Hallo Hardy,
das Modell stammt aus dem Jahr 1951.
Schöne Grüße
Jörg
Hallo Hardy,
das Modell stammt aus dem Jahr 1951.
Schöne Grüße
Jörg
Die Produktion von Gelaber wird stimuliert, wann immer die gefühlte Verpflichtung sich zu äußern größer wird als die Kenntnis der Fakten.
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Hallo zusammen,
Thal, diese frühen Modelle haben gegenüber den etwas späteren "Holzgebäuden" noch einen etwas gesteigerten Charme
und sind von der Optik/Ausstrahlung den RS-/Creglingern recht verwandt.
So kommt z.b. der gröbere Mauerputz sehr natürlich rüber.
Viele Grüsse
Hermann
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1951 ... perfekter Jahrgang !
Danke, Jörg!
Gruß, Hardy
Preußisch sachlich ( meistens... )
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Hallo Thal
Was ist da für ein Antrieb drinn. Ist das der Bürstenmotor? Warum DREI Steckbuchsen????
Danke Wolfgang
Hallo Wolfgang,
hier die Antwort.... Faller Mühle 231 (2)
Die Gebrauchsanweisung ist da zu lesen....braun ist Masse, gruen ist langsam lauf, gelb etwas schneller....Langsamlaufender Bastelmotor Nr. 540 ist drin....
Gruesse,
Thal
Märklin von 1859 bis 1969, Eisenbahn und Spielzeug, seit 60 Jahren Sammler von feinem deutschen Spielzeug wie Märklin, Holzhäuser der Creglinger Modellspielwarenfabrik, RS Modell, Vau-Pe, Faller, Neuffen, usw., Blechspielzeug von Schuco, Gama, Gescha, JNF, TippCo, Köhler, CKO-Kellerman, Technofix-Einfalt, usw. und der Gründer des Spielzeug Museums Stuttgart- Altstadt (Ehemalig).
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Hallo zusammen,
heute traf auch für mich die alte Mühle # 231 ein. Als Besonderheit ist ein Lampensockel # 670 mit 5,5 mm Gewinde und textilummantelten Drähten enthalten.
Weiter ist die Wand des Mühlrades mit Holzlattung versehen.
Beim Steg fehlt? der Zaun. Gleichwohl hat Faller in den Katalogen von 1951 bis 1958 ein Foto OHNE ZAUN verwendet; erst 1959 und 1960 ein neues mit einem Lattenzaun. Gabs den Zaun vielleicht erst ab 1952 und 1951 nicht, weils noch keine Zäune gab?
Die Elektrik wurde wohl gändert, um die Beleuchtung anzuschließen.
Aus Anlagenabbau
Stempel zur Erklärung der ursprünglichen gelben und grünen Buchse (gelb für langsam bis 16 Volt, grün für schnelleren Lauf bis 20 Volt. Märklin hatte damals für sein Einspulensystem der Weichen und Signale einen 20-Volt-Ausgang am Trafo. 1952 erfolgte die Umstellung aufs 2-Spulensystem.
Gruß
Werner
Märklin Anlage # 10 aus Heft 0330, Gleisplan neu interpretiert
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Hallo Werner,
herzlichen Glückwunsch zu dem wirklich seltenen Modell. Ich glaube, du hast hier wirklich die allererste Version von 1950.
Dasselbe Modell wie Günther es in Beitrag 23 Bild 5-8 gezeigt hat. Ohne Fallermarke aber mit Stempel, kein Lattenzaun am Steg (lt. Biene: Faller - Kleine Welt ganz groß; S.48 wird erst 1952 der erste Werkzeugbauer eingestellt), das ältere Holzdach und die verschraubbare Aufnahme für die Stromkabel (kein nachträgliches Provisorium sondern die früh durch Steckverbindungen ersetzte erste Version).
PS: Zur Grundform der Wassermühle und Schwestermodellen kopiert aus Beitrag 15 von Peter (reteP):
Zitat
... Und, wo ich schon meine Informationen ergänze:
das zitierte Fallerhaus-272 heisst "Katalogoffiziell" im Katalog 856 (1956) Seite 38: 272 Wohnhaus mit zwei Anbauten 6,50
und - oh Wunder - direkt daneben steht im Katalog 856 Faller-271 Fachwerkhaus
das hat nach der Abbildung lediglich Fachwerkbalken anstelle Griesputz (ob aufgesetzt oder nur aufgemalt mag ich aus der Abbildung nicht erkennen)
und einen verbretterten Giebel (hach! wusste ich es doch!)
Also, fasse ich zusammen:
Faller-231 Wassermühle (Pappeära)
Faller-271 Fachwerkhaus (Pappeära)
Faller-272 Wohnhaus mit zwei Anbauten (Pappeära)
beruhen alle auf den gleichen Haus-Grundteilen.
Wie geschickt!
Man könnte meinen, dass die Schwarzwälder enge Verwandte der Schotten sind. ...
Und deshalb haben nicht nur die Häuser 231 Wassermühle, 271 Fachwerkhaus, 272 Wohnhaus mit zwei Anbauten sondern auch das 283 Försterhaus im Schwarzwaldstil die gleichen Hauswandteile.
Viele Grüße, Joachim
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Hallo Joachim,
danke für die Erläuterungen. Die Gebäude waren wohl lange nicht mehr in Gebrauch, sondern wegggepackt.
Es wäre mein ältestes Fallermodell mit funktionierneder Beleuchtung. Wenn das alles original ist, lass ich das so und verschlimmbastele es nicht.
Nun heißt es weitersuchen, es wird noch mehr altes geben.
Gruß
Werner
Märklin Anlage # 10 aus Heft 0330, Gleisplan neu interpretiert
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Hallo Werner ,
deine "Häuserbeleuchtung" ist keine frühe Faller 670 , sondern eine Beleuchtungseinheit von Märklin , diese Teile waren u.a. im Stellwerk 473/6 oder auch der Bahnhofshalle und waren der Vorläufer des Märklin Art. # 7073 ...
Gruß
Andreas
Modellbahn der 60er Jahre,Werbemittel,Gleispläne,Schauanlagen...und FALLER/Vollmer/WIAD Modelle ; https://gleis3601.tumblr.com/
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Hallo Gleis 3601,
Wenn dem so ist, werde ich den Artikel aus dem Faller-Thread # 670 entfernen und einen neuen aufmachen unter Märklin.
Gruß
Werner
Gruß
Werner
Märklin Anlage # 10 aus Heft 0330, Gleisplan neu interpretiert
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hoi zusammen
habe eine faller mühle 231 gekauft... eine frühe ausführung.
zustand schön und original- leider mit bohrlöchern für die 3 kabel-natürlich mitten durch die marke..
was speziell ist was für eine marke klebt - einfach ein zettel ohne fallerdruck.
wann wurde so eine marke geklebt .mühle.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
mühle 2.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
es gibt keine weiteren marken / stempel oder kleber für die spannung auf dem boden nur diese marke.
danke für eure hilfe.
gruess adrian
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Hallo Adrian,
zuerst habe ich gedacht, wieder einer der meint sein Gebäude vorstellen zu müssen. Aber Deine Marke toppt natürlich total und ist aus diesem Grund mehr als zeigenswert.
Für mich sieht das erst einmal fast wie eine Ersatz-Marke aus.
Vielleicht hat da Jörg weitergehende Erkenntnisse.
So long
Axel
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Auch in meiner Faller-Häuschen-Sammlung findet sich ein solches Exemplar. Ich denke, es stammt ganz aus der frühen 1950er-Zeit als "Vorläufer" der gezackten-Faller-Marken:
Interessant ist, dass in beiden Fällen vorhandene Löcher "gefüllt" wurden. Vermutlich ein Zeichen dafür, dass Material knapp war und man vorhandene Stücke oder Platten, bei denen die Löcher nicht passten, so wieder aufgearbeitet hat.
beste Grüße aus dem Schwabenland
Günther
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hoi Günther
seeehr interessant dein beitrag.
danke für deine bilder.
auch deine mühle wurde mit den kabellöchern bedacht... nennt sich heute pircing.....
das mit dem flickzapfen ist sicher so abgelaufen - dachte schon warum der bei meiner mühle ist- ev. bastelei.
scheint aber so original zu sein wie die marke auch.
so wird aus einem eher durchschnittlichen modell doch eine kleine seltenheit- diese marken sind wohl nur sehr kurz eingesetzt worden
- direckt zwischen stempel aufs holz und gerader bedrucktermarke- was nur wenige wochen oder monate sind..
gruss adrian
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