01.12.+ 02.12.2024 Tag der Modellbahn im Binnenschifffahrtsmuseum in Duisburg - Ruhrort

CC40 101, Die Schöne von GéGé für den Inox-TEE

#1 von Oldtimerfan87 , 23.04.2019 19:24

Hallo, werte Kollegen,

"angefixt" durch diverse Beiträge im Forum über die Inox-TEE- Wagen und den passenden Loks diverser Hersteller
einerseits und schöner Erinnerungen an die herrlichen Originalwagen in irgend einem deutschen Hauptbahnhof
in meiner Jugendzeit, wollte ich mir auch einmal so etwas schönes gönnen. Meine Wahl fiel auf die Marke GéGé,
denn ich wollte schon immer mal dieses Fabrikat näher kennenlernen.
Zufällig wurde vor ein paar Wochen ein kurzer Zug "Etoille du Nord" im französischen Ebay per Sofortkauf ange -
boten, und ich griff zu. Nach wenigen Tagen bereits traf das Paket ein, und ich war schon direkt von den Modellen sehr
angetan, obwohl mir doch sehr befremdliche, extrem hohe Spurkränze entgegenstrahlten! - Volle 1,6 mm hoch !! Also,
erst mal Alles ab ins private "AW" zur Bearbeitung auf der Drehmaschine! ( Bis auf die mittleren Radsätze der 3-achsigen
Lok-Drehgestelle- doch dazu später mehr !). Zunächst mal Fotos : (Ich hoffe, es klappt alles - bei Picr.de wurde ja
vieles geändert - warum auch immer). Also denn:

Ich hoffe, bei Picr ist das Bild nicht umgekippt! - Im Unterschied zur Jouef-Lok sind die "A-Säulen" an den Ecken nicht ge-
riffelt, sondern glatt. Die erhabenen Verzierungen und Eigentümerkennzeichnung innerhalb der roten Frontmaske sind mit
Gold und Silber sehr schön ausgelegt. An der Pufferbohle fehlen, wie auch an entsprechenden Lima- und Jouef-Loks, leider
sämtliche Zurüstteile! Bild 2):

Die lange Reihe der Lüftungsschlitze ist durchbrochen und recht schön geraten. Ebenfalls sehr schön sind die golden gefärb-
ten Schlder mit Baureihenbezeichnung und Eigentümerkürzel.- Weniger schön sind die nur lieblos hinterlegten Fenster - aber
dafür gibt es Abhilfe !! Bild 3):

Auf der Bodenwanne ist noch der Lok-Typ und der Hersteller vermerkt, sowie "Made in France", und das war es mit Beschriftung
Bild 4.):

Der Dachgarten ist etwas "mager" geraten, etwa so, wie bei der Lima-Lok. ( Die Jouef-lok hat ein paar braune Steckteile mehr).
Bild 5):

Die Lok hat 3 Stromabnehmer mit kürzerem Schleifstück, und einen mit längerem, doppeltem Schleifstück, ( vermutlich derjenige
für das deutsche Fahrstromnetz). Dieser ist sehr schön geraten und kann mit den Röwa-Stromabnehmern von ET420 und
dem TEE-Speisewagen optisch und funktional mithalten. Die Federspannung läßt die Dinger ( anders als bei der Jouef-Lok), nicht
in Ruhestellung zurückschnappen, sondern hält ihn stets "unter Draht". Das voll bewegliche Schleifstück würde wohl immer sauber
anliegen. Die Befestigung der Stromabnehmer auf dem Dach ist allerdings recht "speziell", siehe Bild 6):

Direkt vor dem Rohrfuß des kleineren Exemplars ist ein heller, quer verlaufender Draht zu sehen - dieser U-förmig und rechtwinklig
geformte Draht ist durch 2 Löcher in Sockelplatte und Dachhaut gesteckt und im Gehäuse-Inneren einfach verzwirlt , Wahn-
sinnslösung ! Nun schauen wir mal ins Innere der Lok, Bild 7):

Der Motor, ( ein 3-poliger "Rastefix"- Motor ), treibt über Siliconschlauch-Kupplungen 2 Transmissionswellen an ( !! ). Die Silicon -
Kupplungshülsen sind neu, die originalen, schwarzen Gummikupplungen verloren im Laufe der Jahrzehnte ihre Mitnahmekraft.
Die langen Wellen sind jeweils in einem Bock aus gleitfähigem Kunststoff gelagert. Vor und hinter jedem Bock sitzt ein Flachriemen
und treibt jeweils eine der inneren und äußeren Achstrommeln an.- Diese Silicon-Treibriemen sind ebenfalls neu, die originalen
aus dunkelbraunem Kautschuk waren spröde und zerbröselt. ( War im Ebay-Angebot auch so beschrieben, daß die Riemen fehlen!).
Neue, haltbarere Siliconriemen gibt es im Satz mit den Kuppl.-Hülsen im französischen Ebay zu kaufen !
Bild 8):

Hier sieht man die Riemen mit den besagten Achstrommeln. Außerdem sieht man die 2 rundlichen Befestigungsklötze, die an den
massiven Drehgestellwangen aus schwerem Metallguß angeformt sind. In diesen Klötzen sitzen die von oben eingedrehten Befesti-
gungsschrauben, mit denen die Wangen an dem aus Kunststoff bestehenden Drehgestellkörper verschraubt sind.
Das Ganze im Detail von oben, siehe Bild 9):

Die inneren Schrauben ( mit Senkkopf ) sind von oben nur dann sichtbar und erreichbar, wenn das betreffende Drehgestell
mit den Fingern geschwenkt und festgehalten wird. ( Die 2 Riemen pro Drehgestell haben eine ordentliche Rückstellkraft !).
Nun das 10. und letzte Bild für heute:

Hier sind die äußeren Befestigungsschrauben ( Zyl.-Kopf) zu sehen mit den darunter geklemmten Kabelschuhen für die Fahrstrom-
abnahme. Diese erfolgt über die Radscheiben, die Halbachsen mit Spitzenlagerung und die Drehgestellwangen aus massivem Guß.
( = Recht sichere Stromabnahme!).
Auch bei dieser Lok haben die mittleren der 3 Achsen , wie bei der Jouef-Lok, keinen direkten Schienenkontakt, aber hier ist es
nicht ganz so auffällig.- Die Achslagerbohrungen sind alle in gleicher Höhe, nur die mittleren Räder sind halt im Durchmesser um
1,0 mm kleiner !! - Die Spurweite ist dort 14,1 mm, bei den äußeren Achsen jeweils 14,3 mm. Die Spurkränze habe ich nur
bei den äußeren, echten Antriebsrädern auf genau 1,1 mm abgedreht, bei den mittleren die "Pizzaschneider" so gelassen, somit
haben alle Räder den gleichen Gesamt-Durchmesser, und damit fallen die am Laufkranz kleineren Räder nicht mehr so dolle auf.
Noch etwas zu den Achstrommeln: Diese haben einen Durchmesser von 8,8 mm, die langen Wellen sind an den relevanten Stellen
für die Riemen 3mm dick.- Das ergibt eine popelige Untersetzung von 2,933 !- Daß damit die Lok zu einer Rakete wird, dürfte je -
dem klar sein. Also - Vorsicht am Regler ! Sehr langsames Heranfahren an den Zug ist auch nicht möglich !- Auf Grund der
sehr sparsamen Untersetzung in Kombination mit einem 3-poligen "Rastefix"- Motor ( Trix-Express läßt grüßen.....), ist da erst mal
Ruckeln und Zuckeln angesagt. Im normalen Streckenbetrieb fährt die Lok aber schön geschmeidig, begleitet von einem deutlich
vernehmbaren, für solche Motoren halt typischen Brummen, das aber noch erträglich ist. Es gibt im franz. Ebay übrigens noch heu-
te Umbausätze mit 5-poligen Motoren, die ganz einfach gegen die alten getauscht werden können- dann herrscht Ruhe!
Die Zugkraft reicht schon jetzt für normale Züge aus.
Mein Fazit:
Ich mag diese Lok, weil sie von den 3 alten Fabrikaten die schönste Lokfront, die schönsten und technisch besten Stromabnehmer,
4-Achsantrieb und ein durchaus brauchbares Fahrverhalten hat ! ( Abgesehen mal von der extremen Langsamfahrt ). So, ich hoffe,
dieser lange Bericht war für Euch interessant genug - für heute reicht es erst mal. Es gibt übrigens auch noch detaillierte Fotos von
den Drehgestellen und dem Originalkarton.-Falls die auch jemand sehen möchte, bitte melden.
Über die zwei mitgekauften Wagen von GéGé ( andere Ausführung als bereits bekannt), berichte ich in Kürze in einem extra Fred.
Bis dahin, schöne Grüße

Wolfgang aus dem Sauerland


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RE: CC40 101, Die Schöne von GéGé für den Inox-TEE

#2 von Oldtimerfan87 , 23.04.2019 19:46

Hallo,
ich habs geahnt ! Bevor Picr.de das erste Foto " in die Hände" bekam, stand die Schöne noch aufrecht - ich
schwöre es !! Jetzetle hängt sie wie ein Pissoir an der Wand ! Merrrde......
Ich bitte um Hilfe !

Verzweifelte Grüße,

Wolfgang


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RE: CC40 101, Die Schöne von GéGé für den Inox-TEE

#3 von aus_Kurhessen , 23.04.2019 20:16

Hallo Wolfgang,



Zusätzlich bei pcr.de anhaken: "Benutze EXIF Bilddaten zur korrekten Ausrichtung / Drehung." Und zwar vor dem Hochladen.


Schöne Grüße
Jürgen

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RE: CC40 101, Die Schöne von GéGé für den Inox-TEE

#4 von *3029* , 23.04.2019 20:43

Hallo Wolfgang,

mit GeGe habe ich mich auch schon beschäftigt,
interessanter Beitrag zum Vergleich, habe ich mit Interesse gelesen,
besitze die CC 4O1O1 von Lima.

Die angekündigte Fortsetzung sowie Bilder der INOX-Wagen schaue ich ebenfalls an.

Danke und Grüsse

Hermann



 
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RE: CC40 101, Die Schöne von GéGé für den Inox-TEE

#5 von Oldtimerfan87 , 23.04.2019 21:15

Hallo, die Herren,

@ Jürgen : Danke nochmals für den Tip! - Ich habe zwar besagtes Häkchen gesetzt, aber
ich hatte nicht damit gerechnet, daß bereits beim Abhaken der Fotos das Hochladen beginnt .-
Ich hatte erst noch lange nach dem Button "Hochladen" gesucht, den ich seit 10 Jahren gewohnt
war. Nun, ich kann es ja aufs Alter schieben......
Gruß
Wolfgang
@ Hermann : Danke für Deine Reaktion ! Ein kleines Weilchen wird es aber bis zur Fortsetzung
noch dauern. - Bis dann!
Gruß
Wolfgang


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RE: CC40 101, Die Schöne von GéGé für den Inox-TEE

#6 von Oldtimerfan87 , 28.04.2019 18:35

Hallo, werte Kollegen,

nun komme ich endlich dazu, die Fortsetzung der Vorstellung meiner GéGé - Lok zu schreiben:
Das Reflektorgehäuse für die unteren Lampen ( die obere wird nicht beleuchtet ) hatte ich für das
Bild 7) im ersten Teil abgenommen und neben die Lok gelegt, damit andere Details besser zu sehen sind.
Auf dem nun folgenden Foto habe ich es provisorisch auf den Lagerbock gelegt, so daß die 2 dünnen Zapfen
unter den Auslegern zu sehen sind. Mit diesen Zapfen wird das Reflektorgehäuse bei richtiger Montage in den
2 Bohrungen im hellen Lagerbock fixiert. Siehe Foto 1):


Übrigens, im Lieferzustand der Lok saß das Reflektorgehäuse am anderen Ende auf dem rechten Bock. Da die
Lok komischerweise aber in der jetzigen Richtung besser und wesentlich ruhiger fährt, habe ich das Reflektor-
gehäuse einfach umgesteckt. ( geht ohne Ab- und wieder Anlöten, die Leitungen sind lang genug. ) Ist quasi
ein "manueller" Lichtwechsel" !...... Ich vermute mal, die Achse mit den vom Vorbesitzer nachgerüsteten Haft-
reifen (TRIX-ähnlich) sorgt für unterschiedliche Fahreigenschaften. Jetzt sind die Haftreifen eben vorne - auch
gut! Nun auf Bild 2) äußere Details eines Drehgestells:


Sämmtliche wichtigen Details sind im Halbrelief dargestellt, die dunkelgraue Farbe hat jedoch im Laufe der Jahr-
zehnte etwas gelitten. ( Wie die Griffstangen an diesem Aufstieg auch.). Da wird etwas Lack zum Einsatz kommen.
Ein Tip am Rande: Es gibt im Netz unter "Bilder zu GéGé CC40101 " ein Foto, darunter steht "Amélioration",
d.h. "Verbesserung". Wenn mann da drauf klickt, findet man üppig bebilderte Wartuns- und Umbauseiten für diese
Lok, jede Seite kann auf Deutsch übersetzt werden. Auch Bezuggsquellen kann man erfahren. Die Seiten sind klasse
und sehr hilfreich! Gerade für ein in Deutschland so exotisches Fabrikat, das aber in Frankreich wohl noch recht be-
liebt zu sein scheint.
Über die neuen gefrästen Fenster für meine Lok kann ich noch keine Fertigmeldung geben. Ich habe sie zwar gekauft,
( ich hasse ja tiefe Fensterhöhlen ), aber das Einbauen bei der Lok ist nicht ganz "ohne", man sollte erst mal ein paar
Wagen in dieser Art umbauen, dann hat man den Bogen raus ! So, zum Abschluß für heute noch ein paar Bilder von
dem Lok-Karton ! Bild 3), die Stirnseite:


Nirgends steht mal eine Katalognummer, überall nur die genaue Bezeichnung des Loktyps und das Fabrikat. Ich bin der
französ. Sprache gar nicht mächtig, und der "Translator" konnte mit "quadricourant" nichts anfangen (!!), ich tippe aber
darauf, daß dies "Vierachsantrieb" bedeutet !- Kann mir das jemand bestätigen?
Bild 4), die Seitenansicht:


Irgendwie schön, finde ich. Weiter mit dem 5. und letzten Bild für heute,
die Draufsicht:


Der Karton hat einen Papp-Einschieber, der die Fensterfolie ( wie bei den Wagenkartons von Liliput/Wien)
erst ablöst und danach beschädigt. Ich meine, irgend etwas gehört noch zusätzlich in den Karton ( aus Pappe
oder Styropor), denn so wie jetzt wird die Lok ja gar nicht fixiert !
In welchem Jahr das aufgedruckte " nouveauté " für die neue Lok galt, weiß ich leider nicht.- Vielleicht 1975
oder 1977 ?? Abgesehen von den kleineren Macken, wirkt der Karton auf mich recht attraktiv. (Charme der 60er
Jahre). Die Kombination gelb/rot zusammen mit dem rot/weißen Streifenband mag auf Andere vielleicht wie
eine Mischung wirken aus altem Fallerkarton und MAGGI-Schachtel... wie auch immer, das war es erst mal dazu.
Der Fred über die Wagen und die neuen Fenster ( auch für die Wagen habe ich welche besorgt) folgt später.
Bis dann, ich wünsche einen schönen und gemütlichen Rest-Sonntag!

Wolfgang aus dem Sauerland


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RE: CC40 101, Die Schöne von GéGé für den Inox-TEE

#7 von RailFun , 28.04.2019 23:09

Hallo Wolfgang,

Zitat
"quadricourant"


bedeutet das die Lok im Vorbildbetrieb vier (quadre) Stromarten (courant) verträgt, also eine Viersystemlok ist.

In Frankreich existieren ja mehrere verschiedene elektrische Eisenbahnsysteme und zusammen mit den angrenzenden Ländern wurde die Lok so ausgelegt, dass sie recht universell einsetzbar war:
1. Wechselsstrom 25 kV 50 Hz (Nordfrankreich)
2. Wechselstrom 15 kV 16⅔ Hz (Grenzüberschreitend nach Deutschland/Schweiz)
3. Gleichstrom 1,5kV (Südfrankreich und Grenzüberschreitend in die Niederlande)
4. Gleichstrom 3kV (Grenzüberschreitend nach Italien, Belgien und Luxemburg)

Tolle Maschine - viel Spaß damit!

Schöne Grüße
Peter


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RE: CC40 101, Die Schöne von GéGé für den Inox-TEE

#8 von Oldtimerfan87 , 30.04.2019 15:41

Hallo Peter / RailFun,

herzlichen Dank für Deine Antwort und, vor Allem, für Deine detaillierten Auskünfte bezüglich
der Bezeichnung quadricourant ,- Klasse ! Ich denke mal, das war thematisch zu speziell,
als daß mir der Google-Translator dabei hätte helfen können! - Wenn es zu fachlich wird, kommt
Google-Translator gelegentlich ins Schleudern. Bei der Übersetzung von "Puffern" und "Kupplung"
tat er sich extrem schwer! Besonders hübsches Beispiel : Mittlerweile weiß ich ja, daß "Vitrages
fraises" ,passend zum Thema, "Gefräste Fenster" bedeutet. - Als ich aber den franz. Begriff ein-
gegeben hatte , was stand in der deutschen Übersetzung?...." Erdbeer- Glasur "- lecker!
Bevor ich völlig OT werde, sage ich lieber tschüß, und
schöne Grüße

Wolfgang aus dem Sauerland


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RE: CC40 101, Die Schöne von GéGé für den Inox-TEE

#9 von Nilkram , 30.04.2019 20:21

Zitat von Oldtimerfan87 im Beitrag #6
Hallo, werte Kollegen,




Der Karton hat einen Papp-Einschieber, der die Fensterfolie ( wie bei den Wagenkartons von Liliput/Wien)
erst ablöst und danach beschädigt. Ich meine, irgend etwas gehört noch zusätzlich in den Karton ( aus Pappe
oder Styropor), denn so wie jetzt wird die Lok ja gar nicht fixiert !
In welchem Jahr das aufgedruckte " nouveauté " für die neue Lok galt, weiß ich leider nicht.- Vielleicht 1975
oder 1977 ?? Abgesehen von den kleineren Macken, wirkt der Karton auf mich recht attraktiv. (Charme der 60er
Jahre). Die Kombination gelb/rot zusammen mit dem rot/weißen Streifenband mag auf Andere vielleicht wie
eine Mischung wirken aus altem Fallerkarton und MAGGI-Schachtel... wie auch immer, das war es erst mal dazu.
Der Fred über die Wagen und die neuen Fenster ( auch für die Wagen habe ich welche besorgt) folgt später.
Bis dann, ich wünsche einen schönen und gemütlichen Rest-Sonntag!

Wolfgang aus dem Sauerland



hallo Wolgang,

Es scheint mir, daß die Neuheit mit 1963/4 datiert

Gégé

Gégé 1968 :

Schaden für die Website ...Deutschem Recht Scanns aus Katalogen


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RE: CC40 101, Die Schöne von GéGé für den Inox-TEE

#10 von Oldtimerfan87 , 01.05.2019 00:22

Hallo Nilkram,

herzlichen Dank für Deinen Beitrag! Die diversen Seiten sind
sehr informativ! Super!
Ich wünsche einen schönen Feiertag.
Schöne Grüße

Wolfgang aus dem Sauerland


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RE: CC40 101, Die Schöne von GéGé für den Inox-TEE

#11 von Heinz-Dieter Papenberg , 10.05.2019 22:07

Hallo Nilkram,

ich gehe mal davon aus das Du auch für die Katalog Bilder 2 Beiträge über diesem eine Genehmigung, bzw. die Rechte besitzt. Wenn nicht ändere die Bilder in einen Link um das ist gestattet. Du kannst natürlich auch die Bilder aus Deinem Katalog fotografieren mit z.B. einem Radiergummi drauf, das ist auch gestattet. Verboten aber sind nach Deutschem Recht Scanns aus Katalogen aller Art. Wenn Du Scanns einstellst bist Du als der Ersteller des Beitrages genau so Haftbar wie ich als Betreiber des Forums und ich habe keine Lust diesen Abmahn Haien tausende € in den Rachen zu werfen, die ich nicht einmal besitze.


Gruß

Heinz-Dieter



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RE: CC40 101, Die Schöne von GéGé für den Inox-TEE

#12 von Nilkram , 10.05.2019 22:52

Hallo Heinz-Dieter,

Ich erkenne gar nicht die spezifischen Besonderheiten von Deutschem Recht, die den scanns betreffen.
Ich habe das Recht in Frankreich, ohne Beschränkung die Kataloge zu verbreiten, die auf der Website sind.
In Deutschland kann ein Problem für dich stellen, Wenn das der Fall ist, die Seiten Wegnimmt.


 
Nilkram
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RE: CC40 101, Die Schöne von GéGé für den Inox-TEE

#13 von Heinz-Dieter Papenberg , 10.05.2019 23:14

Hallo,

dieses Forum liegt auf einem Deutschen Server und unterliegt damit dem Deutschen Recht und da sind Scanns nun mal nicht gestattet. Ich habe einmal aus dem Grund eine Abmahnung erhalten, das hat mir gereicht und aus dem Grund bin ich hinter Scanns her wie der Teufel hinter der armen Seele.

Wenn Du Katalogbilder zeigen willst an denen Du keine Rechte besitzt, dann fotografiere die Seite mit einem Gegenstand aus Deinem Besitz, z.B. ein Kuli oder Radiergummi, oder stelle einen Link zu der Seite ein das ist gestattet, aber kein Scann. Für alle Kataloge die sich in unserem Katalog Archiv befinden habe ich schriftliche Genehmigungen der Firmen vorliegen.

Was in Frankreich erlaubt ist, muß es in Deutschland nicht sein. Ich darf sogar keinen Link veröffentlichen der zu Seiten im Ausland führt wo Deutschsprachige Kataloge als pdf Datei angeboten werden. Auch wenn man es nicht verstehen kann, so muß ich mich als Betreiber des Forums an die Deutschen Gesetze halten, denn noch eine Abmahnung, die verdammt teuer ist riskiere ich nicht mehr.


Gruß

Heinz-Dieter



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