Hallo Johannes, ich hoffe du zeigst noch weiter Bilder deiner tollen Anlage und machst weiter so. Nur so nebenbei: Radschleifer gibt es auch bei Halling....
Heutzutage wird bei uns alle drei Jahre untersucht und wir hatten auch schon Alkoholkontrollen bei "gewissen" Kollegen. Ich selbst bin Jahrgang 60 und jetzt über 30 Jahre im Fahrdienst tätig.
Dann der Modellbau...... irgendwoher muss da ja kommen.
Hallo, Karsten und FAM-Freunde! Auf jeden Fall wird es weitergehen mit der Anlage. Heute früh wollte ich ein wenig Betrieb machen und ausprobieren, wie sich die Linien 2 und H an der künftigen Haltestelle vor dem Depot arrangieren können. Und siehe da: Das geht gar nicht ohne zweites Gleis! Die aus der Stadt (also von rechts aus der verdeckten Wendeschleife) kommende 2 (Einrichtungswagen) endet in Beuel, muss also vor dem Depot die Fahrgäste aussteigen lassen und dann in die Schleife im Depot fahren. Bei nur einem Gleis ist dann natürlich kein Platz mehr für eine von links von der (künftigen) Überlandstrecke kommende H. Also muss ein zweites Gleis her, damit sich die beiden Linien begegnen können. Deshalb habe ich mal drei Meter Flexgleis und eine Weiche neben das bereits fest installierte Gleis gelegt, um zu gucken, wie es aussieht:
Wie auf dem Bild zu sehen, wird die Überlandstrecke direkt nach dem Depot eingleisig. Das ist zwar nicht vorbildgerecht, aber spart für die Streckenmodule Platz und ist auch betrieblich interessanter, weil ich auf halber Strecke eine Ausweiche für Begegnungsverkehr machen möchte. Der jeweilige Gleiswechsel in Beuel findet gedacht dann außerhalb des sichtbaren Bereichs statt: Die Linie H Richtung Überlandstrecke nach Honnef fährt also bereits am imaginären Beueler Bahnhof auf das linke Gleis, während umgekehrt die am Depot ihren Kurs Richtung Bonn beginnende Linie 2 erst am Beueler Bahnhof auf das rechte Gleis wechselt. Eigentlich wäre eine Haltestelle vor dem Depot gar nicht nötig, da der Fahrgastwechsel vor dem Beueler Bahnhof erfolgen kann (und beim Vorbild auch dort erfolgte), aber ich möchte halt gerne auch eine innerstädtische zweigleisige Haltestelle nachbilden, und deshalb der Stopp unmittelbar am Depot. So ähnlich wird es dann einmal aussehen, wenn sich die beiden Linien dort begegnen:
was ich an Deinen Strab-Modellen schätze, ist das Aussehen. Deine Züge sehen auch aus, als wenn es richtige Strassenbahnen wären ! Dazu noch eine schöne Werbung - klasse ! Wenn ich an die heutigen Züge denke....... Gewiss, unsere Züge haben zwar alle "Disengg" und sind alle neuerdings sogar computergestützt, aber wenn man mal hinter die Kulissen guckt, ist alles "Brot und Buttergezuppel". Und aussehen tun die "alten" Züge allemal besser !
Das zweite Gleis am Depot sieht sehr gut aus ! Und daß bei Straßenbahnbetrieben 2 Haltestellen sehr dicht beieinander liegen ist auch völlig normal. Es gibt, zumindest bei unserer Firma, auch immer eine sog. "Einlauf-Haltestelle". Eine Haltestelle, an der zwar planmäßiger Fahrgast-Wechsel stattfindet, aber nur von ein - bzw. auslaufenden Zügen bedient wird. Und die liegt meist nicht weit von der planmäßigen Haltestelle entfernt.
Das, was Karsten sagt, mit dem Alkohol-Mißbrauch, ist bei und auch schon mal vorgekommen. Ich selbst, habe zwar erst 1989 in unserem Betrieb begonnen, habe mir aber auch, von älteren Kollegen, sagen lassen, daß es beispielsweise in den ´50er und ´60er Jahren durchaus üblich war, zur Mittagspause eine Flasche Bier zu trinken. Halbe Liter - wohlgemerkt ! Und auch an den Endpunkten gab es oft Kioske, die u.A. auch diverse "Alkoholika" verkauften. Ob das alles so richtig war, im Sinne einer sicheren Teilnahme am Straßenverkehr, sei mal dahingestellt, aber sicher war es üblich. Es waren eben andere Zeiten, damals.
Glücklicherweise brauchen wir uns, im Modell-Betrieb, über übermäßigen Alkoholgenuss keinerlei Gedanken machen.
Hallo, Jörg! Vielen Dank für deine Antwort. Prima, dass ein Mann der Praxis die Anlage meiner Haltestelle als realistisch ansieht. Ich werde auch noch einen Gleiswechsel einbauen, damit die H, wenn sie auf dem vorderen Gleis von links, also von Honnef gekommen ist und rechts weiter nach Bonn fährt, bei der Rückfahrt die in Fahrtrichtung rechts liegende Haltestelle bedienen kann. Eigentlich müsste der Gleiswechsel in der verdeckten Kehrschleife passieren, aber da komme ich so schlecht dran. Und außerdem finde ich es schöner, wenn man zusehen kann, wie die Bahn vom linken auf das rechte Gleis fährt, als wenn das alles unterirdisch passiert. Hier ein Bild von der Stelle, wo der Gleiswechsel vorgesehen ist (Weiche nur mal draufgelegt):
Hallo, FAM- und Tramfreunde! Heute Abend habe ich die Weichenverbindung zum zweiten Gleis eingebaut, die ich letztens nur "zum Gucken" auf das vorhandene Gleis draufgelegt hatte:
Hier sieht man den AEG-Solo-Gt6 beim Gleiswechsel:
Etwas hinter der Weichenverbindung zu Beginn der verdeckten Kehrschleife endet die Fahrt am "Dioden-Prellbock", der nur zur Sicherheit eingebaut ist und später durch einen abschaltbaren Gleisabschnitt ersetzt wird:
Die beiden letzten Bilder zeigen die Kreuzung der Linie H. Der Doppelzug fährt nach Honnef, der Solotriebwagen in die Bonner Innenstadt:
Und für Freunde bewegter Bilder hier ein kleines Video von der Probefahrt über die neue Weichenverbindung:
Ich hoffe, es gefällt euch wieder. An dieser Stelle übrigens danke für schon über 2000 Klicks meines Straßenbahnthreads. Viele Grüße aus dem Siebengebirge Johannes
Also achtet ins Besonderen auch auf die richtigen Radsatzprofile gemäß BOStrab bei Euren Fahrzeugen! Dann denkt an die richtigen Betriebsspannungen - unter 600V geht mal gar nichts! Die BOStrab ist ein herrliches Thema... Zum Thema Personal und Tauglichkeit: https://www.blick.ch/news/ausland/chauff...-id2352072.html So geht das!
Fröhliches Weitermachen und schöne Feiertage! Grüße in die Runde der Bimmelfans
Hallo Johannes, das sieht mit deinen Weichen sehr gut, aber auch lang gezogen aus.
Auf den meistens älteren Betriebshöfen geht es sehr eng zu, entsprechend sind auch die Weichenradien ausgelegt. Im heutigen Normalbetrieb liegen die Radien bei 18m, bei Zweiachsern waren es noch viel weniger. Aus diesem Grund verwenden wir meist die Fleischmannweichen und nicht die langen von Roco.
Hallo, Karsten! Die Roco-Weichen nehme ich, weil ich sie noch von früher habe. Ich möchte möglichst das verbauen, was da ist, und nur wenig dazukaufen. Viele Grüße aus dem Siebengebirge Johannes
Hallo, FAM- und Tramfreunde! Nachdem vorgestern ein zweiter Trafo angekommen ist, habe ich eben die beiden Richtungsgleise elektrisch getrennt und den zweiten Trafo provisorisch angeschlossen, um zwei Straßenbahnen unabhängig voneinander fahren lassen zu können. Macht Spaß! Oder ist cool, wie meine Jungs sagen würden. Damit ihr euch ein Bild machen könnt, gibt es wieder ein kleines Video:
Hallo, Tramfreunde! Weil ihr ja gern Bilder seht, hier ein kleines Motiv Sonntagsruhe im Depot Beuel der Siebengebirgsbahn:
DÜWAG, soweit das Auge reicht (na ja, ein wenig übertrieben, aber trotzdem schön). Vom Vorbild her eigentlich Quatsch, denn die Siebengebirgsbahn fuhr sonntags, da sie auch als Verbindung für Ausflüge der Bonner ins Siebengebirge diente, wie unter der Woche ebenfalls halbstündlich, wie dem Fahrplan vom Sommer 1965 zu entnehmen ist. Lediglich die Verstärkerzüge in der morgendlichen und abendlichen Hauptverkehrszeit entfielen sonntags:
Der Fahrplan findet sich übrigens im Amtlichen Kursbuch (hier: Sommer 1965) der Deutschen Bundesbahn, was ein Hinweis auf die Bedeutung der Siebengebirgsbahn auch über den rein lokalen Verkehr hinaus ist.
Schönen 4. Adventssonntag und viele Grüße aus dem Siebengebirge Johannes
Hallo, FAM- und Tramfreunde! Ich habe den Samstag- und Sonntagnachmittag genutzt und an der Wagenhalle gearbeitet. Gestern wurden das Dach und die Schuppentore zusammengesetzt und angestrichen. Bei den Schuppentoren musste ich die Höhe verringern. Den oberen, durchbrochenen und den unteren, gestuften Bereich habe ich abgetrennt. Hier seht ihr, wie es vorher war:
Und nun ein Bild vom Dach, als es zusammengesetzt und grundiert war:
Hier die Torflügel nach den ersten beiden Anstrichen. Das Glas habe ich durch eine "Verblechung" ersetzt. Nur bei dem rückwärtigen Tor von Schuppengleis 1, das eine Durchfahrmöglichkeit besitzt, habe ich die Verglasung gelassen (das sind die beiden hinteren Torflügel):
Da die Tore des Kibri-Lokschuppens ursprünglich rot waren, musste ich dreimal streichen. Für das Foto sind sie mit Tesakrepp von der Rückseite her befestigt. Ich warte noch auf die bestellten Scharniere. Hier seht ihr die Tore provisorisch eingesetzt:
Die obligatorische Uhr im Giebel ist auch in "Siebengebirgsbahn-Blau". Da die Straßenbahnen derzeit nicht in die Halle fahren können, werden sie davor abgestellt:
Guckt mal, an der Haltestelle vor der Wagenhalle ist bereits ein Schild, und ein Fahrgast hat sich auch schon eingefunden :
Ich hoffe, es gefällt euch. Das Blau ist in echt dezenter als auf den Fotos. Viele Grüße aus dem Siebengebirge Johannes
Hallo Johannes, deine Bauvortschritte gefallen mir auch, zumal ich das Original aus persönlicher Anschauung kenne. Ich wusste, irgendwo habe ich ein Bild. Ich habe es jetzt gefunden und ich stelle es hier einfach mal rein. Ist vielleicht ganz interessant. Bild ist von mir und denke ist so um 1981 entstanden. Vor der Wagenhalle wurden wohl gerade neue Schienen verlegt. Ganz rechts die abgestellten Wagen der Mehlemer Bahn. in der Mitte ein ex Linie H-Wagen, auch schon abgestellt. Witzigerweise steht Mehlem-Ort im Zielanzeiger...
Hallo, Frank! Ganz herzlichen Dank für dieses schöne Foto! Toll, die alten Lenkdreiachser der Godesberg-Mehlemer, die Doppeltriebwagen von Talbot kurz vor der Verschrottung (mit denen ich oft zur Schule gefahren bin, total bequeme Polster und kleine Tischchen!) und Stadtbahnwagen Typ B gemeinsam auf einem Foto. Ich bin begeistert! Mehlem-Ort ist mir auch gleich aufgefallen, bevor ich deinen Text gelesen habe. Interessant, dass dieses Ziel überhaupt auf dem Rollenband vorhanden war, denn diese Wagen sind ja niemals bis dorthin gekommen. Das Bild müsste aber ein wenig älter sein, wahrscheinlich von 1978, weil die Talbot-Triebwagen laut Nauroths "Straßenbahnen in Bonn" 1978 in Beuel verschrottet wurden. Apropos Talbot-Triebwagen, von ihm habe ich eine alte Ansichtskarte, das ihn wahrscheinlich Anfang der Sechziger an der Haltestelle Rhöndorf zeigt.
Hier das Original:
Und hier die Fälschung:
Nachdem ich mit etwa 20 Jahren diese Ansichtskarte in die Finger bekommen hatte, gefiel mir die Szenerie so gut, dass ich sie damals spontan abmalte. Viele Grüße aus dem Siebengebirge Johannes
Hallo, FAM- und Tramfreunde! In den vergangenen Tagen habe ich an den Toren für die Wagenhalle weitergearbeitet, nachdem die winzigen Messing-Scharniere und die Decals mit der Rot-Weiß-Schraffierung gekommen waren. Diese Teile anzubringen war eine echte "Piddelsarbeed", wie man bei uns im Rheinland sagt. Hier das Vorbild für meine Tore, das aus dem Ruhrgebiet stammt (Betriebshof Essen-Bredeney). Die Tore mit dem Warnanstrich sahen aber bei vielen Depots ähnlich aus:
Bei mir sieht es momentan so aus, wobei ich natürlich die Scharniere noch anstreichen muss:
Dabei ist mir auch aufgefallen, dass ich an der Schuppenwand noch mal spachteln (und dann streichen) muss. Das habe ich bei der Vorderseite zum Glück schon erledigt. Viele Grüße aus dem Siebengebirge Johannes
Folgende Mitglieder finden das Top: saxonia und koef2FrankM hat sich bedankt!
Hallo, FAM-Freunde! Den Sonntagnachmittag habe ich - trotz des sonnigen Wetters - dazu genutzt, an den vorderseitigen Toren meiner Wagenhalle weiterzuarbeiten. Zuerst wurden die Scharniere angeklebt:
Danach wurde die rot-weiße Warnmarkierung (Decals) angebracht - mal wieder piddelig . Anschließend habe ich die Tore an die Schuppenwand geklebt. Zu guter Letzt bezogen die DÜWAG-Gelenkwagen (und auch der vestische Großraumwagen) die Halle, um "neugierig" aus dem Depot zu gucken:
An den Türbefestigungen muss ich noch pinseln. Wie man sieht, hat die Siebengebirgsbahn auch auf der Straße Verstärkung bekommen. Ein kommunal-oranger Unimog ergänzt den Opel Kadett und den Ford Transit. Ich hoffe, es gefällt euch. Viele Grüße aus dem Siebengebirge Johannes
ganz schöne "Frickelarbeit", sieht richtig gut aus! Und wird hoffentlich nie fertig... das ist für mich immer das Schlimmste... wenn plötzlich die fertige Anlage da steht. Aber es gibt ja glücklicherweise immer wieder Ecken und Kanten, die der weiteren Arbeit bedürfen. Das letzte Foto erinnert mich übrigens an die Situation auf der Pferderennbahn, wenn die Rennpferde ungeduldig in ihren Boxen auf den Start warten...
Weiterhin viel Freude beim "Frickeln" wünscht aus dem hohen Norden Thomas
Hallo, Thomas! Bis ich die Anlage mal fertig habe, wird aber noch viel Zeit ins Land gehen. Außer dem Depot möchte ich ja noch die Vorstadt und die Überlandstrecke mit Ausweiche und Endhaltestelle bauen. Neben dem Bauen mache ich aber auch sehr gern Betrieb. Bei meiner Spur-1-Bahn fahre ich nach Sommerfahrplan 1972 des Bahnhofs Adenau (viermal schneller als in echt) und mit Zugmeldung über Fernsprecher. Das geht natürlich nur, wenn mindestens zwei Personen spielen. Bei der Straßenbahn mit ihrem starren Fahrplan gibt es natürlich viel weniger Abwechslung im Betriebsablauf als bei der Eisenbahn, aber auch hier werde ich mir etwas einfallen lassen mit in den Plan eingeschobenen Arbeitszügen, defekte Bahn austauschen etc. Aber einfach nur drauflosfahren ist auch schön. Viele Grüße aus dem Siebengebirge Johannes
Hallo, FAM- und Tramfreunde! Da ihr so gern Bilder seht, hier ein neues, allerdings nur wenig verändert gegenüber den letzten. Als alter HÖRZU-Leser bringe ich es als Original und Fälschung: Entdecke drei sachliche Unterschiede auf den beiden Bildern!
Zuerst das frühere Original:
Und hier die aktuelle Fälschung :
Wobei Fälschung natürlich nicht ganz richtig ist, es müsste eher Weiterentwicklung heißen. Über die Zahl der sachlichen Unterschiede kann man streiten, es kommt auch nicht so darauf an. Den Hauptunterschied zeige ich euch später noch einmal etwas größer. Viele Grüße aus dem Siebengebirge Johannes
Hallo, FAM- und Tramfreunde! Hier zeige ich euch nun wie versprochen die drei sachlichen Unterschiede aus Original und Fälschung. Der erste ist natürlich das Schild SIEBENGEBIRGSBAHN, das die Direktion am Giebel der Wagenhalle hat anbringen lassen, damit unmissverständlich klar ist, zu welcher Straßenbahngesellschaft das Depot gehört:
Der zweite ist der VW-Bus T2 des alteingesessenen Bonner Spielwarengeschäfts Puppenkönig (das leider im kommenden November seine Pforten schließen wird):
Der dritte Unterschied bezieht sich auf den sechsten DÜWAG-Zweirichtungs-Sechsachser, dessen Lieferung die SIEBENGEBIRGSBAHN am vergangenen Dienstag feiern konnte. Es ist der Triebwagen links vor dem VW-Bus:
Mit dem jetzt vorhandenen Wagenpark können (wenn irgendwann einmal die Strecke nach Honnef eröffnet sein wird) drei Doppelzüge auf der Linie H eingesetzt werden - oder zwei Doppelzüge plus zwei Solotriebwagen als Verstärker zu den Hauptverkehrszeiten mit dann viertelstündlichem Takt.
Ganz aktuell ziert nun auch die Leitstelle ein neues Schild SIEBENGEBIRGSBAHN:
Das Dach ist nur lose aufgesetzt, weil noch Straßenbahner in den Dienstraum sollen. Viele Grüße aus dem Siebengebirge Johannes
Hallo Johannes, eine wunderbare Reminiszens an die Bonner Bahnen!
Ich komme demnächst mal vorbei, und bringe meinen Bonner DüWag-Zug mit:
Und was zum Weichen-Stellen:
Original, geklaut auf der aller-aller-letzten Fahrt der BGM (Linie 3) am 23.12.1976, kurz vor Mitternacht ....
Bereits eine Woche später, also noch vor Silvester, war die Oberleitung abgehängt. und noch im Januar 1977 waren die Gleise rausgerissen. So hat man Fakten geschaffen, damit unsere Bürger-Initiative zur Erhaltung der Bahn ins Leere läuft....
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Hallo, Klaus! Klasse, deine Hamo-Straßenbahn in Bonner Lackierung. Da es sich bei den Hamo-Trams um Zweileiter-Gleichstrom-Fahrzeuge handelt, können sie auf der SIEBENGEBIRGSBAHN zum Einsatz kommen. Nur zu! Mit einem Großraumwagen mit Anhänger kann ich nicht nämlich aufwarten, lediglich mit einem Solo-Triebwagen der Vestischen:
Dein Zug entspricht dem klassischen Einsatz auf der Bonner Linie 1 Graurheindorf - Dottendorf:
Im Straßenbahn-Magazin habe ich aber gelesen, dass die Großraumwagen ab 1958 auch auf der Linie 2 nach Beuel liefen. Also steht dem Einsatz der Tram bis zur Wendeschleife am Depot Beuel nichts im Wege. Ich selber habe auf der "2" immer nur Gelenkwagen erlebt. Das heißt aber nicht, dass es nicht - z. B. sonntags - schon einmal Großraumwagen auf der "2" geben hat. Obwohl es eher umgekehrt war: Sonntags liefen auf der "1" auch Gelenkwagen statten Großraumwagen mit Anhänger. Interessant, die Geschichte mit dem Stelleisen. Viele Grüße aus dem Siebengebirge Johannes
Früher gab es noch Höfer in Dortmund, aber ich weiß nicht ob Georg selbst noch etwas macht. Wir haben mit ihm vor vielen Jahren eine große Serie KSW-Hannover gemacht. In Dresden war er bei Frau Hermann am Stand. https://www.herrmannundpartner.de/
Dann wie oben genannt Hamann, der war füher aber besser, hatte mehr zu bieten.