hallo jungs,
leider sagt mir das nicht wirklich was.
wer weiß mehr über funktionsweise und co.
http://www.ebay.de/itm/291586144861?_trk...K%3AMEBIDX%3AIT
danke neup
hallo jungs,
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Hallo allerseits,
der Lux-Constant ist ein Tonfrequenzgenerator (ich glaube 14 kHz, keine Ahnung, ob Sinus oder Rechteck) der seine Spannung zusätzlich in den Fahrstromkreis abgab und damit die Zugbeleuchtung unabhängig vom Fahrstrom sicherstellt. Mit den Kondensatoren werden Trennstellen überbrückt, die Sperrdrossel hält die Tonfrequenz vom Trafo ab.
Da das System recht teuer war, ist es nicht sehr verbreitet gewesen. Schaltungen habe ich auf die Schnelle nicht gefunden.
Gleichstrommotoren fangen etwas zu summen an, die Haftreibung von Loks wird eher überwunden, Ähnlich wie bei e-m-s. Kleinere Motoren gehen gern mal kaputt. Also öfter mal abschalten.
Link
Liebe Grüße
Wolfgang
Unter solchen Umständen wie heute sind nicht notwendige Dinge zwingend notwendig.
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Hallo, Nepumuk,
du bist schon so lange hier im Forum, aber das Wichtige hast du leider noch nicht gelesen. Das Thema "piko lux constant Wagenbeleuchtung" wurde hier schon drei Mal angesprochen, unter anderem in
Lux Constant-Wagenbeleuchtungen
Schau mal nach.
Schönen Gruß
Udo
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Hallo,
ist das Zufall dass es zwei Systeme mit dem "Lux" im Namen gibt ? Piko Lux-Constant und Fleischmann Prima-Lux ? Das Fleischmann System gab es wohl ab 1967 und es wurde einige Jahre später wieder beerdigt.
Klar, die Bezeichnung "Lux" liegt natürlich nahe aber ...
Grüße aus dem Odenwald.
Charles
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Hallo allerseits
und vielen Dank für das Hochholen des Links. Im Netz habe ich vergeblich gegockelt, an das Forum hab ich nicht gedacht. Gockel offenbar auch nicht. Die Gebrauchsanweisung sollte sicher alles Nötige erklären, wenn man wirklich mal wieder nachschauen will. Bei einer Bauzeit ab den Sechzigern sind da sicher Germaniumtransistoren drin und damit der Grundstein für die schnelle Produktionseinstellung gelegt. Das erklärt auch den Mondpreis (Elektronik, sehr modern, Weltniveau...) Was ist da eigentlich drin? Ein Multivibrator mit 2 Bratpfannen oder ein Tongenerator mit Verstärker? Ausgangstrafo vorhanden?? Interessant für Betreiber mit "Fremdtrafos", sh. letzter Absatz Ich habe früher mal was von Funk(ent)störproblemen gehört. Bei 14 kHz wäre das Ding ja nicht exportierbar gewesen. Wenn der Wagen bei Gleichstrom nicht leuchten sollte, muß noch ein Sperrkondensator in den Wagen eingebaut werden. (0,1µF, 63V) Durchgebrannt wären die Lampen nicht, die Spannungen werden parallel eingespeist und es treten keine höheren Spannungen auf.
Aber Vorsicht ! Gleichstrommotoren könnten dabei Schaden nehmen, besonders die kleinen und teuren! o.t.: Ich habe sowas mal mit einer verbrauchten Lima-60 probiert, ein ganz unwilliges Exemplar. Bei Mischstrom lief das Ding ganz weich, brummte aber gewaltig (konkret: Roco-Zentrale Digital-is-cool, geänderte Ausführung mit Analoglok auf Adresse 8).
Einen Händler habe ich mal ertappt, wie er sein Testgleis mit einem e-m-s-Baustein verkaufsfördernd "getunt" (getürkt) hat. Fand ich nicht ganz fair.
Details zur Schaltung, Bild 1 aus dem Link: Dargestellt ist die Speisung mit einem FZ1. Der hat galvanisch getrennte Wicklungen für Bahn und Zubehör. Das ist nicht immer so, auch wenn 4 Klemmen am Bahntrafo sind. Bei vielen anderen und allen älteren Pikotrafos ist das nicht so und da kann es Masseprobleme mit Kurzschluß kommen. Also immer einen separeten Zubehörtrafo nehmen. Der LuxConstant hat keine eigene Netzstromversorgung, man könnte also hineinschauen.
Liebe Grüße
Wolfgang
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Hallo, Wolfgang,
von solchen Dingen habe ich kaum Ahnung, aber es ist interessant, dass du das alles erklärt hast für die, die dieses Teil haben oder einmal kaufen wollen. Da sieht man mal, wie allumfassend unser Forum ist.
Schönen Gruß
Udo
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hallo,
danke jungs für die info auf die idee erst mal im forum zusuchen bin ich nicht gekommen-
ich gelobe besserung.
aufgrund eurer ausführungen werde ich abstand von dem system nehmen und die dinger in der bucht lassen. dennoch vielen dank.
mfg nepu
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Hallo allerseits,
freue mich, geholfen zu haben. In diesem Tread Lux-Constant-Wagenbeleuchtungen ist eigentlich alles gut beschrieben und wenn einer das haben will, wrum nicht zuschlagen. Ich habe mir die Beschreibung gerade noch mal durchgelesen und es war alles wieder da. Die Beschaffung von alten Halbleitern ggf. als Ersatz ist aber ähnlich aufregend wie die eines 800er Motorschildes. Für mich persönlich ist das auch zu sehr am Rande. Wenn aber C-gestützte LED-Wagenbeleuchtungen hier akzeptiert werden, ist das sicher pflegeleichter. Die Elektronikfreaks sind in unserer Gilde ja eher selten.
Weil wir das in diesem Zusammenhang angeschnitten haben: Fährt jemand von euch noch mit Trix-e-m-s? (Ist nicht digital!)
In den Achtzigern habe ich mal ein Buch einsehen und lesen dürfen, in dem der Selbstbau einer analogen Mehrzugsteuerung empfohlen wurde. Basierte auf Schwingkreisen mit Ferrritschalenkernen, für jede Lok 2 Frequenzen je für vor- und rückwärts und ggf. für die Telex-Kupplung. Die Stromversorgung lief über einen HiFi-Verstärker, der die Leistung in Gleis blies. Ich habe zwischen den Zeilen gelesen, daß man es lieber lässt. So ähnlich funktionierten damals RC-Modelle. Wenn die Sonne draufschien, liefen die Frequenzen weg. Ein ehrlicher Anwender hatte später mal geschrieben, daß ab 3 Loks die Sache schwierig wurde und ab 5 Loks garantiert nichts mehr funktionierte. Da waren die etablierten Techniken wie Telex, Z-Schaltung oder e-m-s sicher zuverlässiger und spaßorientierter.
Liebe Grüße
Wolfgang
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Ick muss mal den Fred hier wieder vorkramen....
Hab das System letzten Sonntag auf ner Börse auch in der Hand gehabt, und liegen lassen. Kannte ich nicht und kam mir irgendwie komisch vor, aber anscheinend muss es ja irgendwie funktionieren....
Was mich mal interessiert... Wenn ich das jetzt richtig verstehe brauchen alle Lampen in den Modellen nen Kondensator. Aber wie ist das dann mit fahrtrichtungsabhängiger Beleuchtung? Bleibt die "original" beschaltet, und wird nach wie vor vom Fahrstrom gespeist? Weil wenn das über die Konstantfunktion läuft, dürfte doch wohl der Lichtwechsel nicht mehr funktionieren.... Hat da wer Erfahrungen?
Weil allmählich wird das für mich doch interessant. So im nachhinein könnte das was für meine Piko-Retro-Anlage sein...
MFG Andy
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Hallo Andy, hallo Leute,
im grunde genommen ist das was da pasiert ganz einfach...
eine hochfrequente Wechselspannung wird auf eine Gleichspannung aufmoduliert, soweit so gut.
Es gibt für den Betrieb jedoch einiges zu beachten was sonst zu Schäden führen kann und etwas wurde ja schon hier beschrieben. Daher nochmal zusammengefasst:
1. zwischen Gleis und Regeltrafo kommt eine Drossel
hiermit wird verhindert, dass die Hochfreuquenz in den Regeltrafo eindringt
2. an jede(!) Lampe, welche über den Fahrstorm gespeist wird, muß ein Kondensator in Reihe gelötet werden
da es sich um ein Aufmodulation handelt, erhöht sich die Spannung an den Lampen entsprechend. Beispiel: es wird eine Wechselspannung von 10V AC eingestellt. Damit sind die Lampen gut erkennbar und leuchten nicht so grell. Nun wird der Zug in Bewegung gesetzt. Also kommt nun eine Gleichspannung hinzu. Nun wird die Fahrspannung hochgedreht und die Wechselspannung bekommt ein sogenannten "Offset". Also 10V AC wandert entsprechend der Fahrspannung "nach oben". Grob kann man sagen 10V AC plus 10V Fahrspannung ergeben rund 15V an den Lämpchen und Motoren. Wenn man "schneller Fährt" dann entsprechend mehr Spannung. Auf Dauer halten dies die Lämpchen und kleine Motoren die höhere Spannung nicht aus. Größere Motoren können die entstehende Wärem noch ableiten, bei kleineren wird dies schwierig, insbesondere bei Glockenankermotoren.
Die Löterei an den Lampen kan man sich sparen, wenn diese höhere Spannungen vertragen.
3. damit der Lichtwechsel bei Steuerwagen etc. funktioniert muß auch hier eine Drossel in Reihe gelötet werden
Der Lichtwechselerfolgt über Dioden. Bei einer Gleichspannung funktioniert das wunderbar, da der Strom aus jeweils nur einer Richtung kommt. Doch nun kommen die Wechselspannung hinzu und der Strom kommt aus beiden Richtungen. Somit ist die Diode dort wirkungslos und es leuchten rot und weis. Die Drossel verhindert ein Weiterkommen der Wechselspannung. Ach kann man eine Drossel vor den Motor löten, damit wird die Wechselspannung vom Motor verngehalten und das Problem mit der höheren Spannung am Motor ist erledigt.
Was man in Sachen Lichtwechsel auch machen kann, ist ein Relais für die Umschaltung zu verwenden. Praktikabel ist da ein sog. Remanenzrelais. Dies ist ein bistabiles Relais mit nur einer Spule. Wenn man ein 5V Remanenzrelais nimmt, dann schaltet dies bereits um bevor sich der Zug in Bewegung setzt (in Abhängigkeit der verwendeten Lok). Funktioniert recht zuverlässig.
4. Funkentstörkondensatoren können sich negativ auf die Leistungsfähigkeit des Frequenzgenerators auswirken, daher ggf. ausbauen
Kondensatoren wirken auf Wechselspannung wie normale Leiter. Somit entsteht ein Kurzschluss, daher, wie beim digitalen Fahren, raus mit den Kondensatoren, welche beide Pole des Gleises verbinden.
Selbst habe ich eine solche Zugdauerbeleuchtung seit Jahren im Einsatz. Es gab da vor rund 20 jahren einen entsprechenden Bausatz bei Conrad. Der wurde von mir in der Zwischenzeit häufiger repariert, da ein Kruzschlus im Gleis auch recht schnell einen Schaden an dem Bausatz verursachte. Auch wenn zuviel auf dem Gleis stand, wurde es schnell dauerhaft dunkel. Nachdem die Leistungstransistoren gegen wirklich leistungsfähige mit großen Kühlkörpern ausgetauscht wurden, macht der Schaltung auch ein direkter Kurzschluss im Gleis nichts mehr aus.
Einen schönen Sonnatg noch
Herzlich gegrüßt aus der heimlichen Bierhauptstadt Deutschlands, Kulmbach
Karsten
Fleischmann H0, die einzig wahre Gleichstrombahn
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Bei Arnold und beim Trix e.m.s.-System hat man eine Konstantbeleuchtung ohne dass man an den Wagen etwas ändern muss.
Grüße aus dem Odenwald.
Charles
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Danke erstmal für die rege Beteiligung am Thema.
@ Karsten, hab jetzt erstmal nach "Remanenzrelais" gegooglet, um zu wissen, worum es sich handelt.
Letztendlich isses ein Haft/Stromstoß-Relais, und für diesen Zweck völlig ungeeignet. Weil...einmal nen Halt am Signal, und bei Wechsel auf HP1 schaltet die Beleuchtung auf "Rückwärtsgang". Beim nächste Signalwechsel von Rot auf Grün stimmt dann die Beleuchtung mit der Fahrtrichtung wieder.... Irgendwie nicht Sinn der Sache, oder?
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Hallo Andy,
ein Stromstoßrelais kam man auch als Remanenzrelais bezeichnen, aber eigendlich ist es falsch.
Ein Remanenzrelais hat wie ein SSR nur eine Spule, ebenso bleibt der Schaltkontakt bei Spannungsunterbrechung geschlossen. Das ist es aber auch schon.
Ein SSR oder auch "Eltako" genannt (vom gleichnamigen Hersteller) benötigt zum Aus- und Einschalten einen Tastimpuls. Nur dadurch werden die verschiedenen Schaltzustände erreicht. So etwas kennt man von der Hausinstallation beim Licht. Dies ist für den Modellbahnbereich eher unbrauchbar.
Grundsätzliches, eine Remanezrelais macht nur bei Gleichstrombahnen sinn.
Ein Remanezrelais zieht bei z.B. 5V DC +/- an (es gibt auch welche mit anderen Spannungen). Es bleibt solange angezogen bis die Spannung umgedreht wird also -/+. Dies bedeutet sogar, dass, wenn es angezogen hat und Du den Wagen/die Lok vom Gleis nimmst, bleibt es angezogen. Erst bei einer umgekehrten Spannung fällt es wieder ab.
Vielleicht schaffe ich ja mal ein Video zu machen um zu zeigen wie es funktioniert.
Gruß Karsten
Herzlich gegrüßt aus der heimlichen Bierhauptstadt Deutschlands, Kulmbach
Karsten
Fleischmann H0, die einzig wahre Gleichstrombahn
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Danke für die Aufklärung. Wäre natürlich interessant, obs die Dinger so klein gibt, das sie in eine H0-Lok passen, zumal die alten Vorwende-Modelle schon meist den vorhandenen Platz mit der heute antiquierten Technik füllen.
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Ja, die gibt es in klein. Das Ding ist von der Fläche her so groß wie ein standart IC (gemeint ist kein InterCity ), nur etwa doppelt so dick. Also rund ca. 1cm x 2,5cm x 0,8cm (aus dem Gedächtnis geschätzt, kann gerade nicht nachmessen oder Fotos davon machen). Selbst habe ich einige davon für diesen Anwendungsfall verbaut.
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Karsten
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Du schreibst, du hast das System schon ewig im Betrieb? Das von Piko, oder nen anderem Hersteller?
Zitat
Auch kann man eine Drossel vor den Motor löten, damit wird die Wechselspannung vom Motor verngehalten und das Problem mit der höheren Spannung am Motor ist erledigt.
Haste da ggf. n paar Werte für die Drossel?
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Hallo Andy,
eine etwas späte Antwort, aber ich hatte da etwas zu tun.
Also, das System, welches bei mir im Einsatz ist stammt von Conrad Electronic und wurde damals als Bausatz verkauft. Zwischenzeitlich mehrfach repariert und zum Schluß leistungsgesteigert. Es erzeugt eine Frequenz von 15kHz.
Werte für die Drossel, welche man z.B. vor den Motor löten kann habe ich nicht, da ich soetwas nicht im Einsatz habe, aber rund 15mH sollten da reichen. Meine Motoren Hauptsächlich Fleischmann können dies problemlos verkraften. Auch die anderer Hersteller sind da eher nicht störanfällig. Interessant wird es nur bei Glockenankermotoren. Die werden dann schon wärmer als normal. Aber nun fahren meine Züge auch nicht stundenlang. Vorsicht ist jedoch bei Fahrzeugen aus aktueller Fertigung mit LEDs ab Werk. Die mögen die Spannungserhöhung die ich oben beschrieben habe überhaupt nicht.
So und hier mal verschieden Ansichten eines Steuerwagens mit Zugdauerbeleuchtung und Remanezrelais:
Beispiel 1:
Ausgangsstellung, Zugdauerbeleuchtung ist ein, Fahrspannung auf Null
linker Steuerwagen ist (zufällig auf rot), rechter Steuerwagen rot und weiß
nun werden beide Steuerwagen gezogen, die Fahrspannung entsprechend aufgedreht
hier das Ganze nun als geschobene Wagen
Beispiel 2:
Seuerwagen mit einer umgebauten Ellok
dreht man die Lok um, sieht man das auf der anderen Lokseite ein anderes Licht leuchtet
Fahrspannung umgepolt
Lok gedreht
hier mal zwei umgebaute Steuerwagen von Lima
und so groß ist das Relais
Noch Fragen...?
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Karsten
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Soooo, für den, den Interessiert....
Hab das Teil heut mal ausgemessen.
Spannung Eingang 16,5 VAC
Spannung Ausgang 14,6 V
Signal: Rechteck
Frequenz: 25-28 kHz
MFG Andy
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