Erst hatte ich das E18 Rehse Fahrwerk ,jetzt kam der ganze Bausatz und was macht man damit ?genau zusammenbauen.Die E18 ist das einige was ich von Rehse noch nicht gebaut habe aus einen ganz einfachen Grund die beiden Frontseiten und als ob ich es gewußt hätte sie sind mir nicht gelungen .Die Lok ist noch nicht vollständig ,fast alle Teile mußten nachbearbeitet werden die Sandkästen habe ich allessamt selber feilen müßen was fürne Schweinearbeit,am Dach mußte ich auf beiden Seiten rund 3mm abfeilen,die Strinseiten die jeweils aus 2 teilen bestehen mußten komplett gekürzt werden weil sonst das Gehäuse fast 1!!cm zu lang wäre und dieses kürzen und anpassen ist mir nicht sorecht gelungen,kake.




Gruss Tino

Hallo Tino,

Kopf hoch, mir gefällt sie so!

Christian

..und so sieht die Lok fast fertig aus es fehlen noch die Dachisolatoren die ich leider nicht habe und die Dachleitung.

Die Lok drehte auf der Stelle nur durch fuhr sogut wie keinen Millimeter erst als ich die beiden äußeren Radsätze rundrum aufgeraut hatte lief die Lok wie eine 1.

Zwischen durch habe ich noch eine Rehse E44 general überholt ,eingebaut war eine MEB BR62 Motor der viel zu hoch dadurch lies sich das Dach nicht schließen.Das Dach war nicht mehr zuggebrauchen ich habe ein neues in Messing gebaut ,die Dachisolatoren sind aus Messing von einer Jouef Lok,alle 4 Türen fehlten also mußte ich die auch noch in Messing nachbauen,das Motorendrehgstell mußte ich zerlegen war völlig verzogen und 2 Plasteräder mußten ersetzt werden weil nicht vorhanden/kaputt.Der Erbauer hatte die Lok für 3 Leiterschienensystem gebaut was ich umbauen mußte da dummerweise die Zahnräder des Motorendrehgstell auf der Mittelschinene schliffen,jetzt ist die Lok 2 Leiter Gleichstrom mit Stromabnahme über Pantograph.


Gruss Tino

Hallo Tino,

gehört die E18 Dir oder ist da ein Kundenprojekt?

Christian

Hallo Christian du willst sie wohl haben,die Lok ist praktisch unverkäuflich soviel Arbeit wie da drin steckt das kann keiner bezahlen.Ich habe die Lok von Anfang für mich gelötet sie war kein Kundenauftrag und ich würde auch für keinen Kunden eine Rehse E18 löten weil sie einfach zu schwierig ist .Eine Rehse E94 oder E44 ist einfacher aber auch noch ziemlich aufwendig und teilweise verzwickt.Am einfachsten ist der Rehse VT.

Gruss Tino

Hallo Tino

Tolle Lok die du da zusammengebaut hast.

Gruß Guido

Hallo Tino,
Hut ab auch von mir (ich werde ja langsam zur Jubeltruppe..) M+F Messingisolatoren werden in der Bucht gerade angeboten, eventuell bringen die Dich ja weiter...sind aber sehr klein.
Gruss
Fred

Hallo Fred die Original Isolatoren von Rehse sehen eignetlich wie Glocken ,na mal sehen irgendwann rollen mir welche über die Füße.

Gruss Tino

Tino änder´mal den Titel ab, das war ja doch was.
Mir gefällt´s jedenfalls, auch ohne Lackierung, weil man die massive Metallbauweise dann so schön sehen kann.

Wie sieht die E18 denn von vorne aus? (Das ist typischerweise eine kritische Stelle in der Formgebung).

Gruß
Dennis

Hallo Dennis ich bin kein Lötprofie sie wie der Erbauer der grünlackierten E18 die ich mal zum Vergleich mitfotografiert habe .






Gruss Tino

Da steckt sicher viel Arbeit drin aber das Ergebnis war den Einsatz wohl wert: Es kam eine tolle Lok dabei heraus!

immer Hp1
Joe

Das kann ich nur unterstreichen !!! Vielen Dank für die Fotos vom (ungeschminkten) Gesicht der alten Dame!

Liebe Grüße
Dennis

P.S.: ich finde die Rundung gelungener als bei der Grünen!

Das die Rehsebausätze nicht einfach zubauen sind beweisen auch folgende Fotos ,hier hat der Erbauer den anschein nach schon vor 50 Jahren die Flinte ins Korn geworfen und die Loks nicht fertig gebaut ein trauriger Anblick.



Die Fotos enstanden beim Sammlertreffen in Halle 2010.

Gruss Tino