es gab mehr Beschwerden was der "Scheiß" soll, da KKK nicht wirklich mit der Normkupplung harmonieren und Normaufnahmen noch Fremdworte waren. Gab dann er Anleitungen wie man das Rauswirft und eine Märklin Relex-Kupplung mit einer Schraube fest macht.
Gruß
Ralf
Modelbahnarchäologie ist, wenn man versucht seine seit 1974 gesammelte 1:87 Sammlung zu Organisieren und Digitalisieren...
jetzt möchte ich mich als Röwa-Sammler aber doch mal zu Wort melden. - Also, ich glaube absolut nicht daran, daß Willy Ade einen solchen "Joke" produziert hätte, sprich: eine Seite mit alter Deichsel und Schiebepuffer, die andere Seite mit am Chassis angespritzter Kulisse für die neue KK-Führung. ( Auch KK-Deichsel genannt). Es nützten da auch keine unterschiedlichen Teile an verschiedenen Pro - duktionstischen. - "Alte" Teile paßten nicht an das "neue" Chassis mit angespritzter "Kulisse"! ( Angespritzt ist dabei eigentlich nur der etwas tiefer liegende "Halbmond", den Rest bildet der Bogenschlitz. Falls es wider Erwarten doch solche komischen Chassis-Abspritzungen gegeben hätte - die Verwendung von je einem grauen und einem schwarzen Drehgestell wäre dann aber doch des Bösen zu viel, das hätte sich selbst der Willy nicht getraut - Oder ?? Ich gehe vielmehr davon aus, daß es sich hier um einen privaten Bastel-Umbau handelt : Den Drehgestell - bereich an einem Wagen sauber ausgesägt und im anderen Wagen sauber eingepasst und verklebt, ( dankens- werter Weise sind sowohl Gehäuse als auch Chassis bei Röwa aus Polystyrol, also sehr leicht zu kleben), schon hat man gleich zwei "Adapterwagen". ( Die erste Kupplung am Zug muß ja keine KK sein, es sei denn, die Loks haben auch KK-Köpfe.). Ich glaube, auf Lothars Fotos unterhalb des 2. Radsatzes von links vor der Chassis-Schräge Säge- und Klebe- spuren zu erkennen. Spricht also auch für eine Bastelarbeit ! Welchen Sinn aber die erwähnten angeschraubten Mä.-Relexkupplungen machen, wo doch jedem Röwa-Wagen mit KK jeweils Tausch-Bügelkupplungen beilagen, will sich mir nicht erschließen. Übrigens - im RÖWA-Report 1/73 wurde geschrieben, daß es keine extra Umbau- teile für den Umbau älterer Röwa-und Trixwagen gibt, auch einzelne Chassis zum Nachrüsten wurden nicht extra vorgehalten. Soviel dazu. Schöne Grüße
Wolfgang aus dem Sauerland
Tesmo-, Ortwein-, Röwa-Sachen, sind Dinge, die mir Freude machen !
es ist völlig richtig was Du zu dem geteilten Wagenboden beschrieben hast.
Zumal es Formtechnisch überhaupt nicht möglich ist, zweierlei unterschiedliche Kopfteile aus einer einteiligen Form abzuspritzen.
Unser Willi hat einiges verbockt, aber so ein Sch...........mit Sicherheit nicht.
Grüßle Horst
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