Was man beim Aufräumen und entsorgen so alles findet.
In der "Dresdener Morgenpost" vom 02.10.90 fiel mir dieser Artikel auf.



Ich wollte euch das zeigen, bevor die Zeitung in den Container wandert.

Gruß Gerd aus Dresden

60 Pfennig.....das waren noch Zeiten.

Gruss Tino

Ich weiß nur nicht, ob der im Text genannte Preis 2000 Mark Ost- oder Westmark waren.

Gruß Gerd

Hallo Gerd,

interessanter Artikel. Welche Spurweite hat denn die "große" I K? Die kleine müsste H0 e sein, auf TT-Gleis...

Könntest Du sie nicht aufheben und in die nächste Ersatzteilkiste mit reinlegen? So etwas muss man doch nicht weghauen...?

Gruß,
Oli

Hallo Oli,
die kleine ist HOe auf 9mm N-Gleis und die große müsste IIe auf 32 mm Gleis sein, da bin ich mir aber nicht ganz sicher.

Gruß Gerd

Zitat von telefonbahner

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... vom 02.10.90 ...

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Zur Erinnerung für unsere später Geborenen:

Am Tag drauf war Erich plötzlich Bundesbürger.

Grüße
Axel

Hallo,

die "Großen" (IK und IVK) waren im M 1:22,5 und fuhren auf von ihm entwickelten Spur 2e-Gleisen mit 32mm Spurweite. Die 2.000,- M(DDR) waren der Preis für die IVK. Die IK kostete 900,- M(DDR).
Herr Walter hat dafür Ms-Schienenprofile mit einer Profilhöhe von 7,5mm, Schienenkopfbreite 4,5mm und Schienenfußbreite 6,8mm in gefräöster Ausführung als 2m-Stangen angeboten. Auch die eigens von ihm entwickelten Schwellenbänder aus einem Plastematerial mit einer Schwellenbreite von 82mm und einem Schwellenabstand von 28mm sowie Schienenstühlchen zum Selbstbau auf Holzschwellenen waren bei ihm erhältlich.
Selbst für Selbstbauweichen gab es ein Schwellenband und für die Weichenzungen gefräste Profilteile.

Leider kann ich momentan kein Bild einstellen.

Ich hoffe, Euch damit geholfen zu haben.

VG Manfred

Hallo,

kann mir jemand das Baujahr von diesen Wagen nennen? H0e



Danke und

viele Grüße
Matthias

Hallo Matthias,

Deine technomodell Wagen stammen noch aus DDR-Zeiten. Diese wurden zwischen ca. 1975 und 1990 so hergestellt, wobei Deine Modelle aus Anfang der 1980er Jahre stammen müssten.

Der Personenwagen entstand ursprünglich für den 1971 in Dresden stattgefundenen MOROP-Kongress in Zusammenarbeit mit dem Verkehrsmuseum Dresden als Souvenir. Dabei fand dieses Modell soviel Anklang, dass dies der Startschuss für das H0e-Programm von technomodell wurde.

Nach der Wende überarbeitete Herr Walter das komplette Sortiment und erweiterte es entsprechend. Nach dem Tod von Herrn Walter im Mitte 2009 übernahm Herr Hammer von pmt das Sortiment und fertigt dies heute noch.

Viele Grüße
Wolfram

Axel-
zu deiner #6:
Wir -Alice und ich- waren am 03. Oktober 1990 in Thüringen zum Mittagessen in einem Lokal.
An einem großen Tisch saßen junge und ältere Leute und man hat uns -als Westdeutsche erkannt- eingeladen, dort auch Platz zu nehmen.
Punkt 12 Uhr erhoben sie sich und sangen alle aus voller Kehle und mit großem Herzen das Deutschlandlied. Erste Strophe. Wir auch.
Die dritte Strophe kannten sie nicht. Wir auch nicht richtig.
Danach erhoben sie die Gläser auf ein gemeinsames Deutschland und hießen uns nochmals willkommen in ihrem thüringischen Ort.
Das vergisst man nicht!
Botho

Wolfram, ich danke Dir für die schnelle Antwort. Ich habe acht Stück, mehr aus Neugierde, gekauft. Ich kannte diese noch gar nicht.20 € der Wagen. Ich finde sie aber sehr schön und sie passen zeitlich auch in meine Sammlung.

Gruß Matthias

Zitat von hannes im Beitrag #8

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...kann mir jemand das Baujahr von diesen Wagen nennen?

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Hallo,

noch eine kleine Ergänzung zu rolfuwe's Beitrag:
Beim Austausch der Radsätze bei den technomodell Wagen aus DDR-Zeiten bitte die Spitzenweite der Radsätze beachten. Die alten PIKO-Radsätze hatten eine Spitzenweite von 15,1 mm , die nach der Wende in Kunststoff gelagerten haben eine Spitzenweite von 14,9 mm. Ich selbst habe die von www.feinmechanik-luck.de für die PIKO Spur N benutzt mit dem Raddurchmesser von 5,6 mm.

Viele Grüße
Wolfram