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Umstieg von Analog >Digital

#1 von Dockyberlin , 16.12.2024 18:13

Hallo Gemeinde, vorgestellt hatte ich mich und meine Analoganlage schon. Wenn ich das wollte, was bräuchte ich für die Umstellung auf DIGITAL und welche Vorteile hätte dies? Danke! Es grüßt Hansi.


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zuletzt bearbeitet 16.12.2024 18:46 | Top

Re: Umstieg Analog >Digital

#2 von claus , 16.12.2024 18:46

Moin Hansi,

hab deine Frage mal hierher verschoben, da mehr Antworten zu erwarten sind als im Analogbereich.


Viele Grüsse,

Claus


 
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RE: Re: Umstieg Analog >Digital

#3 von Rainer1403 , 16.12.2024 19:49

Hallo,
ich denke da an einen alten Film, wie hieß der noch schnell 😱 ach ja...und sie wussten nicht was sie taten.... oder so ähnlich.
Trotzdem viel Spaß dabei.
Gruß Rainer 😙


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RE: Re: Umstieg Analog >Digital

#4 von sulka , 16.12.2024 19:52

Hallo Hansi,

das ist eine Frage die wohl schon die meisten H0 Modellbahner beschäftigt hat.
Was du auf jeden Fall haben wirst, ist 'ne Menge Arbeit und Kosten. Das ist die erste Frage ob du das möchtest. Ich gehe mal von den Bildern deiner Anlage aus.
Du wirst die Loks mit Decodern ausrüsten müssen, Fiesel-Lötarbeit, um sie danach zu programmieren/einzustellen, deine Bahntrasse mußt du auf zuverlässige Stromversorgung prüfen/optimieren. Das ist was mir erstmal einfällt.
Was du auch bekommst sind separat steuerbare Loks & Züge die du ohne aufwendige Verkabelung des Fahrweges überall abstellen kannst. Je nach Dekoder sind die Eigenschaften von Loks einstellbar, du kannst dir welche kaufen die bimmlen & tröten wie du es gerade willst. Also kurzum, es gibt jede Menge neue Spielmöglichkeiten.
Die Frage die man sich stellen sollte ist aber "will ich das alles?".
Ich habe mir in der entscheidenden Phase eine nicht ganz billige digitale Startpackung mit zwei Zügen, Ausweiche im Oval aus C-Gleisen und kleiner Mobilstation angeschafft um zu testen. Das ist empfehlenswert. Ich gebe zu ich war beeindruckt. Angefangen bei den C-Gleise die sich problemlos und stabil für einen Testaufbau auf dem Boden verlegen ließen. Der Anschluß der Steuerung war einfach (logisch Startpackung), die Loks waren sofort ansteuerbar. Das war eine V160 und eine BR 50, beide mit Sound etc. Das war natürlich auch sehr beeindruckend, am besten gefiel mir das Anlassen des Motors der V160 (ich hoffe der Nachbesitzer hatte dann keine Probleme wegen des Anlassers ;-))) Bei der Dampflok gab es Sequenzen wo der Sound klasse war, die Mehrzahl lag leider völlig daneben. Obendrein ergibt sich für meinen Geschmack bei mehreren soundigen Fahrzeugen gleichzeitig ein "sachtes Irrewerden". Ich hatte damals bereits einige neue Digitalloks in der Sammlung die aber idR über Testläufe nicht hinaus gekommen sind. Ich hatte aber auch eine gute Anzahl an analogen Fahrzeugen die mit Geld & Mühe hätten umgebaut werden müssen und dabei teils schöne Funktionseigenschaften verloren hätten, nur noch ein Abbild des geliebten Spielzeugs geworden wären.
Ich kann das nur persönlich für mich feststellen.
Ich bin heute froh darüber im rechten Moment mich noch von den modernen Sachen getrennt zu haben. Ich habe über mich selbst dabei gelernt, daß ich ein Spielkind im alten Sinne bin, welches es mag wenn die Züge rumpeln und ab un an ein Funken sprüht, man am Klang des Motors und der Mechanik hört welche Lok um die Ecke kommt und wie es ihr gerade geht. Das ist, abgemischt mit den Erinnerungen und Gefühlen auf der "großen Festplatte", für mich eine wunderbare Steilvorlage um "echte" Eisenbahn zu erleben.

Wie schon gesagt, das ist individuell völlig unterschiedlich, jeder hat so seine Favoriten was und wie er es erleben möchte.
Ich hoffe meine Gedanken helfen dir die richtige Entscheidung für dich zu treffen.

grüße klaus


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RE: Re: Umstieg Analog >Digital

#5 von RailFun , 16.12.2024 20:25

Hallo Hansi,

wie Klaus schon so richtig beschrieben hat hängen Vor- und Nachteile von den eigenen Präferenzen ab.
Deshalb rate ich Dir, mal für Dich aufzuschreiben, was für Dich wichtig ist und das zu bewerten.

Digital bedeutet viele nette Gimmiks und Effekte, mit denen man nicht nur sich selbst sondern auch Gäste beeindrucken kann.
Das beliebige Abstellen ohne Blockabschnitte ist ebenfalls ein Aspekt, genauso, wie die Unabängigkeit und Einfachheit , wenn man auf einer größeren Anlage mit mehreren Personen gleichzeitig Betrieb macht.

Andererseits handelt man sich mit Digital eine neue Ebene an Komplexität ein um die man sich kümmern muß, um die Vorteile auch nutzen zu können.

Ich finde es zum Beispiel vorteilhafter eine Lok einfach auf einen Gleisabschnitt zu setzen und diesen mit einem Regler zu verbinden, und loszufahren ohne mir irgendeine Adresse merken zu müssen. Gerade wenn man relativ viele Loks hat ist das ein Vorteil.

Schöne Grüße
Peter


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RE: Re: Umstieg Analog >Digital

#6 von Eugen & Karl , 16.12.2024 20:37

Hallo,

wenn man sich selbst in das Thema einlesen möchte: Bis vor ein paar Jahren gab es den Märklin Ratgeber 03070 "(Wieder-) Einsteigen in die Märklin Modellbahn".

Da der Umstieg auf Digital i.d.R. ohnehin den Erwerb von Komponenten aus dem aktuellen Programm bedeutet, kann man sich vertrauensvoll an den gut sortierten Spielwarenhandel wenden. Hier wird man beraten und kann sich die Artikel vorführen lassen. Keine Sorge, Du bist nicht der erste mit vermeintlich dummen Fragen.


Viele Grüße,

Bodo


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RE: Re: Umstieg Analog >Digital

#7 von Trainworld , 16.12.2024 20:44

Hallo Hansi,

vorab: wie möchtest du umsteigen? Das ist die Frage, die du dir selbst vorab stellen solltest. Magst du nur digital fahren oder möchtest du eine quasi volldigitalisierte Anlage, wo du auch digital schaltest?

Ersteres ist relativ unkompliziert, setzt zwar einen gewissen finaziellen Einsatz voraus und natürlich etwas bastlerisches Geschick, wenn du die Loks nicht zum Umbau außer Haus geben möchtest. Die "größte" Erstanschaffung dabei dürfte die Station sein, das digitale Steuergerät. Wobei du hier ja nicht gleich auf "große Sachen" setzen mußt, als "reinschnuppern" reicht durchaus eine mobile Station, wie sie im Auktionshaus gerne mal aus Anfangspackungen abgegeben wird. Ob Märklin (Motorola), oder Trix, Roco (DCC), dazu gleich noch mehr. Und du solltest dir auch gleich von Anfang an selbst die Frage stellen, ob du mit den umgerüsteten Loks trotzdem noch auf deiner Anlage auch mal analog fahren möchtest oder ob die dann ausschließlich digital eingesetzt werden. Denn hier "scheiden sich schon Geister"; sicher gibt es viele gute und manchmal auch nicht so gute Multifunktionsdecoder. Man muß aber gerade in Bezug auf AC~ wissen, daß Papier oft geduldig ist; ich hab' gerade erst wieder einen Decoder "gehimmelt", weil nicht überall, wo "AC analog" draufsteht, der Decoder auch von den Stromstößen beim Umschalten "begeistert" ist. Und Qualität kostet nun mal...
Der zusätzliche Platz in der Lok (oder auch den Wagen für Funktionsdecoder...) ist heute nicht mehr so ein Thema, wie noch vor einigen Jahren, zumindest in H0 und größer. Inzwischen sind auch die kleineren Decoder so leistungsfähig, daß meist "genug Platz in der Hütte" ist, auch ohne größere Fräsangriffe. Hier haben Märklin Modelle von Haus aus einen enormen Vorteil: Wo Platz ist für den Umschalter, passt auch jeder Decoder rein!
Kritischer wird es, wenn du beschließen solltest, "meine Loks müssen auch Töne von sich geben", "Sound" ist noch mal ein anderes Kapitel. Und finde ich, bei "guten alten Modellen", dazu oft noch auf Blechgleis, einfach deplaziert. Aber das ist meine Meinung, andere mögen es anders sehen. Jedenfalls stehen da dann auch bei Märklin Modellen die einen oder anderen größeren Aktionen an, ein vernünftiger Lautsprecher ist noch mal eine "andere Hausnummer", wie ein normaler Decoder. Und natürlich auch finanziell eine "andere Welt"...

Hast du allerdings vor, gleich "Nägel mit Köpfen" zu machen und nicht nur digital zu fahren, sondern auch zu steuern, ist vorab das Blechgleis schon mal keine so besonders gute Idee. Da wäre es definitiv besser, gleich von Anfang an auf neuere Lösungen, mindestens K-Gleis, besser C-Gleis, zu setzen. So lange du "nur" digital fahren möchtest und weiter deine Anlage steuern, wie bisher, sehe ich bei deinem Gleissystem allerdings keine gravierenden Probleme.

Noch kutz was zu den "Weltanschauungen" Motorola/mfx - DCC: ich kenne so einige, die beim Umstieg durchaus bei "ihrem" Märklin geblieben sind, digital aber DCC fahren! Motorola ist eine, wie ich meine, langsam aussterbende Steuerungsart, mfx ist vor allem eines, teuer! Und eine noch beschränkendere "Insellösung", mittels derer Märklin seine potentiellen Kunden gerne weiterhin "fest" an sich binden möchte. Und nicht umsonst verstehen neuere Märklin Steuergeräte durchaus auch DCC!

Aber Anfangs ist es noch relativ egal, wenn du erst mal nur ein paar Loks umrüsten und fahren möchtest.

Meint grüßend
Roland

ergänzend, weil kurz vor mir gepostet:

Zitat
...kann man sich vertrauensvoll an den gut sortierten Spielwarenhandel wenden...

. Der war gut! Und eher der sicherste Weg konfus die falschen Entscheidungen zu treffen! Richtige _Fach_händler, die auch immer in der Lage sind, über den Tellerrand zu gucken, gibt es nur noch sehr wenige! Manche sind schon damit überfordert, einen zugekauften Decoder in eine vorhandene Schnittstelle zu stecken...


 
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zuletzt bearbeitet 16.12.2024 20:47 | Top

RE: Re: Umstieg Analog >Digital

#8 von Bahnbastler , 16.12.2024 23:43

Hallo,

finde es ist schon viel geschrieben worden aber so richtig hilfreich finde ich vieles nicht.

Dem TE muss klar sein, dass er außer dem entfernen der Entstörkondensatoren im Gleis und dem entfernen der analogen Loks erstmal gar nichts machen muss. Dann wird die gesamte Anlage an das digitale Steuergeräte angeschlossen, ich kann hier die MS2 von Märklin empfehlen. Die MS2 kann alle notwendigen Protokolle und ist weitgehend intuitiv bedienbar.

Dann kann man die ersten zwei oder drei digital umgerüsteten Loks zum Einsatz bringen und schauen ob einem das liegt. Grundsätzlich gilt, Delta und andere Uraltdecoder, sowie der neue 60906 bieten ein Fahrverhalten wie analog.
Andere, moderne Decoder und Loks bieten teilweise mehr Spielspaß, deutlich besseres Fahrverhalten und ggf. Sound etc.

Ich würde raten es einfach mal zu versuchen, ich war schnell "angefixt" und im Zweifelsfall gibt es immer ein Zurück.

Eines muss allerdings klar sein, ob man nun der analoge oder digitale Fahrdienstleiter ist, aktiv steuern kann man immer nur eine Lok. Alles andere fährt "automatisch" oder steht. Allerdings vereinfacht das digitale Fahren einiges z. B. wenn man mehrere Loks ähnlich schnell fahren lassen will o. ä.

Gruß
Markus


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RE: Re: Umstieg Analog >Digital

#9 von SAH , 17.12.2024 08:38

Moin zusammen,

meine Vorschläge sind wie folgt:
Abhängig davon, was an Roll- bzw. Fahrmaterial vorliegt zuerst nach einer günstigen Zentrale bzw. einem günstigen Fahrgerät Ausschau halten. Im Märklinsystem bieten sich MS2 oder gar ältere Steuergeräte (z.B. 6021) an, die für wenig finanziellen Aufwand zu bekommen sind. Als zweites braucht man genau ein Fahrzeug, welches mit dem neuen Gerät gesteuert werden soll um das Ganze auszuprobieren. Alte Anschlüsse vom Fahrtrafo abklemmen und neues Gerät anschließen.
Behält man die analoge Infrastruktur bei, kann man jederzeit zwischen Analog und Digital umstöpseln.
Wenn einem das "Fahrgefühl" mit dem Steuergerät zusagt, dann kann man sich überlegen: neue Modelle zuzulegen oder vorhandene Modelle umrüsten. Spätestens an dieser Stelle muss man sich dann intensiv mit der Materie beschäftigen:
Digital Steuersysteme (MM, MFX, DCC, Sx,......), Geräte, Stromversorgung, Erweiterungen, Störeinflüsse, Überwachung usw. Denn hier am falschen Ende zu psaren bedeutet oft, das Geld für ein und den selben Zweck zweimal auszugeben. Doch das muss ja nicht sein.

So muss sich jeder selbst seine Antwort für sich finden.


mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
www.sheyn.de/Modellbahn/index.php


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RE: Re: Umstieg Analog >Digital

#10 von olyfan60 , 17.12.2024 08:53

Hallo Hansi,

eigentlich bin ich ein reiner Analogfahrer............ gewesen. In den Anfangszeiten unseres Mobastammtisches Plochzell sind
wir auch noch analog unterwegs gewesen. Ein Mitglied hat uns dann nach und nach und mit "Hilfe" einer CS2 digitalisiert.
Mein jahrelang gehegter Wunsch, eine Weihnachtsbaumanlage zu realisieren scheiterte regelmäßig an der hierfür notwendigen,
und weil's mehrere Gleise/Züge sein sollten auch etwas aufwendigen Verkabelung. So habe ich mir die Digitaleinstiegspackung
29000 von Märklin gegönnt, ein paar zusätzliche C-Gleise gekauft und aufgebaut. Schnell kam die 24802 mit den Weichen hinzu.
Wie es halt so ist : der Apetitt kommt mit dem Essen. Irgendwann konnte ich eine gebrauchte CS2 60215 günstig erwerben.
Nun hatte ich Gleise, eine leistungsfähige Steuerung, aber (noch) wenige Digitalloks.
Und so habe ich dann nach und nach Loks mit Hilfe des Umbausatzes 60906 digitalisiert. Zunächst die, die mir für den Fall, daß der
Umbau mißlingt, nicht so wichtig waren. Erste war eine 3047. Der Umschalter war irreparabel defekt, am Tender fehlten
"die üblichen Teile" (Treppen, Handlaufknubbel usw.), der Lack auch icht mehr sooo und die Windleitbleche innen leicht angerostet.
Meine Erfahrung mit dem Umbau : absolut unproblematisch. Vorausgesetzt man kann mit einem Lötkolben umgehen.
Es ist wirklich kein Hexenwerk. Den 60906 habe ich gewählt weil wesentliche Motorelemente (Feldblech, Motorschild usw.)
verbaut bleiben können und eine "Rückabwicklung" des Umbaus jederzeit möglich ist.
Zwischenzeitlich (weil der Apetitt mit dem Essen...... und ich nicht mehr unbelehrbar analog bin) sind div. Loks mit Mfx hinzugekommen

Fazit für mich (wirklich nur für mich) :

Meine Kleinanlage Altenstein bleibt analog Neues aus Altenstein - Kleine elektrische Eisenbahn im klassischen Sinn
Die Museumsanlage wurde analog gebaut und bleibt es auch Kleinanlage für das Denkendorfer Heimatmuseum
Fliegender Aufbau (Weihnachtsbaumanlage) nur digital
Die nächste Anlage (wenn ich je nochmal eine bauen sollte) wird auf jeden Fall digital

Keine Erfahrung habe ich mit der Digitalisierung einer vorhandenen größeren Anlage. Den Kostenaufwand darf man nicht unterschätzen.
Nachdem ich für meine Weihnachtsbaumanlage (C-Gleis) noch ein paar Weichen hinzugekauft und mit Antrieb/Decoder versehen habe
kann ich das bestätigen.

Gruß Gottfried


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zuletzt bearbeitet 17.12.2024 08:56 | Top

RE: Re: Umstieg Analog >Digital

#11 von Bahnbastler , 17.12.2024 11:09

Hallo,

auch wenn sich Steuergeräte wie die 6021 als nahezu unkaputtbar zeigen sind sie mit dem alleinigen MM1 oder MM2 Protokoll doch eher historische Technik - gewissermaßen "alte Modellbahn". Wenn man sich auf die Loks der 80er und 90er Jahre beschränken will und bei neueren Loks Einschränkungen in Kauf nimmt, kann man sie verwenden.

Ich würde eher eine MS2 nehmen, da sie bezüglich der Protokolle DCC und mfx einfach Vorteile bietet, ohne unnötig kompliziert zu sein. Gerade wenn Einstellungen an DCC Loks vorzunehmen sind, hat die MS2 hier eindeutig Vorteile und preislich ist sie im Bereich zwischen 80€ und 110€ neu zu haben. Auch bei möglicherweise vorhandenen Enkeln ist man mit einer MS2 (es gibt nun wohl auch eine die mit dem Smartphone kommuniziert) deutlich besser beraten!!! Man kann natürlich versuchen den Nachwuchs für alte Technik zu begeistern aber ein Einstieg über moderne Technik dürfte hier wesentlich erfolgversprechender sein...

Gruß
Markus


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RE: Re: Umstieg Analog >Digital

#12 von sulka , Gestern 19:58

Jetzt haben wir soviel geschrieben daß es dem Hansi / Docky glatt die Sprache verschlagen hat ;-))

grüße klaus


 
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