..die ich beim Räumen wiedergefunden habe.
Als erstes habe ich hier einen Biergarten, wo ich nicht weiß an welchem Gebäude der mal dran war.

Das Haus mit dem Klapperstorch besteht aus Pappe, nur der Anbau ist ein massiver Holzklotz auf den die Fenster nur aufgedruckt waren.
Die Grundplatte ist ein massives Brett.

Beim dritten Foto ist zwar ein Herstellerzeichen auf der Grundplatte drauf,das mir aber unbekannt ist. Es besteht aus Pressspanplatten.

Als viertes noch der Bhf. Klosterbuch von der Fa. RuLe aus Leipzig


Und ehe wieder die Diskussionen hochkochen.
Das sind keine Sammelexemplare/Raritäten oder sonstige Schätze!!!!
ich möchte nur ein paar Infos über die Hersteller und den Zeitraum der Produktion.
Noch eine Bitte an diejenigen die der Meinung sind:
Steht alles im Internet, schau gefälligst selber nach
Mir als absoluten PC-Amateur fällt schon die erstellung dieser Beiträge nicht leicht und in den Weiten des www bin ich hoffnungslos verloren, deshalb meine Bitte an euch.



Gruß aus dresden
Gerd

Hallo @telefonbahner,
von oben nach unten:
Auhagen - Gastwirtschaft
OWO - serienmäßig ohne Storch
Schaller
Ru(dolf) Le(ß) mit Figuren von Herr/Hels
Ich hoffe, die Infos helfen weiter.
Grüße vom
bernd k

Der Storch ist ja niedlich .
P.S.säsch heeßt dis schtorschoder rode sucke

Gruss Tino

Tino,
was ist ein "Stroch" ? Ist das sächsisch??
Viele unverständliche Grüße
Wolf

Hallo Wolf,

ein Storch ist ein großer Vogel. Zu sehen auf dem Kamin.

Grüße
Frank

Hallo,

was ein Storch ist, weiss ja eigentlich jeder, aber ein "Stroch"?

...nur um mich hierzu mal einzuklinken....


Martin

Hallo Bernd K
vielen Dank für die schnelle und präzise Antwort.
Nach dem lesen deines Beitrages fiel mir dann der Auhagen Gasthof ein, der da in irgendeiner Kiste schlummert.
Komischerweise hat der aber seinen Biergarten noch. mal sehen, vielleicht taucht noch ein Gasthof aus den Kartons auf der keinen Biergarten hat.



Danke nochmals

Gerd aus Dresden

Hallo Gerd,
da der Biergarten quasi lose beiliegt, fehlt er häufig.
Genau wie die hohe Esse der Schmiede, die leicht abbricht.
Normalerweise müsste an der Seitenwand des Schmiedeanbaus diese Esse angeklebt sein.
Gibt es bei dem abgebildeten Modelle vielleicht Klebereste?
Oder der Erbauer hat die Esse gar nicht erst angebaut.
Grüße vom
bernd k

Hallo Bernd k,
also ich kann keine Klebereste, Farbschäden o.ä. entdecken die auf eine abgebrochene Esse hindeuten.
Ich kann mich auch nicht entsinnen, ob da jemals eine Esse war, aber das ist ja mindestens 40 Jahre her das dieses Modell in einem Karton verschwand.

Grüße aus Dresden
Gerdf

Hallo,
hier gibt es ein Katalogbild vom Gasthaus zur Schmiede:



Enthalten im GHG-Katalog von 1961.
Grüße vom
bernd k