Hallo Günther,

bei Simba-Dickie handelt es sich nicht um den Eigentümer.

Märklin wurde von der eigens zu diesem Zweck gegründeten Firma Michael Sieber und Sohn erworben
und wird als eigenständiges Unternehmen weitergeführt.
Eine Zusammenarbeit mit Simba-Dickie ist lediglich für Länder vorgesehen wo Simba-Dickie Märklin
durch die vorhandene Vertriebsorganisation unterstützen kann.

Ich halte es auch für sehr blödsinnig Märklin mit dem BIG-Bobbycar in einen Topf zu werfen.

Das Wissen verdanke ich meiner 40jährigen Tätigkeit innerhalb der ich zahlreiche Kontakte
zur Spielwaren-Industrie gewinnen konnte.

Viele Grüsse

Hermann

Ja, Hermann,

dann habe ich wieder was gelernt.

Günther

Günther,

freut mich, wenn ich ein wenig bei der Frage behilflich sein konnte.

Viele Grüsse

Hermann

Hallo
am Wochenende wurden während der Eurospoor 9 Modelle der 103 übergeben und auf verschiedenen Anlagen getestet.
Außerdem auch noch privat das eine oder andere Modell.
Die Ergebnisse waren sehr gut. Bis auf ein Modell sind alle nach einer gewissen Einlaufzeit problemlos gelaufen. Eine hat nach 15min gestreikt, wobei hier die Ursache noch nicht ganz klar ist. Wir waren uns nicht sicher, ob das Zeitgleich laufende EMS System hier eine Ursache war.
Ansonsten wurden Weichen, Bogenweichen, DKW und auch ein Wendel problemlos durchfahren. Stehen geblieben sind sie fast nie. Zugkraft war auch ausreichend.
Der Motor macht das typische Märklingeräusch. Gut fetten und ölen muss man sehr wohl.
Alles in allem also positiv.
Mein Test in digital steht noch aus. Der passende Märklindecoder liegt schon da.
Ich denke, das man auch solch positive Meldungen bringen sollte.
Gruss
Rei

Hallo Rei,

das sind ja erfreuliche Nachrichten.
Ich gehe mal davon aus dass die Loks im Werk überarbeitet worden sind, denn warum sonst hat man die Auslieferung verzögert.
Auf deine Digitalisierung bin ich mal gespannt. Vor allem darauf ob es dir gelingen wird die Funktionen Führerstandsbeleuchtung 1 und 2, sowie die Maschinenraumbeleuchtung zu aktivieren. Denn so einfach wie bei der Helvetia, wo es ja angeblich auch analog gehen soll wird es sicher nicht.
Sobald du diese Funktionen ktivieren konntest wäre ich mal auf die Beschreibung, wie du es gemacht hast, gespannt.
Mittlerweile läuft, nach dem Umbau durch mich, meine Lok auch sehr gut und zieht, nachdem ich das Lokgewicht, wie im Nachbarforum beschrieben, erhöht habe meine auch 7 4-achsige Wagen die 2,5%ige Steigung auf meiner Anlage problemlos bergauf.

Gruß Peter

Hallo

Nun möchte ich euch auch mal meine ersten Erfahrungen mit der neuen 103 mitteilen.
Letzten Samstag habe ich meine Lok erhalten. Rei hat sie mir gleich mit nach Koblenz gebracht so das eigentlich einen ca. 6 Std.- Test hätte machen können. Wohlgemerkt hätte.
Beim Auspacken der erste Eindruck, schön ist sie ohne Zweifel. Auf die Gleise gesetzt konnte man gleich feststellen, die ist staubtrocken. Da sie auch auf der ersten DKW stehen blieb war auch klar das neben dem abschmieren auch gleich die Drahtbrücke eingelötet werden soll.
Nun habe ich wie in der Gebrauchsanleitung beschrieben, ich hab es jedenfalls so verstanden, die Drehgestellblenden vor dem öffnen des Gehäuses abmontiert. Das sollte sich noch als großen Fehler erweisen.
Nun die Drahtbrücke war schnell eingelötet und die Lok abgeschmiert.
Das befestigen des Gehäuses ging auch noch halbwegs von statten. Nur warum muss man die beiden Schrauben so ungünstig anbringen?
Dann wurde es schon fummeliger.
Die Drehgestellblende des Triebgestelles samt Kupplung ließ sich noch halbwegs gut montieren.
Aber die Blende des Laufgestells samt Schleiferplatte und Kupplung ließ sich nicht mehr befestigen. Rei und ich versuchten es abwechselnd jeweils fast eine Stunde. Ich was schon nahe dran, die Lok einzuschicken. Die Schraube wollte nicht mehr fassen. Auch ohne das ganze wie Blenden und Kupplung ließ die Schraube sich nicht einfach eindrehen, es ging nur ser schwer. Ein anwesender N-Bahner aus Aachen schaffte es schließlich nach 10 min. die Schraube einzudrehen.
Nun ging es verspätet endlich auf die Strecke.
Die Laufeigenschaften waren nicht gleich so wie ich erhofft hatte. Nach einigen Runden wurde es zwar besser, aber eben nicht so wie man es erwarten könnte. Ich hatte zum vergleich die Helvetia E 03 dabei. Die lief am Anfang eigentlich ganz gut, hat aber auch stark nachgelassen, das heißt sie wurde langsamer trotz ölen. Aber sie läuft noch gleichmäßiger wenn auch mit höherer Spannung als am Anfang. Die neue 103 fährt zwar genau so schnell, fast etwas schneller, aber eben nicht gleichmäßig. Sie fährt nicht „Rund“ sondern wechselt leicht die Geschwindigkeit. Leider konnte ich sie nur drei Stunden einfahren mit 4 Trix/Röwa Wagen. Ich hatte auch den Eindruck das sie noch was öl braucht. Ich werde sie das nächste mal noch mal mitbringen nach Koblenz und wieder noch mal 6 Std. einfahren.
Der höhere Strombedarf ist schon störend um im Betrieb mit anderen Gleichstromloks mit zu schwimmen. Ich verstehe es auch nicht wozu dass so viel Elektronik nötig ist für eine Gleichstromlok. Es genügen doch eigentlich nur zwei Drähte, notfalls über eine Schnittstelle mit Brückenstecker, um einen Motor mit Strom zu versorgen. Aber warum einfach wenn es kompliziert geht. Auch finde ich es ehrlich gesagt das Antriebskonzept nicht mehr zeitgemäß, es stammt aus dem letzen Jahrhundert. Ich besitze neben der E 03 und der neuen noch drei Trix Express 103 von 1989 und die Trix Express 151. Daneben noch die TI Lollo V 160 und eine Hamo 216. Keine dieser Loks fährt in beiden Richtungen gleich schnell und auch sonst nicht so ruhig und gleichmäßig wie eine „echte“ DC-Lok. Das zeigt dass der Motor kein optimaler DC-Motor ist.
Eine mitgebrachte und von mir umgebaute Roco Billiglok der BR Reek 59 lief da trotz eingebauten Decoders besser.
Das ist schade, da die Lok ansonsten ja gut aussieht mit einem kleinen Schwachpunkt. Die Radscheiben der mittleren Achsen sind fast nicht mehr sichtbar, die Blenden sitzen vielleicht etwas zu tief.
Vorsicht ist beim „Aufbügeln“ geboten. Die Stromabnehmer sitzen so fest in der Halterung das mir einer schon beim hochheben kaputtgegangen ist. Ich hoffe es gibt da schon Ersatz.
Ob ich es bereut habe sie gekauft zu haben? Nun so eigentlich nicht, vielleicht ein wenig wegen der Fahreigenschaften. Ansonsten macht sie durch das Metallgehäuse ja einen wertigen Eindruck dem man sich ehrlich gesagt nicht entziehen kann. Obwohl ich da keinen Wert darauf lege ob Metall oder Kunststoff.
Ich verbuche sie unter „ man hat sie als Trix Expressler weil es die erste neue Lok seid langem ist“. Aber ich denke die nächste Lok müsste schon mehr eine echte DC als umgebaute AC- Lok sein. Und das Antriebskonzept sollte doch schon an die jüngeren Loks angeglichen werden die Märklin ja auch hat und die ja zeitgemäß sind.

So, zum Schluss noch einige Bilder, leider nur vom Handy weil bei meiner Kamera bie Batterien leer waren.

Grüße
Dietmar

Hallo Dietmar,

ich habe ja auh schon im Nachbarforum so einiges geschrieben. Übrigens habe ich wie von Roman Favero schon angedeutet, das Lokgewicht erhöht, so dass sie nun 7 4-achser auf meiner Steigung zieht.
Aber ich buche die Lok ab unter, schön mal wieder eine TE-Lok mit total veralteter Antriebstechnik, und ab damit in die Vitrine.

Gruß Peter

Hallo Expressler und BR 103.1-Fans,

laut neuester Lieferterminliste (11/2013) soll das dazugehörige IC-Wagenset noch im November ausgeliefert werden.
Ich bin mal gespannt ob es morgen kommt. Oder doch erst im November 2014.

Gruß Peter

Hallo,

Also schlecht aussehen tut sie nicht. Waere schoen gewesen wenn man den Antrib und die Stromabnahme angepasst haette.

Ulrich

Hallo,

Die Lok basiert ja auf einer mehr als 30 Jahre alten Konstruktion, welche sowohl schon in AC Märklin als auch in der Hamo und Express Variante (1989!) gebaut wurde. Umso verwunderlicher ist, dass man hier fundamentale Fehler in der Stromführung bis zur Auslieferung zum Kunden nicht erkannt hat. Da hilft halt kein Testcomputer, hierfür wird Fachwissen benötigt und das ist halt teuer.
Ich denke, solange wir neue Loks bekommen, die man mit ein wenig Aufwand lauffähig bekommt, ist unsere Welt noch in Ordnung. Man darf nicht vergessen, welche Loks Trix als Express ausgeliefert wurden, wo man damals als erstes den Schleiferdruck anpassen und die Haftreifen austauschen musste, damit die Lok auch nur eine Weiche überqueren konnte. Wenn man mal gesehen hat, wie erstklassig die alten Loks aus den 80-90er mit nachgerüsteter Schwungmasse laufen, kann man vielleicht verstehen, dass hier schon damals am falschen Ende gespart wurde.

Viele Grüße
Hans

Hallo Hans

Zitat von TE hans im Beitrag #85

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Man darf nicht vergessen, welche Loks Trix als Express ausgeliefert wurden, wo man damals als erstes den Schleiferdruck anpassen und die Haftreifen austauschen musste, damit die Lok auch nur eine Weiche überqueren konnte.

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Hallo Peter,

Die baugleiche Bay DXII war und ist eines meiner Lieblingsmodelle (mein Avatar). War so enttäuscht damals nach der Lieferung, dass die Lok zur Nachbesserung ins Werk zurückging. Das dauerte dann 7 Monate und brachte keine Besserung. Die Lok stand dann viele Jahre im Kasten, bis ich nach dem Neuanfang mit Express beschloss zu investieren. Mit dem Faulhaber ist das laute störende Knarzen weg und die Lok läuft über alle Weichen.
Die E 05 war auch so ein Fall... siehe:
http://www.3fengel.de/de_equipment-Dateien/Page505.htm
So gesehen ist die E103 traditionell konsequent....
Viele Grüße
Hans
Optimistischer Trixer...

Hallo Hans,

Da stimme ich Dir voll zu. Meine E05 lief toll in eine Richtung, die andere Richtung war eine Katastrophe. Von der Zugkraft konnte man ganz schweigen, bis ich das Gewicht erhoeht hatte. Und an meine alte 92 mag ich gar nicht denken. Im allgemeinen war das Fahrverhalten meiner Zweileiterloks bedeutend konsistenter, bis auf Liliput-Wien. Da war jeder Motor ganz schnell im Eimer, und die Raeder loessten sich. Die ersten Roco Eloks (E 44, E91, E 44.5 und E 91) zogen zwar nicht super, liefen aber ruhig und sicher.

Ulrich

Hallo,
jetzt will ich kurz meine Erfahrung mit meiner E 03 (TE 32779) schildern.
Nach Lieferung die bekannten Probleme. Lok zwecks Nachbesserung zurückgeschickt.
Heute ist sie aus der Reparatur zurückgekommen.
Wie bereits auf dem Nachbarportal beschrieben, ist die Stromversorgung jetzt über eine
Kontaktfeder an dem antriebslosen Drehgestell verbessert worden. Lauf über Weichen und
DKW ist fehlerfrei ohne Ruckeln. Zuglast mit 6 Wagen aus 31369 und 31370 ist prima.
Aber: >Murkslin< hat erneut zugeschlagen, das unangenehme >Kreischen< im mittleren Geschwindigkeitsbereich
ist immer noch da; bei Vorwärts -und Rückwärtsfahrt. Im Kriechgang und bei Volllast ist alles o.k. Gefettet ist die Lok auch.
Ich habe keine Ahnung wo der Fehler liegt; evtl. an der Stromspannung in eimen bestimmten Bereich? Ich bin keine Elektoniker und
finde mich jetzt damit ab. Evtl. kennt einer eine Lösung??
Grüße aus Norddeutschland und ein gutes neues Jahr
Wolfgang

Hallo,
das ,,Kreischen" wird wohl vom trockenen Gleitlager im Motorschild kommen.
Einfach gemäß Anleitung sparsam mit Märklin Öl ölen.Eventuell noch das Ankergleitlager im Treibgestell ölen und anschließend bei mitllerer Geschwindigkeit je Fahrtrichtung eine halbe Stunde ohne Wagen einfahren.
Nahezu dauerhaft ruhe wird nur ein Umbau auf Kugellager bringen siehe Thread im Stummiforum:
http://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=104&t=79455

Hallo zusammen,
Tobias hat Recht- hier liegt die Ursache. Aber es gibt Motoren, bei denen ab Werk das Spiel in den Lagern des Ankers so ungünstig ist, daß Schmierung bestenfalls kurze Abhilfe schafft. Die Motoren kreischen nach ein paar Minuten wieder. Abhilfe schaffen dann nur Geduld (mit der Zeit wird das Spiel größer, so daß auch den schrillen Geräusch eher ein Rappeln wird) , oder Kugellager. Die sind nicht teuer, aber der Einbau erfordert schon etwas Geschick und Gründlichkeit.

VG
Heiko

Hallo Expressler,

zum Einbau von Kugellagern ist folgendes zu sagen.
Da Märklin darauf verzichtet hat im Motordrehgestell ein Kunststofflager einzusetzen, was früher üblich war, ist das Aufbohren des Motordrehgestelles mit äußerster Vorsicht anzugehen. Dies gelingt nur mit einer Präzisionsständerbohrmaschine. Einmal um ein Zehntel Millimeter verbohrt und du kannst die Lok in die Vitrine stellen, da es dieses Motordrehgestell nicht als Ersatzteil bei Märklin gibt.

Gruß Peter

Hallo,
bei der Märklin und Trix BR 103 lässt sich das Kunststoffgleitlager nach innen herausdrücken und von innen lässt sich das Kugellager hereindrücken, vorausgesetzt die Fertigungstoleranzen lassen es zu, dass das Kugellager fest sitzen kann.
Falls das Kugellager nicht fest sitzen will, kann man das Plastikgleitlager wieder einsetzen, sofern man es nicht verloren hat. Das Motorschild (E233023) für die Trix 32779 es aktuell noch als Ersatzteil.
Laut Betriebsanleitung (http://medienpdb.maerklin.de/product_fil...779_betrieb.pdf) sieht es etwas anders aus als bei der Märklin 37577 oder Trix International Ausführung 22779 (http://medienpdb.maerklin.de/product_fil...779_betrieb.pdf), in denen ein Motor wie aus dem Umrüstset 60941 verbaut ist.
Ist dies so?
Wenn, ja müssen ggf. andere Kugellager verbaut werden (im Stummiforum im zuvor angegebenen Thema nachfragen).

Anker mit Kugellager gibt es bei Märklin auf fertig ab Werk:
http://www.stummiforum.de/viewtopic.php?...tart=40#p338315

Hallo Tobias,

du hast anscheinend meinen obigen Text nicht gelesen. Bei der Trix BR 103.1 Art.Nr. 32779 gibt es kein Kunststoffgleitlager. Also lässt sich auch kein Kugellager eindrücken.
Anbei ein Foto.

Gruß Peter

Hallo Peter,
dachte ich es mir doch.
Die Trix Express 103 hat das Triebgestell der alten BR 103 mit Scheibenkollektor bekommen und wurde mit dem HLA wie aus dem Set 60944 ausgestattet.
Hier kann also nur im Motorschild ein Kugellager eingebaut werden.

Wenn also das Jaulen mit Schmierung nicht beseitigt werden kann, sollte man die Garantie in Anspruch nehmen. Vielleicht ist es dann auch sinnvoll, einmal mit der Firma Fricke Kontakt aufzunehmen. Die sind offizieller Garantie- und Reparaturbetrieb für Mä/Trix. Möglich, daß die auch solch eine Kugellagerumrüstung machen. Jedenfalls sind die recht kreativ. Die Bohrung in diesem Fall würde ich nur mit einem passenden Zapfenbohrer wagen.
VG
Heiko

Hallo zusammen,
vielen Dank für die Hinweise und Ratschläge.
Als Laie ist mir der Einbau von Kugellagern doch zu abenteuerlich und für mich technisch unmöglich.
Also habe ich den Motor zerlegt und den Anker entnommen und beide Lager gefettet, nicht geölt.
Nach ca. 30 Min. Vorwärts und Rückwärtslauf haben sich die Geräusche merklich verringert.
Im Rückwärtslauf sind sie total verschwunden.
Damit kann ich jetzt leben.
Nochmals vielen Dank
Gruß Wolfgang

Also, Leute,
ich muss jetzt hier wohl doch meine Meinung vom Anfang dieses Threads revidieren.
Damals habe ich geschrieben, dass es doch wohl nicht möglich ist, dass Trix/Märklin den Kunden solchen Schund liefert.
Märklin ist schließlich ein solides Traditionsprodukt -auch wenn Teile aus China kommen sollten, ist die Endkontrolle doch gut. Oder?
Jetzt aber habe ich hier die Meinung gewonnen, dass Trix/Märklin doch ihren Kunden Entwicklungsarbeit zumutet, zumindest die Fertigstellung zu gebrauchsfähigem Zustand.
Das ist einfach nicht akzeptabel! Dem stimme ich jetzt zu. Eigentlich bin ich schon etwas beleidigt...
Schöne Grüße aus Hessen
Blech

Hallo liebe Trixler,

es ist wohl Trend der Zeit; Außen Hui, Innen Pfui.....und das wohl nicht nur bei MäTrix sondern "generationsübergreifend" bei viele "Luxusartikel"...
trotzdem noch ´n schönen Sonntag,
Bob

Hurra er ist da.
Der IC-Wagensatz ´71.
Doch als ich die Verpackung aufmachte, sa ich es sofort. Beim Halbspeisewagen war das Oberteil nicht richtig mit dem Wagenkasten verbunden. Auch war ein Faltenbalg krumm. Leider fehlen auch die Fenstereinsätze auf den Stirnseiten.
Das war aber noch nicht alles.
In allen Prospekten, Katalogen, Vorankündigungen, auf der Trix-Homepage und auf der Verpackung sind die Wagendächer silbern. Nur leider nicht bei meinen 4 Wagen.
Schade, hätte so ein schönes Set sein können.
Aber was will man für 159,00 € auch noch verlangen.

Gruß Peter