Hallo, ich habe nach Bilderstudium den Eindruck daß die frühe Phase mit AC-Mittleleiter bei Pico-Express komapatibel zu Märklin-Vorkriegsware gebaut wurde.
Fragen:
1. Stimmt das, sind Pico-Express Lokomotiven auf Mä-Gleisen 3600 und 5100 voll nutzbar, auch mit "blauen Blechtrafos" aus Göppingen?
2. Bis wann wurden die Waggongs vom Spurkranz- und Radsatzmaß im Kombinat auch für den "großen westdeutschen Herrsteller" passend gebaut?
Inwieweit im Kombinat Dreileiter Maschienen geschaffen wurden entzieht sich meiner Kenntnis, scheinen eher Umbauten veranlasst durch den Importör gewesen zu sein. Scheint mir aber eher das Du die Fruehphase meinst, und da wird es schwierig hier einen zu finden der volle Kompabilität bezeugen kann, Märklin weigerte sich bekanntlich nach 45 die östliche Zone zu beliefern, anders als beispielsweise Trix. Es gab immer auch Leute die noch Vorkriegsmaterial hatten, oder weiteres bekommen haben, so Märklin war nicht so unbekannt wie es scheinen könnte. In meiner Klasse hatten von 12 Jungs 3 TT, einer Trix, zwei Märklin und der Rest Zweileiter H0, aber das ist sicher nicht ueberall so gewesen. Mittelleiter Maschienen aller Versionen gab es bis ca 55, Wechselstrommotoren sogar noch länger, allerdings ist der Standardumschalter, und auch die Konstruktionsweise der ersten Pico Express Maschienen an TRIX angelehnt. Das Spurkranzinnenmass wurde erst viel später vereinheitlicht und dann den MOROP und nicht den Märklin Standards angeglichen, ausserdem ist die Spureinstellung durch die verwendeten Materialien evtl problematisch. Die Antwort ist also JEIN. Natuerlich fahren alle Fahrzeuge auch auf Märklin Schienen, manche sind sogar fuer Wechselstrom Mittelleiter gebaut, aber Sie sind nicht serienmässig fuer Märklin und deren Hausnormen vorgesehen. Warum auch? Welche meinst Du denn genau? Gruss Fred
also Pico Express besaß (so ist es zumindest in meiner ME 101) einen Allstrommotor und einen Umschalter für die Fahrtrichtung. Unten drunter waren Trix ähnliche Löffelschleifer. Diesen kann man natürlich recht einfach austauschen gegen den Märklin Skischleifer wenn man auf Puko fahren möchte. Für die durchgehenden Mittelleiter kann man die original Schleifer belassen. Fahren tut das Teil relativ problemlos auf Märklin Gleisen und das auch mit den blauen Trafos. Ob das jedoch so gewollt war seitens Piko entzieht sich meiner Kenntnis.
Gruss Norbert
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..
"Märklin weigerte sich bekanntlich nach 45 die östliche Zone zu beliefern"
Das ist hier im Forum schon umfangreich beleuchtet worden. Von "verweigern" kann keine Rede sein. Es war seinerzeit so, dass Märklin so ab 1946 nur für US-Dollar verkaufte. War ja auch verständlich, denn Rohmaterialien bekam Märklin auch nur für US-Dollar. Die Reichsmark war nichts wert. Und die Bestimmungen der sowjetischen Militärverwaltung für die sowjetischen Zone erlaubten nicht die Bereitstellung von Devisen für den Handel mit Märklin-Produkten (und bestimmten anderen Erzeugnis aus den anderen besetzten Teilen von Deutschland).
Trotzdem: Nach 1948 gab es in der Sowjetzone und nachmaligen DDR umfangreich neues Märklin-Material durch den Schmuggel vor allem durch die U- und S-Bahnen in Berlin und nachfolgenden Schwarzhandel (war streng verboten; wurde man erwischt, gab es bei solchen Devisen-Delikten mal eben "wegen Unterstützung des Klassenfeindes" 10 Jahre Sibirien). Bezieher von Märklin waren dort diejenigen, die Devisen von Verwandten bekamen oder es auf Grund ihrer Position verstanden, Devisen zur Verfügung zu haben.
Märklin hat danach aber in der DDR Boden verloren, weil es möglich war, Pico-Produkte, allerdings die besseren Produkte nur als "Bückware", zu erhalten.
Fred, ganz stimmt deine Behauptung ja nun wirklich nicht. Die Lage war anders. Daran sollten wir uns halten. Von 1945 kann ja nun mal nicht die Rede sein, aber vielleicht ab 1948. Lies doch mal bitte die zeitgenössischen Hefte von Miba oder Böttcher. Speziell die Böttcher-Anzeigen zur Templiner Zeit. Der Udo hats ja schon gesagt.
Aber mal zurück zur ursprünglichen Frage: Pico kompatibel mit Märklin? Das würde mich auch interessieren... ...und vielleicht ein paar Pico-Käufe auslösen. Wenn, ja, wenn... Schöne Zeit Botho
Mit Verlaub Jungs, das ist eine sehr zweifelhafte Auslegung dessen was ich gesagt habe. Erstens liegen wie Udo sehr richtig sagt, warscheinlich Durch Eugen und Karl, Kopien von Schriftstuecken im Forum vor welche klipp und klar aufzeigen das eine Lieferung in die Ostzone seitens Märklin nicht durchgefuehrt wird, egal fuer was fuer Geld. Gleichzeitig giebt es hier im Forum (vmtl gezeigt von Ypsilon) ein Bild eines Kartons der Firma Trix geschickt mit der Post an eine Adresse in Ilmenau (jedenfalls Osten, wohl 48). Ich bin als Ossi mit 75% Familie im Westen sehr wohl informiert wie das alles ablief, der Punkt hier, und die einzig mögliche Deduktion der obigen beiden Stuecke da jeweils die Modalitäten der Bezahlung unbekannt sind, ist Trix lieferte, Märklin absolut nicht. Da ist es absolut nicht weit hergeholt von einer Weigerungshaltung seitens der Firma zu sprechen, fuer die sie vmtl. Gruende hatten, welche sie aber fuer sich behielten. Anzeigen in Heften, die ich sehr wohl kenne, zeigen Bezugsquellen im WESTEN Botho.... also sind allenfalls als Hinweis auf einen zweiten Bezugsweg, wie Udo andeutete, zu werten. Um auf das Anliegen von Set 800 zurueckzukommen, welches in seiner Form und Inhalt, was Ihr beide zugestehen muesst, in Grossbahnen oder Märklin zu ausufernden Zuechtigungen seitens selbsterklärter Sittenwächter gefuehrt hätte, so hat doch Noppes, und ich eigentlich schon vorsichtig aber klar ausgedrueckt was Sache ist. Ja sie laufen, aber man kann nicht erwarten das sie den Hausnormen von Märklin entsprechen, die sind nichtmal zwingend unter sich gleich. Und es gab keinen Grund davon auszugehen das Sie sich danach gerichtet hätten, das hat man in Nuernberg auch nicht. Zuletzt, um vielleicht mal aufzufuehren was hier im Pfeffer liegt, so wird einerseits vom grössten, zum anderen von Standard und weiterhin von Kombinat gesprochen. Ihr seit beide historisch bewandert, ich sag mal es liegen mindestens 40 Jahre zwischen 1 und 3, und mindestens 10 zwischen 1 und 2. Nicht einfach zu wissen was unser Freund eigenlich möchte, oder? Gruss Fred
Fred -ich bleibe mal dabei, dass es seitens Märklin keine Verweigerung gegeben hat -eher keine Möglichkeit. Wer es anders weiß, möge es bitte sagen. Besser noch -ein Zitat, wo was steht. Zum Beispiel, dass Märklin nicht wollte. Eher wohl aus wirtschaftlichen Gründen (Währung!) nicht konnte. Man sollte so etwas nicht in den Raum stellen, wenn es keinen Beleg gibt. Es gab dazu auch Aussagen von Bang-Kaup in Leipzig -siehe Miba damals, also 1948. Wir -Carlernst Baecker und ich- hatten vor langen Jahren mal danach in Göppingen gefragt. Es gab kein Verbot westlicherseits. War wohl eher eine Devisenfrage und somit kaufmännisch nicht sinnvoll. Das aber ist was anderes, Fred. Es wurde ja auch Erga in die SbZ/DDR geliefert -die Gleise sogar mit aufgestempelter Herkunft aus Gründen der Steuern. Es gab also Westlieferungen. Ich weiß aber definitiv, dass Böttcher auch im Osten Märklin verkauft hat, in Templin -1948 oder 1949. Möglich, dass dies keine direkten Märklin-Lieferungen in den Osten gewesen sind, sondern über Umwege einer Böttcher-Westniederlassung oder Handelsgemeinschaft. Ich war auf der Suche noch Infos mehrmals in Templin und habe entsprechende Aussagen von Sammlern und Anwohnern bekommen.
Also, Fred, so einfach war das nicht -von wegen Märklin hat sich verweigert. Bei Trix ist da noch die ungeklärte Geschichte mit Pico -denk mal an Dr. Haukes Berichte im MEB. Ja, die Ost/West-Modellbahngeschichte ist längst nicht ausgereizt.
Dann -ja, ich möchte auch wissen, ob die beiden Pico-Loks der ersten Zeit auf Mä-Blechgleisen laufen. Also Dreischienen-Zweileiter Märklin Wechselstrom. Okay?
Wir sagen mittlerweile dasselbe Botho, wenn es Dich aber stört dass das Wort Verweigerung eine negative Connotation hat so nehme ich es gerne raus, sie haben halt nicht direkt geliefert, bis 89. Das erste somit direkt erwerbbare westdeutsche Modell und gleichzeitig Märklinmodell getestet im Modellbahner war somit die BR89, in 1990. Im uebrigen, Norbert hat es gesagt, ME101 und ME102 in Mittelleiterausfuehrung gehen sicher, bei der BR71 und dem GuetzoldBrocken ist nicht der Märklinstandard sondern die Zinkpest das grösste Problem. Bei mir läuft eine Piko Bakelit 55er, ein Triebwagen und eine E46 auf der konstant im Umbau befindlichen Anlage der Kinder, alle orginal Wechselstrom, alle mit MÄ Umschalter aber Löffel Schleifern (eher weil die Piko Umschalter schwer zu bekommen sind). 3600er Gleise, da alles von meiner Frau stammt auch angemessen verbogen und bespielt, und von wegen fahrsicher. Das waren halt drei Modelle welche man den Monstern ohne Bedenken in den Rachen werfen konnte und an denen somit keine Änderungen am Radsatzinnenmass durchgefuehrt wurden, und rein gefuehlsmässig sind diese genauso durch den Wind wie die des fruehen Märklinmaterials. Beispielsweise hab ich eine (schon mal vorgestellte 3024.1) die von den sonstigen handwerklichen Fähigkeiten meines verstorbenen Schwiegervaters zu folgern serienmässig 6 unterschiedliche Radsatzinnemasse hatte welche daher nie zum Einsatz kommt, nur den zweifelhaften Ehrenplatz hat als einzige Lok bei der ich jeh das Radsatzinnemass messen musste. Kann man also nicht genau 100% versichern, weder bei Pico Express, noch bei Märklin, wobei erstere nicht dafuer gebaut, und die zweiten auch nur massenproduziertes technisches Spielzeug sind. Hier liegt dann auch, fuer einen Märklin Juenger eher der Hund begraben, wo man bei Nachkriegs Märklin H0 sich auf verhältnissmässig viele Standards, was Kondition und Beschreibung anbelangt geeignigt hat, so das man trotz des teilweise irsinnigen Preises im Prinzip alles, jederzeit, erwerben kann, so ist dies bei Ostwaren nicht so. Hier giebts keine Garantien, kein etabliertes Preisgefuege, ausser das Wechselstromloks mitunter 40 Jahre im Gegenwind leben mussten. Klar giebt es Anbieter bei denen einiges möglich ist, aber das Gross muss gefunden werden. Echtes urspruengliches Sammeln und Jagen also, schon das duerfte Dich reizen. Viel Spass. Gruss Fred
Fred, schön, dass wir uns in der Sache einig sind. Wir haben halt aneinander vorbeigeredet, kommt vor. Das ist ja bei den Politikern Alltag. Die Urfrage hier war: Laufen Pico Wechselstrom ME 101 und ME 102 brauchbar auf Märklin Blechschienen, mit durchgehendem Mittelleiter? Ich habe nochmals nachgelesen: Norbert schrieb von "relativ problemlos". Okay, mir genügt das ...und bei nächster Gelegenheit schreiten wir zur Tat. Aber es ist ja wirklich nicht einfach, diese beiden Loks in brauchbarem Zustand zu finden. Schöne Zeit! Botho
ja.....mitunter ....ist die einzige wirklich ehrliche Antwort hier.Es giebt ausgenommen Norbert nur zwei Leute die das 100% wissen. Eisenbahner, und Tino.
Es giebt ausgenommen Norbert nur zwei Leute die das 100% wissen. Eisenbahner.....
Hallo Fred,
naja, der eine (Tino) ist "hier" Geschichte. Hans-Gerd (Eisenbahner) war der jenige welche, der die oben gezeigte Lok wieder ans laufen gebracht hat. Das kleine Video mit der 55er im Vorspann entstand auf dem MIST 47 im März 2014. Die 55er (eine aus Bakelit) stammt im übrigen auch von einem Forumskollegen, dem Wolfgang "Weichenschmierer".
Gruss Norbert
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..
Zitat von herribert73 im Beitrag #8Beispielsweise hab ich eine (schon mal vorgestellte 3024.1) die von den sonstigen handwerklichen Fähigkeiten meines verstorbenen Schwiegervaters zu folgern serienmässig 6 unterschiedliche Radsatzinnemasse hatte welche daher nie zum Einsatz kommt, nur den zweifelhaften Ehrenplatz hat als einzige Lok bei der ich jeh das Radsatzinnemass messen musste.
Serienmäßig 6 unterschiedliche Radsatzinnenmaße ? Das dürfte wohl der Kurvengängigkeit geschuldet sei. Oder jemand hat etwas ausgetauscht. Denn es war keineswegs so, dass man alle Teile einer Lok problemlos austauschen konnte. Immer wieder wurden der Funktionsfähigkeit wegen Teile verändert, die dann nur in Kombination von anderen passenden Teilen funktionierten.
Aktuell habe ich eine B-Lok Spur 1, bei der bei einem Triebrad die Pleuelbohrung um 0,5 mm versetzt ist, weil ein später oder früher hergestelltes Rad als Ersatz von jemand eingebaut wurde. Das macht sich massiv beim Lauf bemerkbar, und ich musste die Kuppelstange ändern.
Ich will damit andeuten, dass man (bei allen Herstellern) so wichtige Teile wie Räder, Radsätze usw. nicht so ohne weiters austauschen kann. Man kann es versuchen, alles mögliche ausprobieren - manchmal klappt es, ein anderes Mal wieder nicht. Und so kann man auch Pico auf Märklin-Gleismaterial zum Laufen bringen - oder auch nicht. Da ist Geduld angesagt.
Wie jetzt Botho, so einfach giebst Du Dich geschlagen? Da wird Dir seit Beitrag 3 in unterschiedlichen Ausfuehrungen genau dasselbe gesagt, nämlich das man nicht erwarten kann das Ausfuehrungen von Modellfahrzeugen der Jahre 49-55 von mindestens zwei unterschiedlichen Herstellern, beide noch dazu in erheblichen Entwicklungsprozessen (von technischem Spielzeug zu Modellbahn....ein Zug auf den Märklin im Spagat halbherzig in den 80ern aufgesprungen ist) befintlich, uneingeschränkt mit Märklin ab Mitte 60er kompatibel sein soll .... was in sich selbst einem Wunder gleichkäme, und dann giebst Du einfach auf? Äpfel und Birnen verglichen und dann schmeckts nicht nach Apfel? Schwer entäuscht. Aber wie Du willst.
Udos und Wolfgangs Beiträge solltest Du zumindestens nochmal durchlesen. Besser gehts nicht zu sagen. Wolfgangs Einschätzung von Högststraffe ist zudem guttuhend liberal, die E44-46 erfordert erhebliches aber erlernbares Insiderwissen, und strafft erbarmungslos den Drauflosbastler. Licht und Schatten liegen bei allen technischen Spielzeugen der Jahre eng beieinander. Ob Zinkpest oder bruechiges Bakelit, am Ende sind es doch alles Zeitkapseln, und da weisst Du doch als Historiker das Kontext, Kontext und nochmals Kontext das einzige ist wie man die Ursprungsleistung und das somit Erschaffene bewerten kann.
Fred - einmal ist bei mir nicht das Fahren die No1 -das ist die Sammelei im Regal. Dann habe ich derzeit meine Trix-Wechselstrom-Phase. Da habe ich als angeblicher Märklinist gerade genug zu tun... Aber die frühen Pico-Loks, die haben ihren Reiz -und kommt Zeit, kommt Rat. Ich bedanke ich für die hier im Thread schon gefundenen Hinweise -hilfreich! Schöne Zeit wünscht Botho
ergänzend zu Wolfgangs und Freds Aussagen würde ich dir ja gerne noch ein paar bewegte Bilder zeigen. Aber die E 44 hat heute keine Lust! Das ist genau das von Wolfgang beschriebene Problem bei diesen Loks; die haben sehr stark schwankende Launen! Mal läuft sie verhältnismäßig gut und dann (ich glaube sie mag es nicht wenn ich "Ostkatastrophe" zu ihr sage) von jetzt auf gleich will sie nicht mehr. Was dann folgt haben die beiden dir bereits beschrieben.
Dafür gibt es ein paar Bildchen des Umbaus. Diesen hat der Wolfgang unter schwersten Einsatz seiner Nerven und Geduld vollbracht Ich halte es mit der Lok im übrigen wie du; erst einmal sammeln und wenn sie will (ich spiele dabei wie oben beschrieben wohl eher die untergeordnete Rolle) dann auch fahren
Gruss Norbert
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..
Hallo Norbert, da einem bei diesem Modell manchmal der Geduldsfaden reißen kann bleiben da immer einige Kleinteile übrig und warten darauf das sie VIELLEICHT ! mal wieder zusammengepuzzelt werden und als fahrfähige Modelle wie Phoenix aus der Asche wieder auferstehen...
ich hole diesen interessanten Thread mal wieder aus der Versenkung, da ich beim aufräumen und umsortieren heute auch meine Startpackung mit der bereits gezeigten ME 101 in die Finger bekommen habe. Dabei fiel mir wieder ein, dass da noch ein Wagen mit defektem Drehgestell drin war.
Das Austauschen war schnell gemacht und wenn man den ganzen Zug jetzt gerade betriebsbereit zusammen hat, dann muss er auch fahren. Das ist mal so richtig schön "alte Modellbahn"
Gruss Norbert
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..
Hallo Norbert, freut mich, dass die ME mit dem zuerst unvollständigen Pico Wechselstrom Schaltrelais immer noch so tadellos fährt! Die gleiche Maschine dreht auch bei mir schon jahrelang ihre Kreise auf der alten Märklin Anlage.
Märklin von 1859 bis 1969, Eisenbahn und Spielzeug, seit 60 Jahren Sammler von feinem deutschen Spielzeug wie Märklin, Holzhäuser der Creglinger Modellspielwarenfabrik, RS Modell, Vau-Pe, Faller, Neuffen, usw., Blechspielzeug von Schuco, Gama, Gescha, JNF, TippCo, Köhler, CKO-Kellerman, Technofix-Einfalt, usw. und der Gründer des Spielzeug Museums Stuttgart- Altstadt (Ehemalig).