als stolzer Besitzer einer EAW möchte ich nun folgende Infos geben:
Diese Loks haben einiges auf dem "Buckel". Deshalb sind die verbauten Selengleichrichter (jeweils einer für Vor- und Rückwärts) normalerweise an ihre Grenzen gebracht. Wer eine hat, kann bestätigen, dass der Rückwärtslauf besser als der Vorwärtslauf ist. Dieses Phänomfn ust bei nahezu allen slten Lokomotiven mit Selenern feststellbar. Hm? ... und nun? Ich habe an meiner die Selengleichrichter überbrückt und siehe da... Ein paar weitere "Streicheleinheiten" bzgl. der Kohlen und der Anpressplatte (der Kohlen) und nun?!! LÄUFT SIE WIE NEU! Wer keine hat, kann es nicht nachvollziehen, aber diese Maschine laufen zu sehen - Entschuldigung - zu spüren, ist einfach unbeschreiblich! Keine Haftreifen oder ähnliches, allein ihr Eigengewicht (von knapp 1,3 kg) ziehen nahezu ALLES!
Noch ein paar Tage und sie ist fertig für ihren zweiten "Stapellauf"! Ich werde dann Bilder und ein Video ihrer Jungfernfahrt (mit voller Zugbespannung) einstellen. Ach übrigens... Wer hat noch eine und präsentiert hier mit?
ja habe ich gesehen. Wollte nur keinen kilometerlangen Thread daraus machen ;) Weiss jemand, welche Kennwerte die originalen Lämpchen hatten? Ich habe verschiedene erlebt, von 12 V bis 19 V.
Das die Loks rückwarts besser laufen als vorwärts kann auch daran liegen das die Loks bei den meisten Modellbahner in ihren Modellbahnleben nur vorwärts betrieben werden udn sich deshalb der Anker "einseitig"abnutzt.Die Werte des Selengelichrichters sind so und oder sorum imemr gleich. Die Voltstärke müßte bei den altmodellen 19 volt sein .
stimmt, aber die Lok hat zwei Selengleichrichter. Einer wird für Vorwärts und einer für Rückwärts benutzt. Da die Loks zu 99% vorwärts gelaufen sind, hat dieser Selener natürlich die stärkere Abnutzung, oder?
Christian ich habe gerade die Lok im aufgeschrauten Zustand nicht vor den Augen ,es müßten 2 mal 2 Platten drin sein ein 4 Plattenselngleichrichter die in 2 paar aufgeteilt wurden.Inwie weit solche Zellen altern und damit den Stromdurchfluß beeinträchtigen .....keine Ahnung,ich denke mal die Koheln haben den Anker so eingeschlifen das es wohl daran liegt wenn die lok in einer Richtung besser fährt als in die andere und auch das Getriebe wird dazu beitragen wenn es immer nur in eine richtung belastet wird.
Hallo Tono, Bei mir sind es 2 Parallel geschaltete Gleichrichter. Und mein SpezialElektriker sagt, dass die Dinger unter Last altern. So, jetzt der Nachläufer... :-)
Hallo Christian, dreh die Gleichrichter doch einfach um, so dass die alte Rückwärtsfunktion jetzt auf vorwärts läuft. Ich habe übrigens zur Enlastung und Stromverstärkung eine Diode parallel geschaltet, in einem alten Gewebeschlauch versteckt, so dass mein Eingriff nicht zu sehen ist. Übrigens, wo sind die Bilder der Lok???? Gruß, elaphos
ein kurzes Update - bzw. eine Erkärung warum die Bilder so lange brauchen. Ich bin dabei einen Vorläufer zu basteln - der fehlt nämlich leider. Wird erstmal als Provisorium aus einem U-Profil gemacht. Wenn der steht, kann sie mal fahren.