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eine 1361 vom Flohmarkt mit Fragezeichen

#1 von adlerdampf , 03.04.2011 21:02

Hallo Leute,

heute war einer der seltenen Tage an dem es erstens warm ist, zweitens die Sonne scheint, drittens eine leichte Brise weht -damit es nicht zu warm wird-, und viertens es ist Flohmarkt. Wenn all diese Faktoren zusammen kommen, ist für eine Aussicht auf ein Schnäppchen recht gut.
Heute war nun Flohmarkt. Und zwischen all den Dingen tauchte da eine 1361 (01 182) aus dem Jahre 1967 auf (Stempel unter Nachlaufgestell).
Für 40€ war sie meine, mit Karton und Anleitung. Aber, der Preis läßt es vermuten, der äußere Zustand hatte etwas (ich hätte es vorher photografisch dokumentieren sollen).
Lokomotive:
linker Puffer abgebrochen, linkes Windleitblech geknickt, Führerhaus am Dach verbeult, Halteblech für Nachlaufachse fehlt, Kuppelbolzen für Tender fehlt
Tender:
eine Achse verbogen, Tenderkuppelblech (das zur Lok) ohne Federwirkung und ohne Führung

Die Aufarbeitung dauerte zwei Stunden. Im Tender wurde der Niet, welcher das Kuppelblech führt wieder gerichtet und auch die Feder wieder eingehangen. An der Lok wurde das Windleichtblech und das Führerhaus entfernt. Beide Teile wurden mit einer Zange, einer Lötlampe und viel Gefühl wieder in Form gebracht. Anschließend beide Teile neu lackiert und wieder angebaut. Danach die Räder gereinigt (diese waren nur leicht verschmutzt) und die Lok läuft wieder wie frisch ab Werk. Soweit so gut.


Nach dem Zusammenbau stellte ich nun meine schon vorhandene 1361 neben die nun wieder hübsche, und siehe da, da ist etwas anders.

Dies ist die heutige vom Flohmarkt, und das Adlerauge kann hier am Dachansatz über der Regenrinne am Führerhaus einen kleinen Knick erkennen. Den hab ich nicht raus bekommen.

und dies ist meine bisherige.

Wer nun genau hinschaut wird feststellen, dass die Baureihennummer bei der unteren offenbar unter Drogen- oder Alkoholeinfluss gedruckt wurde. Auch ist der Radsatz des Nachläufers ein anderer, die Radscheibe ist kleiner. Meine anderen 1361 haben alle das kleine Nachlaufrad, nur die neue hat ein großes. Es entspricht von der Größe her dem der 1364 (41 xxx). Aber warum sollte man sich die Mühe machen die Radscheiben zu tauschen? Da Mikado hierzu nichts erwähnt, bleibt nur die Frage an die Gemeinde. Nachträglicher Umbau, Montagsproduktion oder so normal ab Werk?


Herzlich gegrüßt aus der heimlichen Bierhauptstadt Deutschlands, Kulmbach
Karsten


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RE: eine 1361 vom Flohmarkt mit Fragezeichen

#2 von Empedokles , 03.04.2011 23:33

Zitat von adlerdampf
... die Radscheibe ist kleiner. Meine anderen 1361 haben alle das kleine Nachlaufrad, nur die neue hat ein großes. Es entspricht von der Größe her dem der 1364 (41 xxx).



Stop, nicht so schnell. Welche Betriebsnummer tragen Deine anderen 1361?
Könnte es sein, sie sind ältere Bauserien (2-Licht?) und haben deshalb kleinere oder grössere Nachläufer?
Jedenfalls fällt mir auf, Deine oberste Lok hat auch untypische Treibräder, nämlich solche aus einer sehr frühen Produktion; ist sie wirklich original?

Meine 01 182 (3-Licht) hat exakt den gleichen Knick in der Dachrinne und exakt die gleichen Nachlaufräder wie Deine untere.
Sie trägt den Prüfstempel 0/3 auf dem Träger des Nachläufers.
Wenn Deine BR 41 wirklich die gleiche Nachlaufachse hat wie eine BR 01, ist vielleicht an der Br 41 etwas falsch.
Alle meine BR 41 haben am Nachläufer einen grösseren Raddurchmesser!

Fazit: Kein Montagsprodukt, sondern Modellpflege in der laufenden Produktion.


 
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RE: eine 1361 vom Flohmarkt mit Fragezeichen

#3 von adlerdampf , 04.04.2011 10:10

Hallo Empedokles,

hier sind mal meine 1361 / 1364. Das Bild ist zwar nicht toll, aber es dürfte reichen.
1361 (rechte Reihe, zweite von oben bis vorletzte): alle, bis auf die erste, haben kleine Nachlaufräder.
1364 (Mitte): alle haben ein großes Nachlaufrad, wie auch die oberste der 1361 und die 1368 rechts oben.



Somit würde ich davon ausgehen, dass die 41er (1364) schon richtig sind, wie auch die 03er/01er (1361). Nur eben halt die oberste 1361 hat dieses große Nachlaufrad. Schon eigenartig. Wenn es tatsächlich eine Modellpflege sein sollte, wäre es ja sehr schön. Nur offenbar nicht dokumentiert. Der Witz ist nur, dass wenn man in der einschlägigen Literatur nachliest, wird man feststellen, das der Nachläufer bei der 01/03/41 stetz den gleichen Durchmesser hatten (1250mm). Im Modell hat man dies aber so nicht umgesetzt, offenbar jedoch erst als das Modell schon abgekündigt war.


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RE: eine 1361 vom Flohmarkt mit Fragezeichen

#4 von Ochsenlok , 04.04.2011 12:14

Hallo Karsten, hallo Empedokles,

bezüglich der Raddurchmesser kenne ich folgende Verwendungen:

9,6 mm : Vorläufer von 24 (1350) 01/03 (1361) und 41er (1364) sowie Ami-Ableitungen 1355 bzw. 1365/66/67; Nachläufer von 65er (1324)
11 mm : Vorläufer von 65er (1324), 1368 sowie Nachläufer von allen mir bekannten 01/03 (1361) und 1365/66; alle Tender von 1324 - 1367 außer FS Tender von 1368, außerdem einige Vor/Nachläufer von Elloks wie E32 und SJ Da (bei ersterer gibt es noch Versionen mit 8 Speichen und mit 9 Speichen).
13 mm : Nachläufer von 41er (1364) und 1367 sowie 1368 und Tenderachsen von 1368.

Wenn man den Katalogbildern trauen darf, sind die 1361 und die 1364 meist auf einer Katalogseite mit unterschiedlich großen Nachlaufrädern ; die 1364 immer mit "Erleichterungsbohrungen" im Nachlaufgestell abgebildet. Als jüngster Katalog, in dem beide noch enthalten sind, liegt mir 1966/67 vor. Allerdings traue ich Katalogabbildungen eher nicht, weil häufig die Grafikarbeit auf das Notwendigste und wirtschaftlich Machbare reduziert wurde (z.B. "neue" Loknummer 01 162 , steht dran).

Meine eigene jüngere 1361 trägt übrigens den Stempel 1/6 (1966) und hat den gleichen Nachläufer/Raddurchmesser wie die von 1960.

Ab 01-Modellwechsel auf 1362/4370 (mit Tenderantrieb) trägt die Lok den passenderen Nachläufer mit 13mm-Rädern, allerdings ungerade Speichenzahl.
Im Original haben sowohl 01/03 als auch 41 und 45 Nachlaufraddurchmesser von 1250mm, was im Maßstab 1:87 sogar ca. 14mm entsprechen würde.
Vielleicht war das die Motivation eines Vorbesitzers, sich die Mühe zu machen, die Achse zu tauschen. Es gab sie ja, sie passt technisch, und sie war vorbildähnlicher.
Ähnliche Dinger hätte ich in der spätpubertären Sturm- und Drangzeit auch gedreht ; heute natürlich nicht mehr .


Die Treib- und Kuppelachsen sind bei meinen beiden Loks 1361 immer gleich und sehen genau aus wie die von Karstens´s Neuerwerb. Der verdeckte Zahnkranz auf der Heizerseite ist allerdings durch Blickwinkel und Beleuchtung auf dem Foto sehr deutlich zu sehen, optisch auffälliger als bei normaler Betrachtung.
Auch hier ist zu sagen, dass GFN bei 1361 wohl nie den Unterschied bei Treib- und Kuppelrädern am Gegengewicht umgesetzt hat, im Gegensatz zu 1364, die in der letzten Version die größeren Gegengewichte auf der Treibachse zeigt, da man hier wohl die Gussformen von 1324 (65er) genutzt hat, mit der man sich ja besonders viel Mühe gegeben hat und die auch deutlich länger im Sortiment blieb.

Soviel zu meiner Recherche.

Übrigens: Dein "Knick" im Führerhausdach sieht jetzt weit harmloser aus, als bei mancher Original-Lok, die ich noch in den Siebziger Jahren zu Gesicht bekommen habe und an die ich mich noch erinnern kann, z.B. bei 50ern, die mal mit dem Bekohlungskran Bekanntschaft gemacht hatten. Und die Regenrinne muss natürlich immer schief sein , dadurch täuscht es auch leicht.
Wie hast Du das verbogene Windleitblech gebügelt, ist doch auch Zinkdruckguss???

Viele Grüße
Dennis


 
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RE: eine 1361 vom Flohmarkt mit Fragezeichen

#5 von adlerdampf , 04.04.2011 13:01

Hallo Dennis,

das Führerhaus wie auch das Windleitblech gerade zu biegen ist (fast) ein Kinderspiel. Mit Lötlampe, Rohrzange und viel Gefühl. Mit der Lötlampe nur sekundenweise die entsprechende Stelle bestreichen und dann mit der Zange vorsichtig dran biegen. Wenn es sich nicht bewegt, dann noch einmal mit der Flamme ran, bis es passt. Aber absolute Vorsicht! Wirklich nur sekundenweise draufhalten, sonst ist das Teil weg.
Auf dem Photo mit den anderen Loks ist der Knick im Windleichtblech durch den Schattenwurf noch zu erahnen, auf dem Bild am Beitragsanfang jedoch nicht.


Herzlich gegrüßt aus der heimlichen Bierhauptstadt Deutschlands, Kulmbach
Karsten


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RE: eine 1361 vom Flohmarkt mit Fragezeichen

#6 von Empedokles , 05.04.2011 02:40

Zitat von Ochsenlok

9,6 mm : Vorläufer von 24 (1350) 01/03 (1361) und 41er (1364) sowie Ami-Ableitungen 1355 bzw. 1365/66/67; Nachläufer von 65er (1324)
11 mm : Vorläufer von 65er (1324), 1368 sowie Nachläufer von allen mir bekannten 01/03 (1361) und 1365/66; alle Tender von 1324 - 1367 außer FS Tender von 1368, außerdem einige Vor/Nachläufer von Elloks wie E32 und SJ Da (bei ersterer gibt es noch Versionen mit 8 Speichen und mit 9 Speichen).
13 mm : Nachläufer von 41er (1364) und 1367 sowie 1368 und Tenderachsen von 1368.



Gut, gut. Vielleicht hätten wir gleich schlau sein und echte Masseinheiten angeben können anstatt uns auf Schätzungen nach Augenmass einzulassen.
Nur: Woher hast Du die Massangaben für Deine Lokomotiven? Und in welcher "einschlägigen Literatur" findet Ihr die früher genannten 1250 mm des Vorbilds?

Ich verfüge selbst über keinerlei Massangaben, sondern muss alles mit der Schublehre nachmessen. Bei mir finden sich durchgängig:
Nachläufer 01 182 (8 Speichen) Ø = 11,0 mm
Nachläufer 41 xxx (8 Speichen) Ø = 13,2 mm

Empedokles


 
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RE: eine 1361 vom Flohmarkt mit Fragezeichen

#7 von pete , 05.04.2011 08:34

Hallo Empedokles,

der Durchmesser der Nachlaufachse bei den Baureihen 01 und 41 ist 1250mm, z.B. nach dem "Merkbuch für Schienenfahrzeuge der Deutschen Bundesbahn". Meines ist natürlich nicht mehr ganz aktuell, Auflage von 1953

Gruß,
Peter


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RE: eine 1361 vom Flohmarkt mit Fragezeichen

#8 von Empedokles , 05.04.2011 09:58

Zitat von pete
Meines ist natürlich nicht mehr ganz aktuell, Auflage von 1953



Danke, das ist mir aktuell genug; damals waren die Dampflokomotiven aktuell. Hauptsache gewusst, wo.

Empedokles


 
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RE: eine 1361 vom Flohmarkt mit Fragezeichen

#9 von Ochsenlok , 05.04.2011 15:50

Zitat von Empedokles
...
Nur: Woher hast Du die Massangaben für Deine Lokomotiven? Und in welcher "einschlägigen Literatur" findet Ihr die früher genannten 1250 mm des Vorbilds?
Ich verfüge selbst über keinerlei Massangaben, sondern muss alles mit der Schublehre nachmessen. Bei mir finden sich durchgängig:
Nachläufer 01 182 (8 Speichen) Ø = 11,0 mm
Nachläufer 41 xxx (8 Speichen) Ø = 13,2 mm

Empedokles



Hallo Empedokles,

die Maßangaben der Fleischmann-Radsätze habe ich ebenfalls mit dem Messschieber (offizielle DIN-Bezeichnung für das, was wir früher "Schieblehre" nannten) an den mir vorliegenden Exemplaren nachgemessen. Die Messunsicherheit meines Messinstruments ist laut Abnahmeprotokoll +/-0,02mm, mit digitaler Anzeige, damit ich mich im Lesebrillenalter nicht so anstrengen muss .
Die Streuung der Ergebnisse bei ca. 3 Messungen an drei Probanden lag z.B. bei der 13mm-Nachlaufachse zwischen 12,98mm und 13,06 mm, so dass ich der Meinung war, die Angabe "13mm" ist deutlich genug, um es von 11mm und 9,6mm unterscheiden zu können. Ich wollte halt bloß nicht den Begriffen von mit "großen", "mittleren" und "kleinen" Rädern auskommen; es hätte ja auch noch mehr Typen geben können. Aber die Konstrukteure von damals waren schlau genug, die Anzahl der wirtschaftlich vertretbaren Modellvariationen der exakt maßstäblichen Nachbildung voranzustellen. Ich finde, das Ganze muss stimmig wirken; das menschliche Auge ist empfindlich (und zwar erstaunlich empfindlich!) bei relativen Größen, Asymmetrieen usw., nicht aber bei absoluten Maßen. Wer kann schon mit bloßem Auge 10mm von 9,6mm unterscheiden; aber wenn eine Bohrung Durchmesser 3mm um nur 0,5 mm exzentrisch in einem Radkörper Dm. 10mm sitzt, sieht man das ohne Weiteres gleich, und genauso fallen Maßstabsunterschiede wie 1/82 bis 1/87 vor allem dann auf, wenn man die zu den verschiedenen Maßstäben gehörenden Modelle miteinander kombiniert.

Eigentlich wollte ich mit meiner Messung einfach nur klarstellen, mit wie wenigen verschiedenen Teilen die GFN- (und auch Mä-) Konstrukteure der Fünfziger und Sechziger damals auskamen und dennoch tolle Modelle schufen. Das fasziniert mich heute in besonderem Maße, und ich nehme an, Dich und viele andere Freunde dieses Forums ebenfalls.
Würde man heute ein gewisses Maß an Kompromissbereitschaft (auch von Seiten der Kunden) an den Tag legen, wäre vieles vielleicht nicht so teuer wie es heute geworden ist. Anwesende in diesem Forum sind von diesem Zwang natürlich ausgeschlossen, vermute ich, allein die Zugehörigkeit zu diesem Forum ist Beweis genug.

Zum zweiten Punkt "Vorbildabmessungen" bediene ich mich z.B. des bekannten Taschenbuchs "Deutsche Dampflokomotiven" von Horst Obermayer, erschienen bei der Franck´schen Verlagshandlung Stuttgart. Mein Exemplar gehörte zur vierten Auflage, 1973. Es stand ganz am Anfang meiner bisher ungeheilten Infektion mit dem virus mobanicus. Zeitweise (als mein Gedächtnis noch besser war) konnte ich ganze Passagen der Lokomotivbeschreibungen auswendig, einige Satzteile auch heute noch: "mit der P8 stellte sich für Robert Garbe der Erfolg endlich ein. Wohlgelungen war der Kessel, weniger gut der Massenausgleich", und das habe ich jetzt ehrlich nicht nachgeschlagen.
Vieles hat sich inzwischen verloren, aber zum Nachschlagen ist es für mich immer noch der schnellste und für meine Begriffe auch beste Griff zum Buch, schneller noch als Wikidingens.

Viele Grüße
Dennis


 
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RE: eine 1361 vom Flohmarkt mit Fragezeichen

#10 von Olli 1 , 21.06.2013 14:02

Zitat von Empedokles im Beitrag #2

Zitat von adlerdampf
... die Radscheibe ist kleiner. Meine anderen 1361 haben alle das kleine Nachlaufrad, nur die neue hat ein großes. Es entspricht von der Größe her dem der 1364 (41 xxx).


Stop, nicht so schnell. Welche Betriebsnummer tragen Deine anderen 1361?
Könnte es sein, sie sind ältere Bauserien (2-Licht?) und haben deshalb kleinere oder grössere Nachläufer?
Jedenfalls fällt mir auf, Deine oberste Lok hat auch untypische Treibräder, nämlich solche aus einer sehr frühen Produktion; ist sie wirklich original?

Meine 01 182 (3-Licht) hat exakt den gleichen Knick in der Dachrinne und exakt die gleichen Nachlaufräder wie Deine untere.
Sie trägt den Prüfstempel 0/3 auf dem Träger des Nachläufers.
Wenn Deine BR 41 wirklich die gleiche Nachlaufachse hat wie eine BR 01, ist vielleicht an der Br 41 etwas falsch.
Alle meine BR 41 haben am Nachläufer einen grösseren Raddurchmesser!

Fazit: Kein Montagsprodukt, sondern Modellpflege in der laufenden Produktion.



Sorry leute, bin neu hier und habe echt null ahnung allerdings habe ich die allergleiche lok mit den gleichen details wie die lok vom flohmarkt, daher glaube ich nicht das es irgend ein umbau ist sondern schon eher ein original. Falls interesse kann ich ja mal ein paar bilder machen und rein stellen.

liebe grüße

olli 1


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RE: eine 1361 vom Flohmarkt mit Fragezeichen

#11 von adlerdampf , 21.06.2013 18:40

Hallo Olli 1,

erstmal willkommen hier bei uns im Forum. Und, Du brauchts nicht erst fragen, ob da irgendwo Interesse an Fotos besteht, dass ist bei uns IMMER vorhanden.
Also stell die ein und lass uns an Deinen Schätzen teilhaben.


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RE: eine 1361 vom Flohmarkt mit Fragezeichen

#12 von Ochsenlok , 21.06.2013 18:50

Hallo Olli1,

den Willkommensgrüßen und Bildwünschen von Karsten kann ich mich nur anschließen; wir freuen uns immer über Gleich(strom)gesinnte und über neue Bilder von alten Loks und Wagen usw.

Viele Grüße in gespannter Erwartung
Dennis


 
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RE: eine 1361 vom Flohmarkt mit Fragezeichen

#13 von gs800 , 21.06.2013 19:31

Hallo Karsten,

da hast du ja eine sehr ordentliche Ansammlung von alten Fleischmann Gusschätzchen. So eine 41er oder 01/03 ist m.E. schon eine schöne Maschine und steht den entsprechenden Märklin Pendants nicht nach. Eine 41er und eine 65er haben bei mir auch Einzug gehalten, sind aber noch nicht umgebaut.

Gruss
Rei/CH


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