Hallo zusammen,

zu den absoluten Klassikern der Modellbahnliteratur gehört diese 174 Seiten starke Druckschrift (Format ca. A5):



Ich kenne sonst kaum etwas von Märklin, was sich so stark am Vorbild orientiert, wie die 0310 (gemeint ist hier keine Lok, sondern die Bestellnummer dieses Büchleins!!!).

Lesenswert!

Bestimmt kennt jemand von Euch das Erscheinungsjahr?

Gruss von
Axel

Edit Schreibfehler

hi axel,
das gab es in verschiedenen ausführungen, ich glaube sogar noch in den 80ern. deines dürfte aber ca. aus dem zeitraum 57-67 stammen.

Hallo Caesar,

da Buch ist nichts für Dich, die 3034 ist noch nicht in Erscheinung getreten .

Damit ist natürlich wahrscheinlich, dass diese Broschüre vor 1960 erstellt wurde. Leider enthält sie keine Jahreszahl.

Gruss von
Axel

Hallo,

die neuere Auflage hatte die Best.-Nr. 0380. Leider gehören meine beiden Exemplare zu den Modellbahnsachen, die im feuchten Keller lagerten. Zum Glück sind nur die Frontcover beschädigt.

EDIT: Titelbilder gelöscht, Sorry!

Ein Erscheinungsjahr ist auch bei den beiden nicht vermerkt.

Im älteren Buch werden noch 01, 23, 44 und E41 vorgestellt, in der neueren Fassung mussten sie 003, 18.4, 050, und 111 weichen.

Interessant finde ich auch wie das Titelbild nachträglich verändert wurde (103 von Vorserie auf Serie, anstelle des Buchtitels den Hintergrund ergänzt).

Einige der Abbildungen dürften aber auch noch aus Axels Buch übernommen worden sein. Auch wenn bei meinen Fassungen zu sehen ist, daß einige der Zeichnungen nachträglich aktualisiert wurden. Bei Interesse kann ich ein oder zwei der entsprechenden Zeichnungen einstellen.

Viele Grüße

Thilo

Hallo Leute,

also das erste von Axel gezeigte Buch stammt aus dem Jahr 1954 und hatte die Nr. 753/2. ab 1957 war die Nr. 0310.

Ab 1969 - 1977 unter neuem Namen mit der Nr. 0380 und ab 1978 wurde das Titelbild noch einmal geändert und war aber nur bis 1979 im Handel.

Gruß

Heinz-Dieter Papenberg

Hallo,

das neuere 0380 habe ich vor kurzem geschenkt bekommen (ich Märklinfahrer ich ), da ist unterm Vorwort " K 04 86 kl" gedruckt. Kann man daraus etwas zum Erscheinungstermin ableiten?

Gruß,
Peter

Zitat von pepinster

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da Buch ist nichts für Dich, die 3034 ist noch nicht in Erscheinung getreten .l

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hi axel,
du meinst die 3039

Zitat von pepinster

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Damit ist natürlich wahrscheinlich, dass diese Broschüre vor 1960 erstellt wurde. Leider enthält sie keine Jahreszahl.

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das ding wurde zwar mehrfach geändert wie auch thilo zeigt.
aber man hat sicher nicht jedes jahr aktualisiert, wie man auch an heinz-dieters auflistung sieht.
anhand der 0310 leigt eben die vermutung nahe, dass es so von 57-67 ist, oder nach heinz-dieters liste sogar bis 69 sein könnte.

Hallo Märklin-Freunde. bei mir in meinem buch(MN 11 57 st) ist in bleistift
3,50 DM eingetragen . GrußRalf

hallo ihr literaten )

axel, jawoll - DAS ist DIE BIBEL !

in meinem exemplar ist auch 1957 als druckdatum vermerkt, gekauft wurde es aber wohl im zeitraum 1962-64 schätze ich mal.

mit diesem buch hab ich zum erstenmal was über die echte eisenbahn gelernt. das ist wirklich sehr informativ und ich kenne nichts vergleichbares von märklin.
wem die epoche 2-3 der deutschen bahnen sympathisch ist, der lernt dort alles wesentliche über die betriebsabwicklung und wie er das auf seiner H0 tischbahn umsetzen kann, bis hin zum modellbahngericht für schadensregulierungen )

immer wieder verschlungen habe ich den aufbau, die funktionen und den betriebsablauf des großen beispielbahnhofs. dort wo hartmuts abraumbagger noch nicht ihr werk vollstrecken konnten kann oft genau diesen bahnhofsaufbau wieder erkennen. das ist eisenbahn at its finest.
in den 50rn als diese buch wohl erstellt wurde, war die deutsche eisenbahn ja noch ganz vom stil der 20/30er jahre geprägt. wir erinnern uns, in den 30rn war die eisenbahn weltweit in ihrer höchsten blüte.
ach was hab ich diesen graphischen fahrplan studiert und die zugbewegungen auf dem plan gedanklich nachvollzogen !
wer mit seiner spielbahn einen 'sinnvollen' betrieb im sinne des großen vorbildes machen will kommt da nicht drumherum.

allenfalls mein obermayer taschenbuch dampflokomotiven kommt in die region der nutzungsintensivität dieses buches, irgendwann hab ich es transparent eingebunden damit es noch lange mein 'hand'buch bleibt )

absolut empfehlenswert !

gruß
klaus

Hallo Leute,
an anderer Stelle wurde es ja schon gesagt, aber ich muss meinenSenf einfach auch dazu geben.
Die Macher dieser alten Sachen, seien es Kataloge oder dieses Buch , diese Leute haben ihre Werke mit Herz und Gefühl erstellt.
Ich möchte nicht wissen, wie lange an den Formulierungen gefeilt wurde, bis diese endlich gut waren.

Heute vermisse ich das.
Da schreibt jeder ein paar Zeilen zusammen und lässt das abdrucken.
Den heutigen Büchern merkt man an, dass die Autoren nur den schnellen Euro im Sinn haben.

Aber was soll's. Wir haben noch unsere alten Bücher und Kataloge.
Ich habe einige sogar doppelt.
Einen zum schmökern und einen als Sammelobjekt.

Gruss
Oswin

Hallo Freunde,
eine Grunderfahrung der Märklinologie besagt, daß aus einem Kürzel
wie z.B. TN08 80 (das steht auf der 1.Innenseite meines Exemplars von "Die Modelleisenbahn - Märklin HO - und ihr großes Vorbild") herauszulesen ist, daß - in diesem Fall das Buch - im Jahre 1980 - erkennbar an den letzten beiden Ziffern - erschienen ist. Ähnliche Kürzel findet Ihr auf Verpackungen und Druckschriften (Gebrauchsanleitungen)aller Art. Einer meiner Bananenwagen 4509 hat beispielsweise den Code RA 0157 auf einer Lasche der Schachtel. Heißt: hergestellt 1957 (das deckt sich mit der Familientradition: von meinem Vater im Herbst 1957 bei Obletter in München gekauft). Auf allen Verpackungen aller Produkte sind diese Codes zu finden und so ist es eigentlich ein Leichtes das Entstehungsjahr des Inhalts zu ermitteln, sofern Schachtel und Inhalt auch wirklich zusammengehören.
Ralf's Buch mit MN11 57 ist also aus dem Jahr? Richtig! 1957.
Schaut doch mal auf Eure Schachteln von Weichen, Signalen, Schienen, Läutewerken usw., Ihr werdet sicher interessante Feststellungen machen!
Z.B. daß die Einteilung der diversen Produkte im "Märchenbuch" viel zu schematisch ist und jeder historischen Entwicklung widerspricht, aber das haben wir in diesem Forum an anderer Stelle schon ausgiebig besprochen. Aber bitte jetzt nicht die Katalog-Nummer 0380 des Buches mit dem innen zu findenden Code TN 08 80 verwechseln!
Puh, ist das anstrengend mit Euch.
Salve! Euer Mark Aurel

hallo oswin,

irgendwann hab ich aufgehört fachbücher über den modellbau zu lesen, denn irgendwann wurde es mir angst und bange wieviel spezialwissen und können man sich aneignen muß um letztlich einfach ein paar züge fahren zu lassen.
ich könnte mir vorstellen, daß viele da einfach kapitulieren.
ich hatte mal an das em geschrieben, daß ich ja die tollen vorbildgetreuen anlagen und deren erbauer durchaus bewundere und, daß es durchaus in ordnung sei sich nach oben zu orientieren. allerdings sähe ich darin auch die gefahr, daß viele modellbahner bereits im vorfeld - das kann ich nie - die segel streichen könnten.
als antwort erhielt ich, daß man diesen einwand öfter hören würde und man sich dessen durchaus bewußt sei, man sich aber versuche am anspruch der detailgetreuen modellbahner zu orientieren, da diese doch überwiegen würden. allerdings werde man auch von zeit zu zeit 'einfachere' anlagen zeigen bei welchen der spaß als treibender faktor sichtbarer ist.
sie haben es getan und ich finde das in ordnung so.

wir haben es ja in anderen threads ja auch schon debattiert. die vorstellungen und ansprüche gehen sehr weit auseinander.
ich wills für mich auf eine einfache formel bringen.
eisenbahn ist faszination, für mich durchaus eine sache die sich auf emotionaler ebene abspielt. und genau so will ich das im kleinen auch erleben.
von haarspaltereien, fachidiotie und pedanterie will ich im echten leben nichts wissen, wie käme ich dazu das in meiner freizeit zu mögen ....

gruß
klaus

Hallo Klaus.

recht hast Du. So sehe ich das auch und das ich eine Anlage bauen kann habe ich auch schon bewiesen, natürlich auf Basis und dem technischen Stand der 70er Jahre. Ich hatte damals ein Gleisbildstellpult von Brawa mit Rückmeldung, ich konnte sehen welches Signal rot oder grün war, ich konnte sehen wo der Zug gerade war und alles selber gebaut, was für jemanden der keinen Schaltplan richtig lesen kann doch schon einiges bedeutet hat.

Ich habe auch einmal die MIBA angeschrieben mit fast dem gleichen Inhalt wie Du bei der EM, auch meine Antwort war ähnlich. Man teilte mir mit das man einen hohen Anspruch hätte um damit die Könner zu unterstützen

Nur der Anfänger fällt heute bei der MIBA genau so durch den rost wie bei den Moba Firmen. Obwohl gerade die Miba in den 50er bis 70er Jahren die Zeitschrift war die sich sehr viel mit Neuanfängern beschäftigt hat

Gruß

Heinz-Dieter Papenberg

Hallo Klaus, mir geht es ähnlich wie dir, ich habe schon vor vielen Jahren meine Abos von Mobamagazinen gekündigt. Das war nicht mehr meine Welt! Und immer wieder stelle ich fest, daß für mich die Abkehr von der überzüchteten Nietenzählerei das Richtige war, wenn ich gelegentlich in einer Bahnhofsbuchhandlung mal wieder die einschlägige Literatur durchblättere. Doch zum Thema: die Rückseite von Axel's Buchexemplar fasziniert mich! Hier hat der Maler wohl die Gotthard-Bahn nachempfunden und dabei die Stimmung in den Bergen super getroffen.
Schaut Euch mal die Hell-Dunkel-Verteilung an, wie das Licht gerade noch auf Lok und Zug auf der Brücke fällt. Axel, bitte schau' mal ins Buch, ob der Künstler dort angegeben ist (Josef Danilowatz, 1877-1945, ist es wahrscheinlich nicht).
Salve! Mark Aurel

hallo,
auch auf die gefahr hin, dass ich mich wiederhole...

für mich bleibt der märklin katalog von 71 das maß der dinge.
da wurde eine anlage inklusive gleisplan vorgestellt und mit zahlreichen bildern der entstehungsphase, auf denen vater und sohn gemeinsam bauten und es sah auch dementsprechend "kinderleicht" auf den bildern aus.

trotzdem war die anlage verhältnismäßig schön detailiert.
kein katalog vorher oder nachher hat in mir so sehr die eisenbahnlust geweckt oder verstärkt wie dieser katalog.
und diese anlage hatte ich daher auch viele jahre als traumanlage im kopf.

http://alte-modellbahnen.foren-city.de/htopic,33,1971.html

...na ja, die Druckbezeichnung in der Jahresangabe ist das eine, die Kollegen zuvor sind der Monat, und ein weiteres Kürzel zuvor gibt den Standort der Druckerei wider, das ist ganz einfach, z.Bsp. alle blaue Wagenschachteln aus den 60 er wurden bei S - in Heilbronn gedruckt, da hat auch Faller und Konsorten ihre Ware im Ausstellungsraum gehabt, um gleich das Foto für den Katalog zu machen,

..den Kollegen aus Kempten kennt wohl auch jeder, unter anderem ist sehr interessant daß in 57 der Satzdruck dreimal geändert wurde, am auffälligsten ist die alte 3 welche oben gerade geschrieben wird, und natürlich ein paar berühmte Fehldrucke aus der TNN - Serie - aber wie Klaus schon sagt, das muß man wissen oder auch nicht, solange das Lernen keine wesentlichen Teile im Speicher belegt ist ja alles in Butter, es soll aber Zeitgenossen geben die sind mit so was heillos überfordert, obwohl das niemand wissen möchte - ob's sie denn nun können.... wink


Gruß 410 NG

Hallo Mark Aurel,

auf der Titelseite der 0310 ist die Abbildung mit Hannig 54, es kann auch Haunig oder ähnlich heissen, signiert (rechts oben). Auf der Rückseite finde ich keine weitere Signatur, auch im Abbildungsnachweis wird der Künstler der Umschlagseiten leider nicht aufgeführt.

Gruss von
Axel

moin caesar,

schon klar, diese anlage war damals sehr eindrucksvoll ...

ich weiß nicht ob du das handbuch kennst, das 57er ...

dort ist nicht der bau einer speziellen anlage beschrieben, sondern allgemein der aufbau einer anlage mit hausmitteln und märklin artikeln. das zeigt schön wie einfach man das im grunde machen kann ohne riesen maschinenpark und unsummen für materialien. auch die funktionalität ders märklin systems und seiner artikel wird verständlich vermittelt.

der interessantere teil für mich war aber immer der vorbildteil. dort wurde, ohne bei watt und stephenson anzufangen, aufgezeigt was eisenbahn ist, was und wie sie es tut. der musterbahnhofsplan wäre einigermaßen dimensioniert schon eher gigantisch, aber er dient lediglich der veranschaulichung der betriebsabläufe. dabei wird klar gemacht, daß in einem bahnhof nicht nur mehr als ein gleis und eine weiche herum liegen sondern, daß jedes gleis einen genauen zweck erfüllt. dem modellbauer bleibt es danach selbst überlassen was er beim bau seines bahnhofes berücksichtigt, übernimmt, wo er betriebliche schwerpunkte setzen will und wie und wo er abstrahiert oder ausbaut. wichtig ist die funktion zu verstehen. und das gelingt dort in verständlicher sprache, und nachdem in angenehmen maße grundwissen vermittelt wurde, ganz hervorragend. ich kenne keine andere publikation die sich hier nicht in zu vielen details und letztlich einseitig verzetteln würde.

wenn du hier nochmal schaust, merkst du, daß ich da noch heute drauf aufbaue.

angenehm an diesem buch finde ich die kombination vorbildwissen und umsetzungsmöglichkeiten im modell ohne - ohne - konkrete vorschriften, wie nehmen sie produkt sowieso von demda etc. -
das ist der stoff auf dem die phantasie aufbauen kann.
auch die tolle anlage aus dem 71er katalog gibt da bereits zuviel, für meinen geschmack, vor.

gruß
klaus

Zitat von sulka

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auch die tolle anlage aus dem 71er katalog gibt da bereits zuviel, für meinen geschmack, vor.

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lassen wir deinen, meinen, welchen geschmack auch immer, mal außen vor.

für einen katalog ist die anlage meiner meinung nach ideal, weil sie gleichermaßen anfänger und fortgeschrittene anspricht.

von der größe her schon ein bisschen in richtung traumanlage.
trotzdem von der größe her in vielen kellern und speichern umsetzbar. keine allzu schwierigen aufgaben beim bau.
nicht zu viel arbeit, so dass man es nicht schaffen könnte.
aber auch nicht zu wenig, dass es zu schnell langweilig wird.
eine anlage mit verschiedenen ebenen, brücken, tunneln, bahnhofsteil, kleinem industrieteil und somit ein sehr geeignetes fotoobjekt.
und bei AC ja nicht unwichtig: mit kehrschleife.

insofern für einen katalog in meinen augen genau die richtige anlage. ein zweigleisiges oval wäre da sicher zu wenig.

Hallo zusammen,

habe vor einigen Wochen ein Literatur-Paket erworben und gleich nochmal den alten Fred ausgegraben.

Im Paket war unter anderem das, Drucknummer TNN 08 49 st:



Also mir ist schon klar dass dieses Heft von 1949 ist, aber mal eine Frage: Gabs da vorher auch noch welche ??

Gruß,
Horst

Hallo zusammen,

da mich Eure Berichte über das Heft von 1957 sehr neugierig gemacht haben, war ich mal auf booklooker.de danach suchen. U.a. wird dort ein Exemplar für 12,15 Euronen + 3,00 Versand angeboten, leider ohne Foto, aber mit Beschreibung:
"auf Deckel: 0310, Vorwort unten rechts: MN 11 57 st, 167 Seiten, mit zahlr. schw.-w. u. einfarb. Abb., Fotos und Zeichnungen Querformat
Deckel deutlich gebraucht, Deckelinnenseite etwas fleckig, mittlere Gebrauchsspuren, akzeptabel"
Was meint Ihr, ist der Preis OK?

Vielen Dank für Eure Antworten - Schönen Gruß - Philipp

Zitat von Epoche IV UIC

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hallo,
auch auf die gefahr hin, dass ich mich wiederhole...

für mich bleibt der märklin katalog von 71 das maß der dinge.
[...]

http://alte-modellbahnen.foren-city.de/htopic,33,1971.html

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Ja, die hat was, viel Spielfreude auf verhältnismäßig engem Raum. Aus heutiger Sicht zwar eine CARRERA-Bahn-mäßige Streckenführung ... aber dennoch mit einem hohen Spielwert! Das wäre was für unsere H0pur-Freunde nach der Einlieferung ins Sanatorium ...

Hallo Philipp,

...der Preis ist eindeutig zu hoch! In der Bucht solltest du inkl. Porto so um die 5.- Euronen hinkommen.

Gruß,
Horst

Hallo Horst,

danke für die Info, dann werde ich die Finger davon lassen und mich in der Bucht umsehen.

Schönen Gruß - Philipp