... sind natürlich eher die drei vom Chemiewerk, von der Tankstelle und von der Molkerei.
Die drei Charakterköpfe habe ich bei ebay erstanden - und ich muß sagen, der Zustand ist so etwas von schön, daß ich sie genau so belassen werde, wie sie sind.
MB Neue Generation - schon ohne Chromspange beiderseits vom Stern, Modellpflege der neuen Klasse Kubische Kabine in Ursprungsausführung ohne Kippfunktion, dafür mit vielen Wartungsklappen ("Adventskalender") Scania LB111, zweiter Aufguß dieses Fahrerhauses (den habe ich mal ganz fürchterlich schlecht passend von heller zusammengebaut in 1:24)
Keine Abbrüche, keine Kratzer, nicht eine Spur von Staub oder Gilb. Den Hoechst- und den Shell-Laster habe ich auch seit meiner Jugend, die sind aber nicht mehr ganz so schön erhalten.
Warum die Nordmilch-Milch wohl in einem Gaskessel transportiert wird? Vielleicht schon in Gärung? Na, egal, heute gehört die Marke Botterbloom dem Eiskremhersteller R&R. Und Hoechst fusionierte zu Aventis, gliederte die meiste Chemie aus und fusionierte zu Sanofi-Aventis. Nur Shell gibt's so noch - wenn auch nicht mehr mit Aufliegern mit Heckarmaturenschrank.
Und warum zeige ich die Autos hier? Keine Ahnung, einfach so...
ich kann nichts dafür,ihr habt angefangen. Aber Senf dazu:
Der Shell Tankwagen von hinten, bei den Aufliegern traue ich mich nie die Klappe zu öffnen weil das immer so ungesund knackt:
Ohne Magirus geht natürlich gar nichts:
Irgendwo habe ich wohl schon mal angedeutet daß mich an dieser Kombination irgendwas stört, ich weiß nur nicht so genau was, Büssing 8000 mit dem bereits bekannten Anhängsel, das Modell ist übrigens auch schon gut 20 Jahre alt:
Zitat von dieKatze ... Irgendwo habe ich wohl schon mal angedeutet daß mich an dieser Kombination irgendwas stört, ich weiß nur nicht so genau was, Büssing 8000 mit dem bereits bekannten Anhängsel ....
ich glaube dir sagen zu können, was stört. Erstens ist die Büssing Zugmaschine neuerer Wikinggeneration, also eher 1:87 (wenn auch nicht ganz, wie der von Brekina zeigt) und der Auflieger ist noch aus der Generation "angenäherter H0-Maßstab", also eher 1:90 und zweitens ist man diese Auflieger einfach mit 3-achsiger Zugmaschine gewohnt. Könnte das der Grund sein?
Zitat von dieKatzeDer ist besser und kommt auch gut in Wohngebiete ...
so einen für die Wohngebiete hätte ich hier auch noch:
hast ja recht, aber der passte vom Maßstab her besser, außerdem ist der MAN der seltenere, deshalb nich so gewohnt (finde ich). Achso, mit 2-achsigem Mercedes Rundhauer gab es ihn auch noch, als ESSO, den hab ich nicht mal gekauft, als er noch billig her ging, weil er mir so komisch vorkam ... :
weiß nicht, irgendwie passt es nicht. Auch vom Vorbild. Der 8000er wirkt mir einfach zu altmodisch für den Tanker.
Ich habe mal mit einer Zugmaschine aus der Hannover-Packung getauscht, das gefällt mir schon ganz gut, obwohl zuviel blau für ESSO. In den Sechzigern war bei ESSO weiß schon eher die Hauptfarbe.
Trotzdem:
Das Ergebniss des Gegentausches ist auch gut. So könnte man es lassen:
Zitat von Monsfelderwenn du die die 2 hinteren Trilexfelge-achsen vom Tanksattel gegen die 2 vom Pritschensattel tauscht, sieht es glaube ich noch besser aus
Ihr Frevler!!! Lasst doch die schönen WIKING-Wagen original ... :
den fand ich immer ausgesprochen gut gelungen, gab es später auch noch als Aral mit filigranerem Aufliegerfahrwerk (ein Bild hatte ich hier http://alte-modellbahnen.foren-city.de/t...eschichten.html schon mal unter anderem Zusammenhang reingestellt)
Gruß, Peter
P.S. Monsi, hast du den International-Esso in original?
weiter. Erst mal, ganz wichtig für den Rheinländer - der SHELL-Transconti, erst 1984 löste dieses Modell den Kubischen Mercedes ab:
Bei ARAL, also wenn man das tankt kommen nur noch weiße Schönwetterwolken aus dem Auspuff - oder irgendsowas sollte das neue Logo wohl suggerieren. Damals war halt die Öko-Zeit...
Verglichen mit Peters oben gezeigtem TEXACO Zug (der mir fehlt) fällt auf daß alle drei Auflieger irgendwie unterschiedlich sind. Runde Kotflügel beim TEXACO, eckige beim hier gezeigten ARAL und auch eckige aber nur zwei Achsen bei SHELL. Wiking und das Baukastenprinzip...
Der Shell - Heizoelhändler hat neben der Toastscheibe auch noch einen Eckhauber aus den Sechzigern auf dem Hof stehen:
Und wenn man SHELL getankt hat und die Heizung dann kaputt ist kommt der Montagebus zum Einsatz:
Nochmal schnell zu ESSO, hier gibt es noch einen Ford ohne Türen, von EKO:
Obwohl das Heizoel teuer genug ist reicht es beim Händler nicht für einen neuen Tankwagen und der alte Heizoeltank vom Vorgänger wird einfach auf die Ladefläche gestellt: