wie Charles schon schrieb, gab es die Lok nicht in AC. Man müsste sie selbst umbauen. Ein analoger Umschalter passt jedenfalls nicht in Lok. Ich habe im Netz bei Hans Peter Pfeiffer eine Anleitung zum Digitalisieren der Lok gefunden. Leider ist unter der Lok sehr wenig Platz für einen Schleifer, sodass ein AC Umbau schwierig sein dürfte. Vielleicht ein Geisterwagen?
Viele Grüße Jörg
Die Produktion von Gelaber wird stimuliert, wann immer die gefühlte Verpflichtung sich zu äußern größer wird als die Kenntnis der Fakten.
macht nichts. Die modernen Decoder vertragen etwas mehr als die alten. Der letzte Decoder, den ich mit einem blauen Trafo gebraten habe, hatte noch ein Mäuseklavier (ist also über 10 Jahre alt). Wenn Du weiße Trafos benutzt, gibt es sowieso kein Problem.
Viele Grüße Jörg
Die Produktion von Gelaber wird stimuliert, wann immer die gefühlte Verpflichtung sich zu äußern größer wird als die Kenntnis der Fakten.
Hallo zusammen, jetzt mal ne Frage zu dem Unterschied blaue und weiße Trafos? Umgeschaltet wird doch bei beiden mit Überspannung? Gibt es noch kleine elektronische FU für MÄ-AC-analog für DC-Loks zum Umbauen? Meine ich hatte mal einen von Uhlenbrock. Aber ist gut schon 20 Jahre her. Baute damals eine engl. Wrenn auf MÄ-AC analog um. Lief sehr schön und ohne Bocksprünge... Gruß Harry
Zu den blauen und den weissen Trafos und zu den Digitaldekodern gibt es ja bei den Märklinisten einen Thread.
Es scheint, dass es einmal eine Serie von Dekoderen gab, die hinsichtlich des Umschaltimpulsstroms etwas empfindlich waren. Und die alten blauen Trafos haben das mit der Umschaltspannung nicht so genau genommen und da floß schon mal ein wenig mehr Power als angegeben. Naja, und das hat dann eben den einen oder anderen Dekoder 'gehimmelt'.
Neuerdings sollen alle Decoder angeblich auch die Tortur des elektrischen Stuhls der blauen Trafos verkraften können. Märklin hat dazu wohl Angaben hinsichtlich der Nutzung der alten Trafos gemacht. Ob das auch für andere Dekoder gilt weiss ich nicht.
Wo Elektronik drin ist, da nehme ich die weissen Trafos und die dicken Titan Trafos und wo noch richtig mechanisch umgeschaltet wird, das kommen die blauen Trafos im wahrsten Sinne des Wortes noch zum Zuge.
die alten blauen Trafos waren für eine Netzspannung von 220-230 Volt ausgelegt und haben entsprechend dann heruntertransformiert auf einen Umschaltimpuls von ca. 24 Volt. Das heutige Stromnetz arbeitet mittlerweile mit 240 Volt und der Umschaltimpuls ist bei den alten Trafos entsprechend dann höher. Das vertragen Decoder nicht immer und können dann abrauchen. Mir ist das jedoch erst ein einziges Mal passiert. Aus diesem Grund werden die weißen Trafofs empfohlen.
Die von dir angesprochenen elektronischen FRU´s gibt es immer noch. Er nennt sich heute z. B. Uhlenbrock "AnDi" und ich habe sehr gute Erfahrungen mit ihm gemacht.
Gruss Norbert
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..
wie Charles schon schrieb, gab es die Lok nicht in AC. Man müsste sie selbst umbauen. Ein analoger Umschalter passt jedenfalls nicht in Lok. Ich habe im Netz bei Hans Peter Pfeiffer eine Anleitung zum Digitalisieren der Lok gefunden. Leider ist unter der Lok sehr wenig Platz für einen Schleifer, sodass ein AC Umbau schwierig sein dürfte. Vielleicht ein Geisterwagen?
Es gab auch "Anna mit Tender", also 4110 "Grüne Betty" und 4111 "Schwarze Betty". Da gibts im Tender platz. Leider glaube ich das die mekanische Trieblösung sind dieselbe als bei den ersten "Renn-Annas", also mit dem Motorritzel direkt auf dem Zahnrad der hintener Triebaxel wirkend, was zu sehr große Übergeschwidigkeit führt.