...vielen Dank Dennis u. Knolle,
das werde ich morgen Abend gleich nachprüfen.
Heute ist die Luft raus.
Gruß
Jörg
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das werde ich morgen Abend gleich nachprüfen.
Heute ist die Luft raus.
Gruß
Jörg
ad ultimum mortui numerantur
H0 zu 98.426% Fleischmann
und datt bleibt auch so
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Guten Morgen zusammen,
Jörg, die Zeivhnung von Dennis sollte passen. Gleiche die Verdrahtung mal an dann sollte Deine "Holländerin" wieder wie eine Katze schnurren.
Gruß
Jörg
Fleischmann H0, 0, N, Auto Rallye/ Rallye Monte Carlo, Dampfmaschinen
DOLL
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Hallo Jörg,
ich denke, da sind einige Kabel an der falschen Stelle angelötet. Zuerst sind die beiden Kabel, die von den Stromabnehmern des nicht angetriebenen Drehgestells kommen, vertauscht. Das rote kommt von der Masseseite (Stromabnehmer auf Metallplättchen, in Kontakt mit dem Fahrgestell), führt aber auf die falsche Seite des Umschalter für Ober-/Unterleitung. Dieses Kabel gehört an die Masseschraube rechts auf der Platine mit Gleichrichter und Umschalter. Ohne diese Masseschraube würde der Rückleiter für die Beleuchtung fehlen.
Das schwarze Kabel vom Laufdrehgestell kommt von der Fahrstromseite (Stromabnehmer auf Pertinaxplättchen, vom Fahrgestell isoliert) und gehört an den linken unteren Kontakt des Umschalters, zusätzlich zu dem blauen Kabel. Dies ist die Fahrstromzufuhr vom Gleis.
Das andere Ende des eben erwähnten blauen Kabels gehört an der Stromabnehmer am Antriebsdrehgestell. An der Schraube am Motor, wo es jetzt endet, verursacht es wahrscheinlich auch noch einen Kurzschluss gegen Masse.
Unter dieser Schraube soll eigentlich ein isolierter Lötstützpunkt sein, wo die Fahrstromzufuhr vom Umschalter mit der (jetzt fehlenden) Funkentstördrossel verbunden ist. Die Isolierung besteht aus einem Kunststoff-Distanzrohr mit einem Kragen, der die Lötfahne von der Schraube isoliert, und einer Isolierscheibe, die die Lötfahne von Schraubenkopf trennt. Zumindestens die Isolierscheibe scheint zu fehlen. Das andere Ende der Drossel würde an den vorderen, isolierten Bürstenkontakt des Motors gehören, wo es nach Deinen früheren Fotos ja auch mal angelötet war.
Die Motorzuleitungen für Fahrstrom und Masse sind geschickterweise beide rot. Die vom rechten Bürstenkontakt gehört an die Masseschraube auf der Platine. Die vom linken Bürstenkontakt muss zum oberen (einzelnen) Kontakt des Umschalters gehen, wo auch das kurze blaue Kabel zum Gleichrichter befestigt ist.
Der Verkabelungsplan von Dennis ist natürlich auch richtig .
Viel Spaß beim Löten wünscht
Harald
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Moin Harald
...und alle anderen, die mit guten Tips mir helfen wollten.
Umsetzen konnte ich es noch nicht, bin gesundheitlich ein wenig angeschlagen.
Soll aber am WE folgen, so Gott will.
Nicht das noch jemand denkt, ich sei ein Undankbarer, geht einfach fast nix im Moment.
Gruß
Jörg
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Moinsen Männer der Schwafelrunde,
zuerst einmal möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich mich nicht weiter gemeldet habe.
Ihr versucht mir zu helfen, von mir kommt keine Rückmeldung. Geht gar nicht, sorry!
Die Probleme mit der 1390waren sinnbildlich zu meinem Gemütszustand.
Das Teil hat mich wahnsinnig gemacht mit dem immer wiederkehrenden Kurzschluss, ich hatte keine Kraft mehr.
Seit gestern bin ich wieder dabei. Was soll ich sagen, immer noch Kurzschluss, auch nach Befolgen Euer Anleitung.
Liegt die Gute auf dem Rücken in der Lokliege, einwandfreie Annahme von Spannung, stelle ich sie auf die Gleise gibt es
sofort einen Kurzen.
Vielleicht sollte ich die sowieso farblich suboptimale Verdrahtung komplett erneuern.
So etwas habe ich noch nie gehabt. Aber diesmal lasse ich mich nicht von den Holländern kleinkriegen.
Wär doch gelacht.
Gruß
Joschi
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Moin, Moin,
nun der Schlussakkord.
Dat Teil läuft wieder. Mein besonderer Dank geht an Dennis "Ochsenlok" und
Harald the Startset1000. Mit Euren Anleitungen/Zeichnungen ging es dann.
Nun muss ein neues Projekt her, ich werf das Netz in der Bucht aus und halte Euch auf
dem Laufenden.
Gruß
Joschi
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Hallo.
Ich weiß, ich komme wie die berühmte "alte Fastnacht" hinterhergetaumelt.
Meine Frage: Weiß jemand, warum Fleischmann die Pufferteller bei dieser Lok weiß/beigeweiß lackiert hat?
Meine Nachforschung im Netz ergab bei den Original-Lokomotiven (zumindest bei den blau-lackierten) nur schwarze Pufferteller.
Bekomme demnächst eine Bastlerobjekt.
Bin am Überlegen, was ich mit den Puffertellern machen soll:
Weiß wäre Fleischmann-original.
Schwarz wäre originalgetreu.
Gruß
Wolfgang
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Hallo Wolfgang,
auch bei der 1386 (4280) wurden die Pufferteller weiß lackiert. Warum ? Nach gefühlten +/- 60 Jahren
eine eher rhetorische Frage, eher eine Spielwiese für Verschwörungsfanatiker ?
Die beweglichen Pufferbohlen waren sicher/eventuell (?) konstruktiv bestimmt ?
Und beim Nachfolgemodell 4372 dann auch schwarz.
Willst du die Lok zum "Spielen" haben ? Dann dem Original nachfolgen.
Als Sammler ? Dann wie von der Firma gefertigt.
frankenmafia
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Danke Dir.
Hat mich einfach mal interessiert, ob es Wissen über die Motivation bei Fleischmann gibt, die Pufferbohlen weiß zu lackieren.
Werde sammlermäßig weiß lackieren.
Gruß
Wolfgang
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Moin Wolfgang,
um die Verwirrung komplett zu machen, aus wiki Commons: https://commons.wikimedia.org/wiki/Categ...0_van_de_NS.jpg
Liebe Grüße aus der Heide, Ralph
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Ei der daus....
Somit originalgetreu und Fleischmann-original.
So sehe ich das einfach!
Gruß
Wolfgang
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Hallo Leute.
Das Bastelobjekt ist angekommen. Wurde mir als Bastler-Lok sehr billig verkauft.
Jedoch, ich war überrascht: Außer den Lackabplatzern an den Puffern war alles in Ordnung.
Nur geringste Lackschäden, keine Fehlteile, keine Abbrüche, alle Haftreifen dran, kein Rost, seidenweicher Lauf, Lichter brennen.
Musste lediglich die Puffer neu nachlackieren.
Original-Karton war leider nicht dabei.
Die vielen weißen Pünktchen kommen vom Blitzlicht (Staubteilchen).
Hier ist sie. Satte 535 Gramm schwer:
Gruß
Wolfgang
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