danke für Deine schnelle Reaktion. Hab mir schon sowas gedacht, Plastiktüte und so. Ich habe Klaus eben gemailt; er will mir das so beschreiben, wie es bei Ritter gemacht wird. Ich warte mal noch einen Moment, äh, ein Weichen, bevor mir der Schatz durch die Finger rinnt.
Schmunzeld verfolge ich hier den threat , ein paar Tips wie ich schon seit Jahren diese Kohleprobleme handhabe. Steinkohle gibt es so ziemlich bei jeder Museumseisenbahn, die betriebsfähige rostgefeuerte Dampfloks haben, aber auch die mittlerweile recht selten vorhandenen Kohlehändler mal nach Schmiedekohle fragen, die ist der Dampflokkohle (Fettnuss 3) sehr ähnlich. ....Zumindest in der Optik, die Körnung ist wesentlich feiner. Auch die 5" Dampfloks benötigen hervorragende "Basiskohle". Als aktiver Eisenbahner hatte ich das Glück auch schon mal zwischen den Gleisen solche Kohle als Rieselverluste von Kohletransporten zu finden . Je nach Größe der Kohle zerlege ich das Basisstück mit dem Hammer, die kleineren Stücke kommen in einen Messingmörser aus dem Familienfundus und werden da mit dem ebenfalls aus Messing bestehenden Klöppel zer/gestampft. Man kann aber auch mit einem entsprechenden Metallbolzen o.ä. und einem stabilen Metallgefäß arbeiten.Wenn die Körnung der gröberen Stücke in etwa der Zielkörnung entspicht, wird ausgesiebt.Küchengeräte wie Teesieb/Seier und andere derartige Gerätschaften sind prima geeignet, Man sollte sich aber nicht die Dinge aus der Küche ausborgen, sondern besser was eigenes besorgen.Die mit unterschiedlicher Siebung in mehreren Arbeitsgängen erhaltenen Pulver und Granulate lagert man in Tütchen oder gespülten Marmeladengläsern ein. Somit hat man immer passende Kohle griffbereit. Verkleben kann man mit schwarzgefärbten Kleber.Das Objekt welches beklebt werden soll bestimmt den Kleber , Mixolabtönpaste den Farbton.
Harry, habe ich auch so gemacht. Wenn man allerdings ganz genau hinguckt sieht man den leicht milchigen Kleber. Das nächste Mal würde ich dem Leim etwas schwarze Abtönfarbe zumischen.
habe, bei eingebautem Kohlenblech, mit normalem Bastelkleber (UHU-HART) prima bekohlen können. Die eingesteckte Pappe verhinderte ein verkleben mit dem Tendergehäuse. Auf das ausgesparte Schraubenloch lege ich zwei lose Kohlenstücke, fertig.
Auf den Blitzlichtbildern konnte ich erst sehen, daß an zwei Stellen der Kleber noch zu sehen ist.Habe ich mit passenden kleinen Stückchen kaschiert.
Vielen Dank für die zahlreichen Hinweise, Alternativen und Klaus`hervorragende Baubegleitung. Mir persönlich gefällt diese Variante am besten, da der Echtkohleneindruck erreicht wird. Bin auf jeden Fall glücklich damit und Spaß hat es auch gemacht.
Hallo Stefan Noch ein Tipp, sprühe noch etwas Klarlack seidenmatt darüber das gibt dem Ganzen mehr Halt und die Hände bleiben sauber. Schöne Weihnachtswoche. Gruß Frank
mach ich glatt, danke. Tummle mich gerade auf Deinen Beiträgen zur Restaurierung der Spur 1 Wagen. Sehr interessant und sehr schön. Frage mich nebenbei, wie Du, Klaus, Felix und Co.bei diesen Arbeiten noch Zeit findet, das FAM damit zu füttern. Vielen Dank dafür.
mach ich glatt, danke. Tummle mich gerade auf Deinen Beiträgen zur Restaurierung der Spur 1 Wagen. Sehr interessant und sehr schön. Frage mich nebenbei, wie Du, Klaus, Felix und Co.bei diesen Arbeiten noch Zeit findet, das FAM damit zu füttern. Vielen Dank dafür.
Gruß, Stefan
Ich schlafe nur noch am Ende des Monats und dann etwas schneller. Frank