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Die bayrische S2/6 in Tinplate Spur 0

#1 von ElwoodJayBlues , 19.02.2020 09:33

Hallo,

leider laufen hier momentan viele Projekte parallel, was zwangsläufig dazu führt, daß ich mich verzetteln muß, aber so langsam kommt Ordnung ins Chaos.

So konnte ich am Samstag endlich ein paar Stunden für ein Projekt aufbringen, auf das ich mich seit Ewigkeiten freue:
Die S2/6 in Spur 0 Tinplate!

Das Fahrwerk ist als vorläufiges Testmodel soweit fertig.
Es muß noch verkabelt werden und dann würde eine Testfahrt anstehen, um herauszufinden, ob es überhaupt genug Zugkraft aufbringt.

Bei dieser Lok soll der Motor im Stehkessel "verschwinden", um den freien Durchblick zwischen Rahmen und Fahrwerk zu ermöglichen.
Dazu benutze ich extra kleine Zahnräder, die den Rahmen nicht überragen.
Mal sehen, ob das so klappt, wie ich das möchte.

Die Treibräder sind Spezialanfertigungen mit 47mm Laufflächendurchmesser.





Gruß,

Felix


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RE: Die bayrische S2/6 in Tinplate Spur 0

#2 von Eisenbahn-Manufaktur , 19.02.2020 09:46

hallo Felix,

die Treibräder sind der Hammer! Das läßt hoffen, daß meine Zylinder für die 55.0 genauso gut werden (gleiche Gießerei).


Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.

Klaus


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RE: Die bayrische S2/6 in Tinplate Spur 0

#3 von gote , 19.02.2020 11:04

Hallo,
ich könnte die Räder schon bewundern.
Die sind wirklich sehr gut und werden der Lok super stehen.
Gruß
Frank


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RE: Die bayrische S2/6 in Tinplate Spur 0

#4 von Blechnullo , 19.02.2020 13:40

Hallo Felix,

Dein Fahrwerk mit den großen Rädern sieht ja super aus!

Einzig die Räder für Vor- und Nachläufer haben, nach meiner Meinung, zu hohe Spurkränze.

Kann aber auch täuschen und das Ganze sieht im Fertigzustand etwas anders aus.

Wünsche weiterhin frohes Schaffen an diesem Meisterwerk.

Gruß aus dem Saarland.

Rolf


 
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RE: Die bayrische S2/6 in Tinplate Spur 0

#5 von ElwoodJayBlues , 19.02.2020 13:58

Hallo,

ja, weißt Du was?

Das ist mir auch schon aufgefallen... die 22er Räder haben einen sehr hohen Spurkranz!
Der Durchmesser über den Spurkranz ist bei diesen Rädern 28,4!

Ich weiß nicht mehr, bei welchem der "üblichen Verdächtigen" ich die Räder bestellt habe, aber da werde ich wohl mal die Drehbank anschmeißen und die Spurkränze etwas minimieren...
Denn so sieht es komisch aus!

Bin ganz froh, daß mir jemand diesen Eindruck bestätigt, also liegt es nicht nur an mir!

Gruß,

Felix


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RE: Die bayrische S2/6 in Tinplate Spur 0

#6 von Eisenbahn-Manufaktur , 19.02.2020 15:12

Hallo Felix, ich habe mir eben mal die Arbeit gemacht, und bei meinen ca. 100 Replika-22er-Radsätzen nachgeschaut / gemessen: solche Extreme wie Deine habe ich nicht. Meine Radsätze stammen von Hehr, Becker und von Ritter, sie haben alle einen Außendurchmesser von 27,7 mm bis 28,0 mm. Dieses Maß haben auch originale Märklin-Radsätze.


Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.

Klaus


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RE: Die bayrische S2/6 in Tinplate Spur 0

#7 von ElwoodJayBlues , 19.02.2020 15:18

Ich habe gerade mit Ritter telefoniert.

Deren aktuelle Radsätze haben am Spurkranz 28,6 und an der Lauffläche 22,8.


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RE: Die bayrische S2/6 in Tinplate Spur 0

#8 von Eisenbahn-Manufaktur , 19.02.2020 15:26

Zitat von ElwoodJayBlues im Beitrag #7
Ich habe gerade mit Ritter telefoniert.

Deren aktuelle Radsätze haben am Spurkranz 28,6 und an der Lauffläche 22,8.




...gut zu wissen. Meine (stimmigen) Ritter-Radsätze stammen alle noch aus meiner Ritterzeit.


Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.

Klaus


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RE: Die bayrische S2/6 in Tinplate Spur 0

#9 von ElwoodJayBlues , 09.05.2020 17:24

Hallo,

an der Baustelle S2/6 ist es verstärkt weitergegangen!

Ich habe in den letzten 14 Tagen etwa 50 Stunden in das Fahrwerk investiert und das Getriebe schließlich fünfmal umgebaut.

Die erste Version, die man auf den Bildern im ersten Beitrag sieht, ist Vergangenheit.
Zum einen war die Lok damit irrsinnig schnell (Schallmauer wäre kein Problem gewesen!), was mich aber viel mehr gestört hat war, daß sich das große Zahnrad logischerweise unter Last immer leicht schräg gestellt hat und dann anfing, zu klingeln... kann ich auf den Tod nicht ausstehen.

Also raus damit!

Eine Zwischenstufe war dann ein Umbau mit zwei Doppelzahnrädern.
Ansatzschrauben und Anrichtstifte inkl Beilegscheiben selbstgedreht!







Das lief sehr gut und leicht, allerdings war die Lok damit extrem langsam, wenn auch bärenstark.

Also habe ich am Wochenende mal Übersetzungsverhältnisse und Drehzahlen einiger Märklinloks berechnet und dann das Getriebe nochmal komplett umkonstruiert.





Nur noch ein Doppelzahnrad. Das Trieb (Ritzel) läuft hinter dem großen Rad.
Der Anker wurde bereits in Kugellager gesetzt. Das Doppelzahnrad läuft in Kugellagern und wird beidseitig geführt, damit es sich nicht wieder schräg stellt.Die Ansatzschrauben für die verdeckten Zahnräder habe ich auch noch gedreht.
Ergebnis: Die Lok läuft in einem akzeptablen Tempo. Sie ist kein Rennwagen, wenn auch nicht so schnell wie eine HR.
Ich habe meinen Tachowagen dahinter gehängt. Bei 12 Volt erreicht sie ihre Rekordgeschwindigkeit von 150 km/h, bei 20 Volt über 200.
Es kommt einem relativ gemächlich vor, aber ich fahre generell sowieso lieber langsam.

Allerdings hat bei den Probefahrten eine der Ansatzschrauben derart gefressen, daß ich sie ausbohren musste...

Also... nochmal auseinander, das Ganze!





Diesmal habe ich die beiden "verdeckten" Zahnräder auch noch in Kugellager gesetzt.

Und so sieht das fertige Fahrwerk nun aus:





Bei den Testfahrten hat sich ergeben, daß die Lok ab einem Gewicht von 1,3kg meinen Darstaed Orientexpress (6 Wagen, kugelgelagert) plus Meßwagen, plus Wagen zur Stromversorgung (das Fahrwerk hat noch keinen Schleifer!), problemlos zieht.
Geplant war ohnehin, die Lok auf eine Gewicht von etwa 1,5 bis 1,6kg zu bringen.

Also kann es jetzt weitergehen!
Kuppelstangen sind bereits bestellt.

Gruß,

Felix


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RE: Die bayrische S2/6 in Tinplate Spur 0

#10 von ElwoodJayBlues , 09.05.2020 17:28

Eins noch:

Dieser Aufwand und diese Zahnradkaskade sind natürlich nur nötig, weil ich speziell bei dieser Lok den typischen freien Durchblick durch die Räder und zwischen Fahrwerk und Kessel haben wollte, ohne auf den originalen Märklinmotor zu verzichten.
Das dürfte dieses System wohl an die Grenzen der Vernunft (oder darüber hinaus?) gebracht haben.

Mit einem modernen Motor und einem hochwertigen Schneckenantrieb wäre das Ganze selbstverständlich wesentlich einfacher gewesen... aber wer will schon einfach...


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RE: Die bayrische S2/6 in Tinplate Spur 0

#11 von t.horstmann , 09.05.2020 18:46

Hallo Felix,

das ist ja der glatte Wahnsinn, ein wahres Meisterwerk der Uhrmacherkunst!

Klaus hatte mal geschrieben, dass viele Zahnräder auch viel Lärm bedeuten würden. Ich kann mir allerdings kaum vorstellen, dass Du so etwas toleriert hättest, wenn Dich schon das Klingeln eines einzigen Zahnrades gestört hat.

Mich persönlich würde mal interessieren, wie die Befestigung der Kugellager erfolgt. Z.T. scheinen sie in die Platinen oder Haltebleche eingepresst zu sein. Sind sie aber auch in die kleinen Zwischenzahnräder (folgendes Bild) eingepresst? Oder ist das anders gelöst?

Zitat von ElwoodJayBlues im Beitrag #9
...

...



Viele Grüße

Thomas


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RE: Die bayrische S2/6 in Tinplate Spur 0

#12 von ElwoodJayBlues , 09.05.2020 18:57

Hallo Thomas,

also die vielen Zahnräder mahlen schon etwas.
Aber es gibt kein Rasseln oder Klingeln.
Blechloks auf Blechgleisen scheppern sowieso, da darf das Getriebe ruhig etwas singen.

Die Bohrungen für Kugellager wurden mit Untermaß aufgerieben und die Lager dann eingedrückt.
Bei der endgültigen Montage nach dem Lackieren, werde ich sie noch mit etwas Loctite sichern.


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RE: Die bayrische S2/6 in Tinplate Spur 0

#13 von hchris , 09.05.2020 20:08

Hallo Felix,

das wird eine Wahnsinnslok und wenn ich den Wagen im Hintergrund sehe, ist da auch ein Wahnsinnszug auf dem Weg! Ich bin sicher, dass der konstruktive Aufwand beim Fahrwerk sich am Ende lohnen wird - der Blick durch die Räder macht einfach einen ganz entscheidenden Teil der tollen Optik bei der S2/6 aus. Und an einem modernen Motor mit Schneckenantrieb o.ä. hätte ich persönlich auch keinen Spaß.

Ich bin sehr gespannt, wie es da nun weitergeht! Am Rechner zu sitzen und auf neue Fotos zu warten, ist natürlich eine leichte Aufgabe. Vor dem Aufwand und der Arbeitszeit, die inzwischen ins Land geht, ziehe ich meinen Hut.

Viele Grüße
Christian


 
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RE: Die bayrische S2/6 in Tinplate Spur 0

#14 von ElwoodJayBlues , 09.05.2020 20:28

Hallo,

der Packwagen ist leider (noch) mein einziger Rheingoldwagen.
Die S2/6 ist für den Teakholz Orientexpress vorgesehen.

Da ich bei diesem Antrieb nicht die üblichen "Ohren" zum Verschrauben am Rahmen habe, muss ich mir jetzt erstmal einen Schlachtplan zurechtlegen...

Das gilt übrigens auch für den SBB Elefanten...


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RE: Die bayrische S2/6 in Tinplate Spur 0

#15 von t.horstmann , 09.05.2020 20:52

Hallo Felix,

den Rahmen in schlankerem Höhenmaß nach vorne und hinten über die Drehgestelle verlängern? (Nach vorne hin entspricht das ohnehin dem Vorbild.) Dann könnte die Verschraubung vorne z.B. von unten zwischen den Zylindern in den Kessel erfolgen. Hinten gibt es dann ohnehin genug Masse im Bereich des Führerstandes, um von unten eine Verschraubungsmöglichkeit zu finden.

Viele Grüße

Thomas


 
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RE: Die bayrische S2/6 in Tinplate Spur 0

#16 von hchris , 09.05.2020 22:13

Hallo Felix,

das geht jetzt fast ein bisschen zu sehr in Richtung Finescale, aber eine Möglichkeit wären auch Spanten (ich weiß nicht, ob das technisch korrekt ist, aber in meiner Zeit als Kartonmodellbauer haben wir die Stützkonstruktion, die als Verbindung zwischen Fahrwerksrahmen und Kessel dient, so genannt), auf denen bei den echten Dampfloks ja auch der Kessel aufliegen würde. Egal wie: Du bist der Konstrukteur dieser Lok und Dir wird mit Sicherheit eine gute Lösung einfallen.

Viele Grüße
Christian


 
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RE: Die bayrische S2/6 in Tinplate Spur 0

#17 von gote , 10.05.2020 08:17

Hallo Felix
Einfach irre, das ist positiv gemeint.
Gruß Frank


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RE: Die bayrische S2/6 in Tinplate Spur 0

#18 von Eisenbahn-Manufaktur , 10.05.2020 16:52

Hallo Felix, sehe ich das richtig, daß Du in dem Getriebe von Cycloid- zu Evolveten-Verzahnung wechselst?


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RE: Die bayrische S2/6 in Tinplate Spur 0

#19 von ElwoodJayBlues , 11.05.2020 08:27

Hallo,

jawohl, Trieb an der Ankerwelle und das erste Rad sind Zykloid, alles andere sind Standardräder von Mädler mit Evolvente.

Gruß,

Felix


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RE: Die bayrische S2/6 in Tinplate Spur 0

#20 von caepsele , 11.05.2020 11:26

Felix,

sei mir die ketzerische Frage gestattet: Warum hast Du nicht über die Kuppelstangen die beiden Achsen angetrieben?
Klar, als Uhrmachermeister liebt man Zahnräder...

Würde dann auch weniger mahlendes Geräusch erzeugen.

Gruß
Harry


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RE: Die bayrische S2/6 in Tinplate Spur 0

#21 von ElwoodJayBlues , 11.05.2020 11:35

Hallo Harry,

den Gedanken hatte und habe ich natürlich im Kopf und sobald die bereits bestellten Kuppelstangen eingetroffen sind, werde ich natürlich sofort die nächsten Testfahrten starten!

Ich habe nur ein so ein (bis jetzt unbestätigtes) Gefühl, daß das hochbeinige, zweiachsige Fahrwerk mit Antrieb über Kuppelstangen nicht genug Zugkraft auf die Gleise bringt.

Abe ein Versuch wird auf jeden Fall gestartet, das wären dann vier Zahnräder weniger!

Gruß,

Felix


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RE: Die bayrische S2/6 in Tinplate Spur 0

#22 von caepsele , 11.05.2020 16:44

Habe mal auf die Schnelle die Räder an der B-L Enterprise, auch eine B-Kuppler, gemessen: ca. 44mm, ist schon Ticken kleiner als bei der "Hochhaxenen". Leergewicht um 1,4kg, Dienstgewicht gehe ich mal von um die 1,8 kg aus. Kolbenhub ist ca. 18 mm.
Sieht bei Deiner etwas geringer aus. Das klappt aber bei der Enterprise sehr gut! Auch mit schwerem Zug am Haken.
Wie die Dimensionen bei der Bing S2/6 sind, müßte ich mal bei einem Spielerfreund nachfragen Habe die (leider) nicht selbst.

Und: Versuch macht kluch 🤓


 
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RE: Die bayrische S2/6 in Tinplate Spur 0

#23 von Blechnullo , 11.05.2020 20:21

Hallo Felix,

Super, das gefällt!

Wird bestimmt mal 'ne herrliche Lokomotive.

Aber, Antrieb auf eine Achse mit Zahnrad und die nächste - oder nächsten Achsen mit der Kuppelstange, sind bei Bassett nichts ungewöhnliches.

Märklin hat das bei Uhrwerksantrieben doch auch.

Da es ja keine Güterzuglok wird, müsste das eigentlich bestens funktionieren.

Die echten Großen, laufen auch nur über die Kuppelstangen.

Ich würde es einfach mal versuchen.

Gruß Rolf


 
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RE: Die bayrische S2/6 in Tinplate Spur 0

#24 von ElwoodJayBlues , 05.10.2021 11:02

Hallo,

auf dieser Baustelle geht es endlich mal weiter, ich habe jetzt mit den Blecharbeiten angefangen.

Es war etwas schwierig, da ich bei dieser Lok nicht den üblichen Rahmen habe, in den das Fahrwerk eingesetzt wird.
Hier ist der vollständig geschlossene Kessel das tragende Element.
Dieser ist nun über drei recht massive Stützen mit dem Fahrwerk verschraubt, jetzt können die Blecharbeiten beginnen.

Ich habe bereits die Frontwände des Zylinderblockes ausgesägt und zum anpassen mit Magneten am Kessel befestigt.





Die Rauchkammertür aus Blech ist nur ein Provisorium, um einen Eindruck zu bekommen.
Da kommt noch ein Teil hin, was dem Vorbild besser entspricht.


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zuletzt bearbeitet 05.10.2021 | Top

RE: Die bayrische S2/6 in Tinplate Spur 0

#25 von ElwoodJayBlues , 05.10.2021 14:47

Wo wir gerade dabei sind:

Ich habe ausgeknobelt, daß die S2/6 den gleichen Tender hat, wie die S3/6 zur Länderbahnzeit.
Kann das jemand bestätigen?
Oder widerlegen?


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