Die MIBA Messehefte waren damals für mich die Informationsquelle Nr. 1. Ich hatte die über den örtlichen Spielwarenhandel abonniert, der auch schon lange Geschichte ist. In der Februarausgabe war immer ein Beiblatt mit der Neuheitenvorschau enthalten. Das habe ich dann nach Erwerb des Heftes umgehend "verschlungen".
Die FLM 24er war damals ein Supermodell. Da war man als Märklin-Bahner richtig neidisch. Meine erste Fleischmann Lok war 1973 die 50er, die ich selbst mit dem damals erhältlichen Umschalter umgebaut habe. Zur Messe 74 erschien dann von Märklin die 50 kab. Da hätte ich mir die Aktion sparen können. Leider zog die mit den Plastikhaftreifen nix vom Teller, zumindest wenn man eine BR 44 gewohnt war. Aber schön war sie doch.
So far Rei/CH
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Aber Nichts wissen macht auch nix :-) Dampf im Sihltal: https://www.museumsbahn.ch/
Zitat von gs800 im Beitrag #2 Leider zog die mit den Plastikhaftreifen nix vom Teller, zumindest wenn man eine BR 44 gewohnt war. Aber schön war sie doch.
Hallo Rei,
Du hast halt einen entscheidenen Fehler gemacht, wenn eine 50er nicht ausreicht, brauchts Du zwei, und schön ist die immer noch, auch in Doppeltraktion
Herzlich gegrüßt aus der heimlichen Bierhauptstadt Deutschlands, Kulmbach Karsten
das gab das Portemonnai eines Schölers leider damals nicht her. Es wären ja eine 50 kab und die mit dem Normaltender verfügbar gewesen. In den 80ern gab es von FLM noch die 50 622 Museumslok. Die hatte dann schon die Gummihaftreifen, mit denen eine deutliche Zugkraftsteigerung verbunden war.
Greez Rei
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Aber Nichts wissen macht auch nix :-) Dampf im Sihltal: https://www.museumsbahn.ch/
Die FLM 24er war damals ein Supermodell. Da war man als Märklin-Bahner richtig neidisch. Meine erste Fleischmann Lok war 1973 die 50er, die ich selbst mit dem damals erhältlichen Umschalter umgebaut habe. Zur Messe 74 erschien dann von Märklin die 50 kab. Da hätte ich mir die Aktion sparen können.
Die ersten Auflagen der 24:er hat ja aber einen Fehler: die Stromaufnehmung war für die deutlicher schwerer 64:er konstruiert; die 24:e mit ihrem Tenderantrieb hat ja geringes Gewicht in der Lok. Das Kontaktdruck zwischen Axeln und Chassis ist dann zu gering ein zuverlässiges Kontakt zu erriechen. Später hat man zusätzliche Kontaktblecke einmontiert, und die Loks laufen dann gut.