Für einen HEHR-GR-Motor habe ich vor Jahren 350 € bezahlt. .... gerne.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein Umbau auf Maxon-Motor preisgünstiger sein kann.
d.h. 250 oder 300 € für einen solchen Motor spricht nicht für Realitätssinn.
P.
Für einen HEHR-GR-Motor habe ich vor Jahren 350 € bezahlt. .... gerne.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein Umbau auf Maxon-Motor preisgünstiger sein kann.
d.h. 250 oder 300 € für einen solchen Motor spricht nicht für Realitätssinn.
P.
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Hallo Freddy,
Du nimmst mir das Wort aus dem Munde. Sicher ist der Hehr Motor kein schlechter u. im Vergleich zu
original Märklin viel besser. Aber im Gegensatz zu dem neuen Antrieb kommt er an seine Grenzen was
Laufkultur und die Leistung betrifft. Habe es noch mal ausgetestet, der neue Antrieb läuft bereits bei 2 Volt
kraftvoll an, der Hehrmotor braucht deren 4. Je nach Kolektorstellung sogar etwas mehr was auch zur Folge hat
das sich das Fahrwerk ruckartig in Bewegung setzt. Die Märklinisten unter uns wollen diese Effekte, ich der
eher Spielertyp mag das nicht. Was den Auslauf betrifft alles Glaubensfragen. Warum 1 Meter wie Y das fordert.
Die Hälfte reicht vollkommen. Der Zug soll sich nicht zusammenschieben und nicht auflaufen. Streitpunkt einzig
der Preis. Die Hehrplatinen zerschneiden ist sicher nicht die beste Lösung. Als Wolfgang das erste Fahrwerk
gebaut hat konnte er nicht wissen wie die Nachfrage sich entwickelt. Er konstruierte für sich so vor sich hin.
Erst baute er die Antriebe in seine Lokomotiven dann kam ich.
Übrigens habe ich bei Hehr alle Teile einzeln zukaufen können habe also keine Teile zu viel.
Ich wünsche allen einen schönen abend
Gruß aus Büttelborn
Frank
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Guten Abens, die Herren;
ich bitte schon vorab um Verständnis für meine theoretischen oder Laienfragen, aber loswerden möchte ich sie trotzdem:
Warum wird eigentlich ein Schnecken- und kein Kegelradgetriebe verwendet?
Muss es als Motor ein Maxon sein, warum geht nicht z.B. der "Märklin- Neue- Spur- I- Motor" (als Ersatzteil lt. Märklin- Seite 59 €)? Isser zu dick?
Hat der gewählte Maxon nicht 11 W?
Gruss vom Götz
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Sali Götz
Gerne beantworte ich Dir die Fragen:
Zuerst zum Maxon-Motor. Der A-max 26 - Motor reicht von 4W bis 11W. Es gibt unterschiedliche Bauarten mit Edelmetall- und Graphit-Bürsten. Die Preise reichen von CHF 85.- bis CHF 138.-
(In Euro ca 20% weniger). Hier entscheidet der Preis.
Zum Märklin-Motor für die Spur 1. Den kenne ich gar nicht. Da werde ich mich sofort schlau machen. Mich erstaunt der günstige Preis für ein Ersatzteil!
Dann zum Getriebe. Kegelräder sind natürlich eine Option, sie sind aber teuer. Ich bin bisher noch nicht an ein günstiges Paar rangekommen. Generell haben wir bei Kegelrädern drei Nachteile:
1. Die Achsen müssen sehr genau gebohrt werden. Kegelräder vertragen nicht viel Abweichung. Und zweitens: Kegelräder müssen gut gelagert werden. Gerade auch wegen der hohen Drehzahlen im Abtriebsrad. 3. Kegelräder werden meist in 1:1 oder 1:1,5 oder 1:2 angeboten. Grössere Untersetzungen sind eher exotisch. Dann hat man ein teures Zahnradset und trotzdem keinen grossen Gewinn an Untersetzung daraus.
Die Lage des Motors und die Einbauverhältnisse machen aber oft ein Kegelradgetriebe notwendig. Hermann hat mit seinem Schneckenrad-Satz ein tolles Element im Angebot. Für CHF 41.- erhält man eine nichthemmende Untersetzung von 1:9 - das spart einige Zahnräder. Dann kann man erst noch den Motor längs einbauen und sehr tief legen.
Aus diesen Überlegungen heraus ist der obige Antrieb entstanden.
Ich hoffe, Dir geholfen zu haben. Gruss, Freddy
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Guten Abend, Freddy;
vielen Dank für Deine geduldigen Ausführungen. Ich muss mich aber gleich korrigieren: Für die BR E 44 kostet ein Motor 60 €, sie hat aber eben zwei angetriebene Drehgestelle. Hier die Adresse:
http://www.maerklin.de/service/produktse...kelnummer=54293.
Die MÄ-Dampfloks haben je einen Motor, der kostet aber "nix" - ist nicht augepreist.
Und selbst Mä macht " in Schnecke"! Was mich daran immer irritiert, ist das Thema "Selbsthemmung" und die Kompensation mit Schwungmasse. Daher meine nicht mehr als gefühlsmäßige Präferenz für Kegelräder. Bei einem Spielzeug- Hubschrauber fand ich sogar mal ein Kronenradgetriebe. Ich denke aber, dass dies für die hiesige Anwendung noch viel exotischer ist.
Viele Grüße
The Goetz
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@ Goetz
Verwechselst du da nicht was ?
Wir sind hier bei "Große Spuren" dein MÄ Teil 54xxx ist von H0.
Natürlich kann man die umbauen - wie auch den Motor der Spur 1,
setzt aber erhebliches handwerkliches Können voraus.
P.
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Hallo TP Freunde
Komme gerade aus dem Urlaub zurück und lese daß hier einiges nicht richtig rübergebracht oder verstanden wurde. Nochmal,aus MEINER Sicht ganz von vorne:
Ich war ca. 1991 der erste Glückliche der von G. Mundhenke eine BR 44.bekam.Diese hatte einen Motor der aus dem Anker des ersten neuen Märklin Spur 1 Motor,der sogen. schwarzen Motor und dem Feld des zweiten neuen Märklin Spur 1 Motor,dem sogen .weißen Motor zusammengestrickt war.Erinnern möchte ich daran ,daß seinerzeit auch Herr Hehr diese beiden,ich nenne sie mal Billig und Einfachmotore der neuen Märklin Spur 1, in seine Replikas eingebaut hat."Orginalmotore" bei Hehr gab es erst später.Diese Mundhenke 44er lief gefühlt mindestens drei mal so schnell wie meine HR`s.Ich versuchte durch riesige Übersetzungen diesen Zustand zu verbessern. Das Ergebnis war,daß der Motor nun mit einer noch größeren Drehzahl lief und anfing wie eine Sirene zu heulen.Kurz und gut(schlecht),so machte die Lok KEINE Freude. Durch Zufall bekam ich ein Prospektblatt der Firma Herrman in die Hand,die einen Austauschgetriebeblock mit Glockenankermotor für alle ihren bisher gebauten Modelle anbot.Ich bestellte mir dieses nicht gerade billige Teil und mit Hilfe eines Kollegen und vielen Fahrversuchen zur Getriebeanpassung(wegen einer moderaten Geschwindigkeit)bauten wir diesen Antrieb ein.Nach dieser Operation fuhr die Lok absolut geräuschlos,mit angepasster Güterzuggeschwindigkeit und zog Züge mit 120 !!!! Achsen.Ich war begeistert und mir war auch jetzt klar warum die H0 Kollegen so auf die Glockenankermotore schwörten.Die Ernüchterung kam bald,als ich feststellte daß die Lok immer an einer Kreuzung schlagartig bockierte und der Zug hintendran zusammengeschoben wurde.Ich prüfte Fahrstrasse und Lok bis zum Abwinken auf irgend eine mechanische Unregelmäßigkeit was dieses Blockieren verursachen könnte.Irgendwann dämmerte mir so langsam die wahre Ursache:Die Lok machte mit dem Schleifer einen KURZZEITIGEN Kurzschluß. In diesem kurzen Augenblick fällt am Motor die Fahrspannung weg,der Motor arbeitet jetzt durch die kinetische Energie des Zuges als Generator,der wiederum durch den Kurzschluß kurzgeschlossen(Was den höchsten Belastungszustand darstellt) ist und somit fast schlagartig blockiert.Dieses Verhalten kennen wir von normalen Feld -Wald und Wiesenmotoren nicht und kommt von dem sehr hohen Wirkungsgrad des Glockenankermotors bei Motor,wie auch beim Generatorbetrieb. Auch fehlt im fast ganz kinetische Rotationsenergie,da der "Anker"eisenlos ist und nur aus Wicklung besteht.Durch Zufall fand ich dann in einem Modellbahnelektronikbuch von Wolfgang Horn eine Schaltung ,die dieses Problem beseitigen soll.Die Schaltung macht eigentlich nichts anderes,als daß nur Strom IN den Motor fließen kann und niemals (zB:wenn er geschoben wird oder es einen Kurzschluß gibt)zürück ins Gleis.
Ich baute diese Schaltung ein und das Problem war gelöst!!!!! Diese Schaltung ist NICHT NUR wegen eventueller Kurzschlüsse nötig sondern auch wegen der angeschlossenen Lokbeleuchtung bzw.Zugbeleuchtung.Zug-und Lokbeleuchtung stellen bei abgeschalteter Fahrspannung und ausrollender Lok eine Belastung für den jetzt als Generator arbeitenden Lokmotor dar und bremsen ihn mehr oder minder abrupt ab.Ohne diese Platine geht Fahren mit Glockenankermotor NICHT.Die Phänomene habe ich schon mehrmals beim Spielertreffen in Tuttlingen vorgeführt.Einigen Kollegen ist es selbst nach eigenem Erleben und Ausprobieren leider nicht näher zubringen!!!Die H0 Kollegen wußten das schon vor 30 Jahren und die Firma SB bietet eine solche Platine für H0 bzw. kleine Leistungen an.
Ich kenne in der ganzen TP Szene niemand der mit Glockenankermotoren fuhr. Herr Weinhold baute bis letztes Jahr immer den altbewährten fünfpoligen Herrmann Motor in seine Modelle.Da es jetzt angeblich diesen alten Herrmann Motor nicht mehr gibt, baut er auch jetzt das von mir beschriebene System ein.Auch die aktuell ENDLICH wieder lieferbaren Mundhenke 44er werden mit dem beschriebenen Antrieb ausgeliefert.
Auf dem 11 Watt Maxxon Motor sitzt eine siebengänge (nicht wie ich in Beitrag 22 geschrieben habe 6gängig) NICHT selbst hemmendes Schneckenrad (eigentlich schon Schrägzahnrad) womit sichergestellt ist daß die Lok schiebbar und sogar schleppbar ist.
Was die etwas gewöhnungsbedürftige von Klaus angesprochene Bauweise angeht, möchte ich folgendes ergänzen: Bei der ersten umgebauten Lok hat Mundhenke zwei Gewichte zwischen den Platinen eingebaut auf denen sich gut das Herrmann Getriebeteil befestigen ließ.Bei den oben von Frank abgebildeten HR Fahrwerken bestand der Wunsch nach seitlichen Zahnrädern(Märklinoptik) Bei dieser Bauweise ist es mir möglich durch die Änderung eines einzelnen Zahnrades alle gewünschten Geschwindigkeitswünsche zu erfüllen. Ist aber wie immer eine Glaubensfrage.Ich persönlich brauche bei Replikaten KEINE herausragenden Bürstenkappen,Kollegen wollen sie unbedingt. Aber wie schon gesagt: Glaubensfrage. Ich habe bis jetzt ca 30 solcher Antriebe gebaut, viele auch für faule HRs die man OHNE irgendwelche Änderungen an der Lok ein und auch wieder ausbauen kann.Züge mit 20 40cm Wagen OHNE Kugellagerachsen sind dann schon was.
Auch sind Fahrzeuge mit diesen Glockenankermotoren nur mit modernen Fahrgeräten betreibbar. Die Loks laufen durchweg bei 2 Volt an.Mit der sogen. Himmelheberschaltung mit Widerständen geht es schon gar nicht,weil bei diesen Glockenankermotren nur sehr wenig Strom fließt und somit fast nichts am Widerstand abfällt.ALLE Fahrpulte die von ca. 3 Volt an losgehen sind aber brauchbar.
Ich hoffe jetzt alles so erläutert zu haben,daß es jeder verstehen kann.
Mit einem Sonntagsgruß Wolfgang
Lieber Wolfgang
Von der hohen See zurück und gleich ins Forum Alte Modellbahnen eingeloggt! Chapeau!
Und dann dieser Text!
Das ist viel Information auf einmal. Ich musste Deinen Eintrag dreimal lesen, bis ich Alles auf die Reihe kriegte. Als Maschinenbauer und nicht Elektro- oder Elektronik-Techniker bin ich so ziemlich am Limit mit dem Thema. Trotzdem habe ich jetzt erstmals eine Ahnung, was mit unserer Kombination von (ur-)alter und moderner Technik passieren kann. Diese Schaltung von Wolfang Horn hast Du mehrfach erfolgreich eingebaut. Hast Du die Platine selbst hergestellt? Und kann ich diese von Dir beziehen? Könnte sich die Schaltung und speziell die Platine verkleinern lassen? Funktioniert sie auch bei Umpolung? Und bietet die Schaltung auch noch die Lichterwechsel für Vor- Rückwärtsfahrt für alte Glühlampen (keine LEDs) an?
Ohne Schwungmasse ist der Betrieb trotz Schaltung aber immer noch nicht sauber gewährleistet?
Übrigens, der Hermann-Allstrom-Motor ist weiterhin lieferbar und er ist auch auf der Ersatzteilliste aufgeführt.
mit einem herzlichen Gruss, Freddy
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Moin, moin in die Runde,
oben wurde das Thema Schnecke / Kegelrad diskutiert.
Es ist schon anderenorts ausgiebig darüber debattiert worden.
Zur Info den Link: http://forum.spurnull-magazin.de/fahrzeu...en-148/#post368
Grüße,
Nullotto
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Lieber Wolfgang
Danke für den informativen Artikel zum Thema Glockenankermotoren. Ich habe eigentlich nur eine Ergänzung. Alte TP Enthusiasten haben mit solche Motoren mit der Distler TP-Bahn in der Schweiz gespielt und waren immer begeistert. http://trixstadt.de/stammtisch-berlin/st...rten-09-07-2010 Dieser Link zeigt diesen Motor und die Bahn dazu. Du siehst gut Ding braucht Weile oder gute Ideen haben Mühe sich durchzusetzen wenn sie zu früh am Markt sind. Mit den besten Grüssen aus der Schweiz
Michel
Liebe Freunde Hier der direkte Link zum Distler Motor. Schöne Grüsse Michel
http://trixstadt.de/stammtischberichte/b...ten-09-07-2010/
Hallo Wolfgang,
Toller Text, habe den erst jetzt gesehen und kann nur bestätigen, dass dein Antrieb Eine Klasse für sich ist, meine AS 231 war nach deinem Umbau endlich eine funktionsfähige Lok.
Zum Einsatz von Glockenanker-Motoren im TP Bereich habe ich jetzt einen neuen Fall ( und vielleicht eine Anwendung für die "Rückspeiseverhinderungsplatine" ).
Seit kurzem habe ich einen Adlerzug von Schmitz.
Bei der Lok werden die beiden LAUFACHSEN von je einem Faulhabergetriebemotor angetrieben.
Das Ganze läuft so leicht, wenn man eine der LAUFACHSEN von Hand dreht, läuft die zweite rein durch die Generatorwirkung syncron mit(das Prinzip kenne aus dem finescale Bereich, wo solche Tatzlagerantriebe öfter verwendet werden).
Den Adlerzug habe ich mangels eigener Anlage noch nicht im Anlagenbetrieb erlebt, und bin gespannt wie er sich in der Praxis bewähren wird.
Bis bald
Gruß
Wolfgang (der aus Soest)
PS: zum ursprünglichen Thema: habe eine Ludmilla in 1:45 von Kiss, ist schon ein riesiges Teil und wirkt durch die Höhe wie ein Fremdkörper auf einer Spur 0 Anlage. Fährt durch 80cm Radius und dürfte eigentlich recht leicht auf Tinplate -Standard umzubauen sein, hat aber Plastik-Gehäuse.
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@ Wolfgang
...wenn schon - denn schon -Tinplate und Plastik beißt sich,
habe alle entsprechenden Teile schon vor langer Zeit verschenkt.
aber:
ist KISS nicht 43,5 ?
Warte noch auf DEMKO:
P.
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Hallo Gerd,
Klar, deshalb bleibt die Ludmilla bei mir auch finescale, übrigens mit tollem Sound.
Allerdings ist die Plaste 64 von Zeuke meine liebste TP Lok, nachdem sich Frank Kistner, Baethke und Bernd Hess ihrer Mechanik erfolgreich angenommen hatten.
Die Ludmilla von Kiss ist 1:45, Demko's Ludmilla wird -glaube ich - 1:43,5 aber wäre mir sowieso zu teuer.
Die Taigatrommel wäre mir auch lieber, hatte Mike Wolf (Inhaber von MTH) das schon mal vorgeschlagen, er hat dann ausführliches Material dafür angefordert, aber dann hat er sich doch für Elektroloks entschieden, vielleicht weil MTH jetzt ein Oberleitungssystem herausbringt.
Gruß
Wolfgang
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Hallo Freddy,
nun habe ich mich durch 6 Seiten geklickt und sehe, dass Dein Thema VT11 und Ludmilla noch aktuell ist. Da ich die alten Märklinantriebe fast originalgetreu nachbaue, möchte ich dir den Vorschlag machen, mit den alten (etwas verbesserten) Motoren und einem selbsthemmungsfreien Getriebe einen Drehgestellantrieb zu realisieren, der alle kipp und sonstigen Probleme vergessen lässt. Die Konstruktion dieses Antriebs habe ich schon seit Jahren in der Schublade, aber noch keine Anwendung entwickelt, weil die Antriebsfahrwerke mit Achsfolge B - E und Raddurchmessern von 29 - 46 mm auf dem Spielermarkt mehr Interesse fanden und deren Produktion mich bis fast Halskragen auslasten. Aber der VT 11 interessiert mich sehr und falls meine Zeilen Dich interessieren, ruf mich doch bitte unter 02921/ 80519 an.
Du darfst richtig annehmen, dass mein Name hier mein Wohnort ist und falls Du nicht all zu entfernt wohnst, sollte ein Treffen zur Erörterung aller Fertigungsfragen möglich sein.
Herzliche Grüße Dein Soester
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Hallo Soester
Habe mir gerade die Route von Basel nach Soest berechnen lassen. Das sind schlappe 579 km Entfernung, oder bei aktueller Verkehrslage 5 Stunden und 8 Minuten Fahrt auf der Autobahn. Mit dem ICE wird die Reise nicht kürzer, aber doch wesentlich angenehmer. Soest liegt eine Stunde von Wuppertal entfernt. Und dort wollte ich schon immer mal hin. Diese Hochbahn muss ich einmal gesehen haben!
Vorerst nehme ich doch lieber mal das Telefon zur Hand. . .
Bis bald, Freddy
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Hallo Wolfgang
Deine Plaste 64 ist aus Blech und von Liebmann
Gruß
Frank
Zitat von wolfgang im Beitrag #89
Hallo Gerd,
Klar, deshalb bleibt die Ludmilla bei mir auch finescale, übrigens mit tollem Sound.
Allerdings ist die Plaste 64 von Zeuke meine liebste TP Lok, nachdem sich Frank Kistner, Baethke und Bernd Hess ihrer Mechanik erfolgreich angenommen hatten.
Die Ludmilla von Kiss ist 1:45, Demko's Ludmilla wird -glaube ich - 1:43,5 aber wäre mir sowieso zu teuer.
Die Taigatrommel wäre mir auch lieber, hatte Mike Wolf (Inhaber von MTH) das schon mal vorgeschlagen, er hat dann ausführliches Material dafür angefordert, aber dann hat er sich doch für Elektroloks entschieden, vielleicht weil MTH jetzt ein Oberleitungssystem herausbringt.
Gruß
Wolfgang
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Hallo Frank,
Danke für die Info!
Da lebt man schon jahrelang mit einer Lok und kennt weder den Namen noch das Material!
Gruß
Wolfgang
PS: und nochmal vielen Dank für das Richten der schiefen CS
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Hallo Freddy,
da kommst Du fast an meiner Haustür vorbei.
Gruß
Frank
Zitat von Freddy im Beitrag #91
Hallo Soester
Habe mir gerade die Route von Basel nach Soest berechnen lassen. Das sind schlappe 579 km Entfernung, oder bei aktueller Verkehrslage 5 Stunden und 8 Minuten Fahrt auf der Autobahn. Mit dem ICE wird die Reise nicht kürzer, aber doch wesentlich angenehmer. Soest liegt eine Stunde von Wuppertal entfernt. Und dort wollte ich schon immer mal hin. Diese Hochbahn muss ich einmal gesehen haben!
Vorerst nehme ich doch lieber mal das Telefon zur Hand. . .
Bis bald, Freddy
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Bin im neuen Jahr auf die alten Beiträge gestoßen.
Gibt es da etwas Neues.
Die "Ludmilla" reizt mich noch immer,
der Eigenbau krankt an meinen handwerklichen Fähigkeiten.
Gruß Gerd.
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die Moskabel kann ich empfehlen.
Läuft auf Tinplate Gleis ab 12er Radius gut und zieht alles, was man dranhängt.
Einzig der Schwerpunkt ist zu bedenken.
Schnelle Kurvenfahrten sind wegen Kippneigung nicht drin.
Viele Grüße
Holger
If brute force does not work....you are just not using enough of it!
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Hallo,
dann doch lieber die Taucherbrille oder den Hektor von Merkur.
MfG Lastra
Mir ist die Taigatromel gut genug (allerdings nicht Spur 0, sondern 1,65m über Puffer).
If brute force does not work....you are just not using enough of it!
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In dem Sinne, dass die Tschechen Tin-Plate-Loks sind, hast Du natürlich recht. Die Moskabel-Lok ist aus Guss. Sie ähnelt etwas der.sowjetischen TE 3 (Bj. ab 1948), auch wenn das Original eine Doppellok ist.
Die BR 120 DR ist aber schon recht modern (60er Jahre) und wäre bei 1 : 43 etwa 40 cm lang (17,5 m LÜP im Original). Geeignetes Muster wäre daher sicher die seinerzeitige verkürzte TT- Spielzeuglok aus den Anfängersets.
Ersteigern, 3D- Scan, überarbeiten, skalieren, Probedruck in Kunststoff, komplettieren (Tank, Scheiben, Beleuchtung, Fahrgestellblenden etc.), motorisieren. Später Druck in Metall. Sehr aufwändig.
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