Hallo, werte Forenkollegen, gestern bekam ich endlich das Kranset, das ich nach längerer Suche zu einem sehr guten Kurs zwischen all den sauteuren Angeboten aus der Bucht herausfischen konnte! Es ist die gleiche Variante, die "Thal Armatura" im November gezeigt hat, nur ohne OV ! Meine anfänglichen Bedenken, ob ich wegen des Superpreises nicht eventuell in die K..... gegriffen habe, haben sich zum Glück nicht bestätigt ! Alles funktioniert, nichts ist zerkratzt, die schöne Einfärbung der erhabenen Be - schriftung ist vollständig erhalten, und die Spannseile der Gewichte sind auch noch nicht ausgeleiert ! Das einzige, was ich irgendwann einmal machen werde: Die fleischmanntypisch recht eng eingestellte Spurweite in Verbindung mit doch recht hohen Spurkänzen muß etwas auseinander gezogen werden, da die Fahrzeuge ( wenn auch sehr leise !) über die Kleineisen rattern ! - Ansonsten aber, bin ich echt glücklich damit ! Bevor ich Euch weiter zutexte, erst mal ein paar Fotos :
Anmerkung zu den Holzstapeln : Auf den ersten Blick staunte ich nicht schlecht : Optisch und haptisch wirken sie etwa wie das feinfaserige, hautschmeichelnde Zedernholz von den Zigarren- und Zigarilloschachteln, die mein Vater in den 60er Jahren mit nach Hause brachte. - Doch als ich sie umdrehte : An allen 4 Ecken sogenannte "Anschnitt-Punkte" - ätsch, also doch die sogenannte "Polymer-Eiche", wie es Dennis so schön in Thal Armaturas Thread von November 2012 ausdrückte ! Ganz egal , auf jeden Fall schön gemacht ! - In diesem Zusammenhang mal eine Frage an die Fleischmann- Spezies : Wann erfolgte ei - gentlich bei Flm. die Umstellung der Art.-Nummer von 1495-4 auf 5597, verbunden mit der Änderung von erhabener Beschrif- tung zu gedruckter Ausführung, und Echtholzstapel in Kunststoff ? Übrigens, die erhabene und eingefärbte Beschriftung stört mich hierbei überhaupt nicht, weil ich nicht für die Vitrine kaufe, sondern für den Anlageneinsatz - da fällt es gar nicht auf !! Nun noch ein paar Bilder:
Anmerkung: Die Bügelkupplung am Kran-Stützwagen habe ich nur vorrübergehend montiert, damit ich ( Als Platzhalter, bis ich einen Flm.- Gerätewagen bekomme) einen MCI - Bauwagen von Roco anhängen kann. Hinten angehängt wird ( ebenfalls ein Provisorium !) ein Roco- Hecht, bis der richtige Wagen mal ins Netz geht. Den Liliput Wannentender für den Kran suche ich auch noch ! Nun ein letztes Foto:
Zum Kran-Ausleger noch eine Bemerkung : Ich war doch überrascht, daß er in ganz hellem grau lackiert ist ! Irgendwie hatte ich doch eine silbergraue Lackierung im Gedächtnis, aber das wurde vermutlich durch die Erinnerungen an die Modelle von Liliput und Märklin getäuscht - oder ?? Übrigens, die Kurbel, die bei Nichtvorhandensein angeblich so manchen Sammler zur Verzweiflung treibt, ist dabei ! So, das war es für heute von mir zu diesem Thama. - Ich habe meinen Spaß , und wünsche Allen ein schönes Wochenende und ein frohes Weihnachtsfest !
Wolfgang aus dem Sauerland
Tesmo-, Ortwein-, Röwa-Sachen, sind Dinge, die mir Freude machen !
Hallo Wolfgang, bei mir war es genau umgekehrt. Schon einige Jahre liegen bei mir der Geräte- und der Begleiterwagen herum und kein Kranzug in Sicht. Im November hab ich dann auf einer Börse den kompletten Kranzug erhalten.
OVP war da zwar auch nicht dabei, aber die vielgesuchte Kurbel. Ein schönes Modell der jetzt meinem Liliput- und dem KLEINBAHN Kran Gesellschaft leistet.
tjaja, der alte Kranzug, der hat schon was. Es wurde nach Daten gefragt, hier sind ein paar davon:
1959 ist der Kranzug als 1495-4 zum ersten Male erschienen. Als 1495-B gab es den als Bausatz von 1959 bis 1969. Der Unterschied zum Fertigmodell war, das sämtliche erhabenen Schriftzüge ohne jegliche Farbe waren. Auch am Kranhaus und Kranausleger waren keinerlei farbliche Verhorhebungen.
1495-4, 1959 - 19??
5595, 19?? - 2003
1464G bzw. 5309, 1966 - 1972 das Grün der Wagen ist etwas unterschiedlich, wie auch die Bedruckung farbliche Unterschiede hat.
meine Antworten und Kommentare zu Deinen vielen Fragen bzw. Anmerkungen findest Du unterhalb der Zitate:
Zitat von Oldtimerfan87 im Beitrag #1Wann erfolgte eigentlich bei Flm. die Umstellung der Art.-Nummer von 1495-4 auf 5597, verbunden mit der Änderung von erhabener Beschriftung zu gedruckter Ausführung, und Echtholzstapel in Kunststoff ?
Die Umstellung der alten 1300er bis 1500er Nummern fand 1971 statt. Im Katalog von 1971 waren die neuen Nummern erstmalig (zusammen mit den alten) eindruckt. Dieses Datum ist aber nicht identisch mit der Umstellung von erhabener auf gedruckte Beschriftung (1980?). Daran haben wir vor kurzem schon mal rumgerätselt.
Zitat von Oldtimerfan87 im Beitrag #1 Übrigens, die erhabene und eingefärbte Beschriftung stört mich hierbei überhaupt nicht, weil ich nicht für die Vitrine kaufe, sondern für den Anlageneinsatz - da fällt es gar nicht auf !!
Mich stört es auch nicht, und auch sonst hier wohl auch niemanden. Über dieses Stadium der Infektion sind wir wohl alle glücklicherweise hinaus...
Zitat von Oldtimerfan87 im Beitrag #1 Zum Kran-Ausleger noch eine Bemerkung : Ich war doch überrascht, daß er in ganz hellem grau lackiert ist ! Irgendwie hatte ich doch eine silbergraue Lackierung im Gedächtnis, aber das wurde vermutlich durch die Erinnerungen an die Modelle von Liliput und Märklin getäuscht - oder ??
Ich kenne nur hellgraue 90t-Ausleger von GFN, obwohl der Vergleich von Vorbildfotos eher dunkelgraue oder mittelgrüne Ausleger vermuten lässt.
Zitat von Oldtimerfan87 im Beitrag #1 Übrigens, die Kurbel, die bei Nichtvorhandensein angeblich so manchen Sammler zur Verzweiflung treibt, ist dabei ! Wolfgang aus dem Sauerland
Mein Kranset, welches ich fabrikneu im Fachgeschäft Ende der Siebziger Jahre gekauft hatte (übrigens mit Holz-Schwellenstapeln), verfügt über ZWEI dieser kleinen grauen Kurbeln (eine für das Hubseil der Kranflasche, die andere für den Ausleger selbst) und hat noch erhabene Anschriften an den Flachwagen. Im Katalog 1980/81 kann man jedoch erkennen, dass die Flachwagen gedruckte Aufschriften tragen. Der Kranwagen selbst und der Gegengewichtswagen wurden diesbezüglich meines Erachtens nie geändert, von 1959 bis zum Ende in 2002/2003, also 43 Jahre. Wenn das keine Kontinuität ist... Nur andere Kupplungen hat man spendiert.
Die Kurbeln waren serienmäßig auf den Oberseiten der Drehgestelle zwischen zwei kleinen Zapfen eingeklemmt und sollten wohl auf diese Weise mitgeführt werden.
mit ist vor einigen Minuten beim Durchlesen des Katalogtextes von 1960/61 aufgefallen, dass dort in der Beschreibung steht:
"An der Spitze des Auslegers ist eine kleine "Hilfs-Flasche" (kein Haken) angebracht." Aber da ist doch ein Haken
Als ich mich gerade noch wunderte, las ich dann, dass in obigem Katalog von 1962/63 vermerkt ist: "An der Spitze des Auslegers ist eine kleine "Hilfs-Flasche" (kleiner Haken) angebracht."
Somit hat sich meine Verwunderung in Wohlgefallen aufgelöst. Danke!
Nachtrag: (22.12., 20:33) Ferner steht im obigen Text (leider hier nicht lesbar): "Der Wagenkasten ist aus Zinkspritzguß gefertigt und mit allen Feinheiten des Vorbildes versehen."
Anscheinend war die Bedeutung des Begriffs "Wagenkasten" nicht ganz eindeutig. Gemeint war (doch wohl?) das gesamte Fahrgestell, nicht der Kranaufbau.
Die Beschreibung lautet 1962 nur noch: "Das Chassis besteht aus zwei dreiachsigen Drehgestellen...." ohne weitere Werkstoffangaben.
Ich gehe doch Recht in der Annahme, dass der Kranaufbau von Anfang an aus Kunststoff-"Spritzguss" bestand, oder etwa nicht?
Grüße Dennis
P.S.: Hier noch ein Link zum DSO mit exzellenten Bildern vom Nür 6700. Hier sieht man u.a. die etwas andere Konstruktion des "Kranschutzwagens"
Hallo an Alle ! Ein riesengroßes Dankeschön für Eure vielen Bilder, Antworten auf meine gestellten und ungestellten Fragen sowie den Link ! Einfach toll !! Hier noch mein "verschollenes" Bild, das ich tatsächlich neu "beamen" mußte :
Ich denke, auf´m Gleis sieht er doch noch viel schöner aus, als "inne Schatulle" !
@ Karsten : Oh Gott, wenn es da so viele unterschiedliche Varianten gibt, dann suche ich wohl besser auf Börsen weiter, anstatt in der Bucht, denn "vor Ort" sieht man gewisse Details doch besser ! Es eilt ja auch nicht, meine zwei "Platzhalter", b.z.w. provisorische Ersatzwagen MCI und Hecht sehen ja auch nicht schlecht aus!
@ Dennis : Wie schon vor einigen Tagen im Liliput - Forum : Einfach Prima ! - Ich bekomme eine Antwort auf eine Frage, die ich ganz vergessen habe, zu stellen, nämlich: "Wofür sind an beiden Enden des Kranfahrgestells die zwei kleinen Zapfen, die nach oben zeigen ?".......nun weiß ich es ! Jetzt weiß ich aber auch, daß mir doch eine zweite Kurbel fehlt ! Als Schlossermeister dürfte ich soetwas wohl hinkriegen - aber nicht für die Bucht ! Denn, wie heißt es so treffend : Wer Pfefferminztee verfälscht, oder verfälschten oder nachgemachten in Umlauf bringt, ist ein Falschminzer ! In diesem Sinne , schöne Grüße !
Wolfgang aus dem Sauerland
Tesmo-, Ortwein-, Röwa-Sachen, sind Dinge, die mir Freude machen !
Hallo "aus-USA", danke für Deine Fotos ! Genau so habe ich meine Wagen zwecks Anschauung für meinen Sohn aufgestellt ! - Doch als er mich fragte, wie in "Echt" die Bahn-Arbeiter die nicht gerade leichten Puffer auf-und abschwenken, oder den extrem schweren Gewichtswagen von Hand (!!) hin- und her-schieben, mußte ich passen ! - Ich denke mal, das war pure Maloche , und die Leute waren " arme Schweine", oder ? Weiß jemand näheres Schöne Grüße
Wolfgang aus dem Sauerland
Tesmo-, Ortwein-, Röwa-Sachen, sind Dinge, die mir Freude machen !
Zitat von Oldtimerfan87 im Beitrag #14 ....Weiß jemand näheres Schöne Grüße Wolfgang aus dem Sauerland
Hallo Wolfgang,
hier steht in Worten einiges beschrieben, und zwar unter der Überschrift "Wie kommen die Gegengewichte an den Kran?" (etwas nach unten scrollen). Nach dem, was ich da rauslese, war vieles tatsächlich Handarbeit, unter Zuhilfenahme von hydraulischen Pressen und mechanischen Winden. Sicherlich eine anstrengende Ochserei, aber das Hilfszugpersonal wusste schon, wie mit den Geräten umzugehen war. Das waren halt Spezialisten!
Schwierig wurde es immer, nach den Berichten von Eisenbahnern aus der Zeit, wenn auch noch Schnee und Frost dazukamen, so dass Dampfleitungen und Ventile vereisten, Rollen und Lager schwergängig wurden und ihnen das Leben schwer machten. Und wir sitzen heute an Heiligabend bei 20° im Biergarten...
Hallo Dennis, davon kann man wohl ausgehen !- Dampflok - Heizer + Lokführer, Kranpersonal, Gleisbautrupp, wo man auch hinschaut, nur Keulerei ! Ich bin ja echt froh, daß ich mich vor 40 Jahren dafür nicht hergegeben habe ! - Da befasse ich mich doch lieber nur mit den Modellen !! Übrigens, Danke für den Beitrag ! Schöne Grüße Wolfgang aus dem Sauerland
Tesmo-, Ortwein-, Röwa-Sachen, sind Dinge, die mir Freude machen !
Von 1959 bis 1964/5 waren vom Kranzug durchgehend der Kran 1495 und der Gegengewichtswagen 1496 in den USA-Flyern vertreten. Sie wurden sowohl einzeln, als Bausätze als auch in Zugpackungen, die Work Train hießen, verkauft. Gegenüber den in D und Restwelt verkauften Wagen hatten diese Wagen die typisch amerikanisierten Merkmale wie andere Räder, Kupplungen usw, die für den Hardcore Sammler interessant sind.
Nur im Jahr 1959 gab es den 1494 HAC Wagen - Heavy Duty Boom Car - sowohl einzeln als auch in der ersten Work Train Zugpackung 1340/3W.
Die Zusammensetzung der Zugpackungen änderte sich von Jahr zu Jahr, je nachdem was an Rollmaterial zur Verfügung stand. Die einzige Konstanten waren ab 1960 die Lok - immer eine 1340AC Baldwin - und die beiden Wagen 1495C und 1496C.
Zu den Bildern :
Aus dem Flyer 1959 die Wagen - den Work Train daraus gabe es schon gestern nächstens - und ein Bild der Zugpackung :
Die Laschen der Wagenverpackungen sahen so aus :
Und eine spätere Ausführung eines Work Trains :
BTW : Original verpackte, nicht montierte Bausätze der USA Varianten habe ich noch NIE gesehen.
sehr interessante Ausführungen! Zwei kurze Nachfragen:
1.) Obwohl ich es auf den Fotos nicht genau erkennen kann, gehe ich davon aus, dass die "amerikanierten" Wagen (auch 1495 und 1496) ohne Puffer ausgerüstet waren (entgegen den Abbildungen auf den Karton-Kopflaschen und sogar in der obigen Werbeprospektzeichnung), oder? 2.) Worin bestand der Unterschied in den Radsätzen?
Mir ist jetzt auch ein Fleischbahn Kranzug zugelaufen. Der Gegengewichtswagen und ein Holzstapel fehlen leider. dafür habe ich einen grünen Niederbordwagen mehr. Von den Kupplungen und Radsätzen würde ich auf 60er Jahre schliessen.
Gruss Rei
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Aber Nichts wissen macht auch nix :-) Dampf im Sihltal: https://www.museumsbahn.ch/
wenn´s nur [http://smilies-world.de/inc/module/smilie_generator/vorschau/13583.pngdaran hängt: (ich habs jetzt beim erneuten Durchlesen erst bemerkt, dass "nur" ein Katalogbild hier vorlag )
Wagen 5021, aus der "Start-Serie", 1985 bis 2009 im Programm. Die Alterung ist nur Wasserfarbe [Piff].
Beschriftung: Kranzug-Beiwagen, Heimat-Wagen Bww Neustadt, Gerätewagen zum 10t Kran, Unterhaltungswerk AW Weiden, zum Kranwagen Nr.018 gehörig
Ich benutze ihn seit Jahren hauptsächlich als "Adapterwagen" von Hakenkupplung auf Profikupplung im Kranzug, für ein paar Roco-3yg-Arbeitszugwagen, die auch Profikupplg. haben (wegen Kurzkupplungskinematik).
Im Katalog 1980/81 kann man jedoch erkennen, dass die Flachwagen gedruckte Aufschriften tragen. Der Kranwagen selbst und der Gegengewichtswagen wurden diesbezüglich meines Erachtens nie geändert, von 1959 bis zum Ende in 2002/2003, also 43 Jahre. Wenn das keine Kontinuität ist... Nur andere Kupplungen hat man spendiert.
Hallo Dennis,
ich denke die Umstellungerfolgte, als man die Flachwagen im Programm neugstaltete, weg vom leicht Spielzeug haftenmehr zum Massstabs- un d Vorbild getreuem Modellbau. Da der Flachwagen im Kranzug immer der gleiche wie im Programm war, außer der Farbe und später der Beschriftung, hat man ihn auch geändert. Im Übrigen wurde nicht nur von erhaben auf plan geändert sondern auch die Proportion sowie das Chassis verändert. Zum Teil merkt man es daran das die Holzstapel nun extrem passig sind, um nicht zusagen klemmen. Beim Kran und Gewichtwagen bestand kein Grund zur Änderung, da diese keine Gegenstücke im übrigen Programm hatten und somit geänderte Modelle kaufmännisch keinen Sinn gemacht hätten. Was den Wechsel von Holz auf Kunststoff angeht, tippe ich mal dass das ebenfalls irgendwann betriebliche Gründe hatte, sei es dass der Zulieferer nicht mehr existierte oder es billiger war es zuspritzen.
Ich hätte auch noch ein paar Fragen. Wo bekomme ich Schrauben um die Drehgestelle am Fahrgestell zu befestigen? Oder welche Maße haben die?
Mario
BTW schmeißt keine alten Disketten weg bevor ihr die Federn aus der Schiebelasche entfernt habt, die sind ganz prima als Rückstellfedern für Kupplungen geeignet. Was die Blattfedern angeht arbeite ich gerade noch an einer billigen Lösung, ich hab da so eine Idee.
entschuldige, dass ich erst jetzt antworte. Was die Drehgstelle angeht, der Kran. Ich habe ihn in meiner Kindheit als Bausatz bekommen und selebr gebaut. Irgendwann in meiner Sturm und Drangzeit zerlegt und die Teile für ein Militär Bastelprojekt verhunzt. Zum Glück ist fast alles wieder aufgetaucht, bis auf die Schrauben, Kurbeln und noch ein paar Kleinteile wie Stützauslegerfedern. Ich bin gerade dabei ihn zurrestaurieren. Neue Gummizüge für den Gewichtswagen habe ich schon. Ich sag nur Kurzwarenabteilung.
Aber ich habe noch ein paar Fragen zu den verschiedenen Kranmodellen. Fleischmann ist klar, aber wie hängen die Modelle von Liliput, Kleinbahn und TRix zusammen. Ist es das gleiche Modelle nur in verschiedenen Verpackungen? Und Roco, Lima und Mehano? Anderer Kran aber auch hier gleiches Modell?
Danke für euer Verständnis für meine blöden Fragen?
die Drehgestelle des Krans haben Schrauben mit M2 Gewinde und sehr speziellem Kopf. Es wird das Einfachste sein, wenn man die Gewinde auf M3 erweitert, denn die Bohrungen der Drehgestelle haben 3 mm. Bei Fleischmann wurde mit dem Kran auch zeitgleich die vorher sehr gute Ersatzteilversorgung eingestellt. Schick mir mal eine PN mit Deiner Adresse, ich glaube ich habe da noch Teile die Du suchst ...
also, wer sich die Erweiterung der Bohrung vom M2 auf M3 nicht zutraut oder nicht das passende Werkzeug zur Hand hat, der kann auch mit einer normalen M2 Schraube und einen Distanzstück mit 3 mm Außendurchmesser und 2 mm Innendurchmesser und 3 mm Länge arbeiten. Zwischen Schraubenkopf und Distanzstück kommt noch eine U-Scheibe.