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Eigenbau E-Lok mit Märklin Motor ??

#1 von chris-tof-2 , 26.05.2011 17:50

Hallo Zusammen,

ich habe eine Eigenbau E-Lok gekauft und vielleicht kann mir jemand etwas dazu sagen.
Der große Motor der hier eingebaut wurde, ist der evtl. von Märklin?
Das Getriebe, ist das evtl. aus einer Uhrwerks Lok?
Aber hier erst mal ein paar Bilder:














Na ja, die Lok ist kein Schönheit, aber die Technik darin find ich echt gut gemacht.
Das Fahrwerk ist komplett Gefedernt - Gelagert und aus Alu.
Die Spurweite beträgt ca. 33mm.
Feder Puffer hat das Teil auch.
Auf dem Dach gibt es einen Umschalter für die Richtungsänderung und 2 Schalter für Licht ?
Wo ich hier den Strom und vor allem welchen (??? Volt) anlegen soll, keine Ahnung.

Vielleicht habt Ihr ein paar Infos?
Vorab besten Dank!!

Grüße aus NRW;
Christof


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chris-tof-2
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RE: Eigenbau E-Lok mit Märklin Motor ??

#2 von Gelöschtes Mitglied , 26.05.2011 18:21

Hallo,
ist ja ein tolles Teil, besonders das Getriebe! Die Übertragung mit Kegelrädern von einer Achse auf die andere ist Spitze (könnte von mir sein).
Die Zahnräder sind wohl eher nicht von einer Uhrwerklok.
Wenn der Motor von Märklin ist, handelt es sich wohl um den 1322G, der aber normalerweise nicht schwarz ist. Als Stromquelle würde ich einen normalen Märklin-Trafo mit Wechselstrom nehmen. Falls der Motor damit nur brummt, ist er dann doch wahrscheinlich für Gleichstrom. (Wenn Du einen Trafo mit Gleichstromaugang hast, kannst Du gleich den nehmen, damit läuft auch ein Wechselstrommotor)
Stromzufuhr dürfte über Räder und Dachstromabnehmer erfolgen.
Die Spurweite, denke ich, ist 0 = 32mm.
Viel Erfolg mit den Versuchen!
Gruß, elaphos



RE: Eigenbau E-Lok mit Märklin Motor ??

#3 von Gelöschtes Mitglied , 26.05.2011 22:21

Ich bin immer wieder erstaunt, wie unbekümmert manche Leute an ihre Basteleien heran gehen. Man ist selbst viel zu verkopft, um sowas auf die Beine bzw. Gleise zu stellen...



RE: Eigenbau E-Lok mit Märklin Motor ??

#4 von chris-tof-2 , 30.05.2011 17:14

Hallo,

ich habe bei der Lok einmal mit einem Wechselstrom Trafo den +Pol an den Dachstromabnehmer und -Pol an ein Rad gehalten;
und siehe da, Sie Läuft
Motor Getriebe also OK!
Wenn man den Hebel auf dem Dach schaltet, dann schaltet das Getriebe vor und zurück.
Jetzt einmal schauen, was ich mit diesem Teil machen werde.

In diesem Sinne;

Grüße aus NRW:
Christof


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RE: Eigenbau E-Lok mit Märklin Motor ??

#5 von Ochsenlok , 30.05.2011 18:41

Zitat von elaphos

Wenn der Motor von Märklin ist, handelt es sich wohl um den 1322G, der aber normalerweise nicht schwarz ist....
Gruß, elaphos



Hallo Elaphos und Christoph,

ich dachte beim ersten Betrachten auch an diesen Motor aus dem Mä-Metallbaukasten, aber der sieht doch so aus wie im angefügten Link angeboten, oder gibt es noch eine frühere ähnliche Variante?

B.t.w. ist dieser graue Motor wirklich so teuer bzw. selten wie dort angeboten?? (Ich hab einen.)

Jedenfalls die Lok ist ein Wunderwerk der Technik. Das Dach erinnert mich an die Topfuntersetzermatte, die meine Oma stets beim Mittagessen auf der Tischdecke hatte. Und der Synchronantrieb mit zwei Zahnrädern am Pantograph an den Wagenheber vom Toyouda.
Wozu dient eigentlich der mit Stelldraht verbundene Hebel am Fahrwerk links unten??

Wunderliche Grüße
Dennis


 
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zuletzt bearbeitet 30.05.2011 | Top

RE: Eigenbau E-Lok mit Märklin Motor ??

#6 von chris-tof-2 , 30.05.2011 19:19

Hallo,

das mit dem "Stelldraht" am Fahrwerk ist ja der Clou, dass ganze Fahrwerk ist geferdert und man kann es an allen Seiten ca. 5 - 10 mm Auf und - Abfedern.
Es stellt sich immer wieder auf.
Siehe auch die Feder am Draht der hochführt.
Der Erbauer des ganzen war echt nach meiner Meinung auf "Zack".

Gruß: Christof


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