Das sieht doch schon sehr gut aus, das Ergebnis Deiner Gleisverlege-Aktion überzeugt. Ich kann das leider nicht bringen, dass würde auf ein sehr unbehagliches Weihnachten für mich hinauslaufen, draussen im Garten - im Zelt... um so mehr freue ich ich mich über Bilder von solchen Aktionen anderer.
die Anlage, wenn auch noch nicht fertig, wurde für die ersten Fahrversuche scharf geschaltet.
Hier das doppelte Fahrgerät.
So jetzt werde ich zunächst mal etwas aufräumen. Nicht das ich auf einmal auch noch draußen im Zelt oder etwas bequemer in der Werkstatt, übernachten darf.
Die Anlage besitzt z.Zt. nur je eine Einspeisung und ich muß sagen die Loks zeigen an keiner Stelle irgend einen Leistungsabfall.
Und das obwohl nicht gerade wenige Meter an Gleisen verlegt wurden.
Nein es ist Gertrud, meine geliebte Schwiegermutter. Damit die Dame nicht über irgendwelche Leitungen fällt, hat meine Sicherheits- Ehefrau gemeint, wir lassen das weg. Naja, wenn's sonst nicht ist. Die Hauptsache es gibt eine " Kleine Weihnachts-Eisenbahn ".
was Du gezeigt hast, ist ganz großes Kino! Vielen, vielen Dank, dass wir teilhaben durften!
Zu Deiner eher ironischen Aussage "Na ja, man mußte ja auch am nächsten Weihnachten noch wissen, was drinn war": Ich denke, dass die immer wieder auftauchenden sauberen Beschriftungen der Kartons von den früheren Händlern stammen, weil die sich sonst in ihren Regalen kaum hätten zurecht finden können, denn auch die Händler werden damals wohl nicht in allen Fällen gewusst haben, was sich hinter den Märklin-Nummern verbarg. Hingegen dürften sich die meisten privaten Eigentümer (zumeist Kinder) in der übersichtlichen Zahl ihrer Schätze auch ohne Beschriftung ausgekannt haben.
soweit habe ich eigentlich noch gar nicht gedacht. Das könnte ja wirklich aus den Spielwaren-Läden stammen. Ich bin bis dato immer davon ausgegangen, das hier ordnungsliebende Zeitgenossen ihre Handschrift hinterlassen haben.