Hallo,

eine Ecke habe ich noch vergessen.
Es ist unterhalb der Burg. Hier sollten Schieferfelsen/Platten nachgebildet werden.....

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Gruß Ralf

Hallo,

nun wird der Hintergrund gestaltet.

Ursprünglich sollte gar kein Hintergrund gemacht werden. Die Anlage sollte aufhören wo die Wand beginnt.
Der Grund hierfür liegt darin, daß meine Vorstellung eines Hintergrundes so aussieht, daß auf dem Hintergrund die Landschaft fortgeführt werden soll. Dies geht meiner Meinung nach nur durch einen selbstgemalten Hintergrund. Und dies kann ich nicht.
Über dieses Thema unterhielt ich mich auch mit anderen MoBa nern.
Das Problem bei meiner Anlage ist die unterschiedliche Höhe am Anlagenende. Zudem gefällt mir kein Hintergrund, der nur 50 cm - 60 cm Höhe aufweist. Denn wenn man im Zimmer steht ist über dem Ende des Hintergrundes die normale Zimmertapete. (ist meine pers. Ansicht)
Der Hintergrund sollte auf jedenfall bis zur Zimmerdecke reichen.

Auf den nächsten Bildern bekommt Ihr einen Eindruck über die unterschiedliche Topographie der Anlage....

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An zwei Seiten wurden probehalber Hintergrundtapeten der Fa. Faller angebracht, um einen ersten Eindruck zu gewinnen.

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Um die Fototapete an die Wand anzupassen mußte an einer Stelle eine Hilfsmarkierung gemacht werden. Diese wurde auf Brotpapier übertragen und dies wiederum auf die Rückseite der Fototapete. Somit konnte die Fototapete passgenau angepasst werden.

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gleich gehts im nächsten Beitrag weiter.......

Gruß Ralf

Hallo,

doch bevor die Fototapete montiert wird kommt Farbe an die Wand.
Jetzt wurden alle 4 Seiten im Zimmer mit himmelblauer Farbe gestrichen.

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Jetzt wurden von den Fototapeten der Himmel abgeschnitten......

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.....und auf eine 1mm dicke Polystyrolplatte übertragen und aufgeklebt. Die Polys...Platte deshalb, damit die Struktur der Wandtapete nicht übertragen wird.

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Dann kamen die Stücke an die Wand und ..............

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gleich gehts weiter.....


Gruß Ralf

Hallo,



..........es wurde mittels Airprush noch Schleierwolken an den Himmel gemalt.

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Auch unter der Brücke beim Bw kamen Stücke rein.

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Soviel zum Hintergrund.
Wenn Ihr Fragen habt; ich beantworte sie sehr gerne.


Gruß Ralf

Hallo,

nun kommt die Ausgestaltung des großen Weinberges.

Im Bereich der Weinreben wurde auf dem Boden eine dünne Schicht aus echtem Schiefergestein aufgetragen, die zuvor in Weissleim getränkt wurde. In dieser noch nassen Schieferschicht wurde braunes Streumaterial und grüner Turf darübergestreut.

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Dann erfolgten mehrere Versuche der Weinreben. Letztlich wurden die Reben aus einem 0,8mm Draht, etwas braune Farbe und mittelgrünen Blätterfloor der Fa. Heki hergestellt.
Zum Größenvergleich dient der Winzer.

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Dann begann die Massenproduktion.

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Zum "setzen" der Weinreben fertigte ich mir eine Bohrschablone aus einem Stück Alublech. Somit ging das Bohren es schneller, vor allem aber genauer!

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Auf dem nächsten Bild ist die Bohrschablone zu sehen....

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Das waren rund 2000 Weinreben.

Gruß Ralf

Hallo zusammen,

nachdem die Weinreben vom großen Weinberg gesetzt waren kam der nächste Schritt.
Es sollte der obere Abschluß zur Zimmerwand hergestellt werden. Dies sollte mittels Fototapete geschehen; Motiv war ein Wald.
Leider war die Fotographie nicht überzeugend. Der Wald wirkte irgendwie "spiegelnd". Die Farben passten nicht wirklich zu dem restlichen Grün der Anlage.

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Kurzerhand wurde die Fototapete mit Bäumen komplett kaschiert. Dies sah auch am besten aus.

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Der Baumbewuchs wurde bis zur oberen linken Ecke der Anlage weitergestaltet.

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Zwischenzeitlich hatte ich eine Idee:
Dort wo der Felsen inmitten der Weinreben ist, sollte eine Muttergottes ihren Platz finden. Diese wird dann über einen Weg erreichbar sein. Dazu wurden wieder Weinreben entfernt.

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Die Muttergottes und ein weiteres Detail dann beim nächsten Bericht.

Gruß Ralf

Hallo zusammen,

alle bisherigen Berichte stammten aus dem alten Thread "HO Spielbahn Saar/Mosel - der Bau der Anlage".
Der Faden wurde neu angelegt, da Abload.de ab 30.06.2024 nicht mehr existiert und die meisten Bilder dann nicht mehr verfügbar sind. Deshalb mussten alle Bilder neu verlinkt werden.

Ab jetzt gibt es neue Berichte über den Bau der Anlage.


Im letzten Post ging es um den großen Weinberg und die Muttergottes. Diese wird um eine Sonnenuhr ergänzt.

An der Mosel gibt es zahlreiche Sonnenuhren.
Die Sonnenuhr die mich inspirierte steht in Pommern.

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Hier noch die von Ürzig....

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Zunächst wurde einfach nur ein Muster aus Papier angefertigt um einen ersten Eindruck zu gewinnen.

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Danach wurde ein Modell aus Polystyrol angefertigt. Nach dem anstreichen wurden Anreibe Ziffern aufgebracht und die Sonnenuhr eingepasst.
Die Muttergottes erhielt rechts daneben eine Grotte.

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Gruß Ralf

Hallo Ralf,
ich war voriges Jahr zum ersten Mal an der Mosel und da ist mir diese Sonnenuhr ebenfalls aufgefallen.





Mir gefallen allerdings die römischen Ziffern besser als die bei deiner verwendeten arabischen Schrift, ist aber nur meine persönliche Meinung.
Die Idee mit der Grotte find ich gut, gibts da auch ein Vorbild dafür ?

Gruß Ede Gerd aus Dresden

Hallo Ralf

Ich hab mich endlich auch mal angemeldet.
Die Tage werde ich anfangen, meine Anlage hier zu präsentieren.

Das war jetzt wieder mal richtig schön, die alten Bilder zu sehen.
Ich hab von deiner Anlage auch noch ein paar Bilder auf dem Rechner ...

Gruß Mario

Hallo Mario,

mit den alten Bildern.....da sagst Du was.
Wo ist die Zeit nur hingegangen

Welche Bilder hast Du denn? Sind die noch vom Bau der Anlage oder sind es Bilder von Zügen?


Gruß Ralf

Hallo Ralf

Ich hab viele Bilder, die ich selbst gemacht habe.
Wenn ich darf, stelle ich die Bilder hier ein.

Gruß Mario

Hallo Mario,

gerne kannst Du Bilder einfügen.
Bitte achte darauf, daß sie zum jeweiligen Thema passen.

Als nächtes werde ich die stillgelegten/verwilderten Weinberge zeigen.


Gruß Ralf

Hallo Gerd und Ede,

Zitat von telefonbahner im Beitrag #33

---

Hallo Ralf,
ich war voriges Jahr zum ersten Mal an der Mosel und da ist mir diese Sonnenuhr ebenfalls aufgefallen.





Mir gefallen allerdings die römischen Ziffern besser als die bei deiner verwendeten arabischen Schrift, ist aber nur meine persönliche Meinung.
Die Idee mit der Grotte find ich gut, gibts da auch ein Vorbild dafür ?

Gruß Ede Gerd aus Dresden

---

Hallo,

in den Weinbergen erkennt man immer wieder ungenutzte Flächen/Parzellen. Diese stillgelegten Weinberge können mehr oder weniger verwildert sein.
Als Vorlage diente mir wiederum die Mosellandschaft. Hier holte ich mir die Inspiration.

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Auf dem nächsten Bild:
Der Schriftzug "Briedeler Herzchen"
Er war die Vorlage für meinen Schriftzug "Reblinger Herzchen".

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Gleich im nächsten Post die Umsetzung auf der Anlage.


Gruß Ralf

Hallo,

nun zur Umsetzung auf der Anlage.

Auf den orig. Fotos erkennt man, daß dort ofmals Brombeerhecken oder anderes Gewächs gewachsen ist. Und dazwischen stehen noch die alten Pfosten mit den Reben.
Zunächst wurde ein "Trockenversuch" gestartet, um den ersten Eindruck zu gewinnen.
Es wurde Stahlwolle braun eingefärbt und von Heki Microflor daüber plaziert.

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Das Ergebnis überzeugte mich.
Da ich noch aus den Versuchen der Weinrebenproduktion einige minderwertige Reben hatte, wurden die kurzerhand in den Hang eingesetzt.

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Dann wurde die Stahlwolle aufgebracht. Diese wurde von den Weinreben fixiert.

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Nun wurde das Micro Flor darübergelegt.

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Zusätzlich weiteres Grünzeug....

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Gruß Ralf

Hallo,

der nächste Schritt war das pflanzen und anlegen eines weiteren Weinberges. Der ist jedoch wesentlich kleiner und ist bei einer kleinen Kapelle.
Der große Rebenbereich und der kleine Bereich bei der Kapelle waren die einzigen, die ursprünglich geplant waren. Alle weiteren Weinbereiche wurden im laufe der Ausgestaltung angelegt.

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Auf den letzten beiden Bilder erkennt Ihr eine graue Burgruine von NOCH.
Hier hatte zuvor ein Gebäude mit einem Turm gestanden; ich glaube es war ein AUHAGEN Gebäude. Dies erschien mir nicht mehr passend zum Thema.
Noch einmal in Groß.

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Gruß Ralf

Hallo,

während des Landschaftsbau's am großen Weinberg veränderte sich auch mein Verhalten, wenn ich immer wieder an der Mosel in Richtung Koblenz fuhr. Ich fing an die Berge, deren Struktur und vorallen die Weinberge genauer zu betrachten. Gerade die Kleinigkeiten oder auch das Besondere fanden meine Aufmerksamkeit.
So z.B. auch ein Weinberg, der nur in der oberen Hälfte des Berges war. Er ist bei Kobern-Gondorf.

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Zum Vergleich auf meiner Anlage. Er soll oberhalb der Styroporplatte seinen Platz finden und den einzelnen Fels einrahmen. So die Idee.
Und dort wo die Styroporplatte ist, kommt wieder ein verwilderter Weinberg hin.

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Inzwischen wurde etwas weiter begrünt. Der erste verwilderte Weinberg erhielt Büsche und Sträucher, die sich weiter nach links ausbreiteten.

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Dann wieder nach dem bereits praktizierten Verfahren.
Zuerst mit brauner Stahlwolle den Bereich eindecken (zum schauen ob die Fläche stimmig ist). Diese dann wieder wegnehmen und mißlungene Weinreben setzen. Danach erneut die Stahlwolle ausbreiten und mit den Weinreben fixieren. Anschließend Grünzeug drauf machen.

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Gruß Ralf

Hallo zusammen,

der letzte Bereich wurde nun noch mit Sträucher und Bäumen weiter aufgeforstet.

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Danach ist die obere Fläche mit Weissleim echtes Schiefergestein aufgetragen worden. In diesem noch nassem Zustand wurde noch braunes und grünes Streumaterial eingebracht.

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Um diesen oberen Weinberg zu erreichen, haben die Winzer eine eigene Bahn.

DIE MONORACKBAHN


Um diese wird es im nächsten Beitrag gehen.



Gruß Ralf

Hallo,

an der Mosel und am Rhein sieht man sehr viele Monorackbahnen. Diese sind eine wesentliche Erleichterung für die Winzer, um an den steilen Hängen die Weintrauben und die Arbeitsgeräte besser zu transportieren.

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Die Umsetzung der Monorackbahn/Einschienenbahn sollte auch erfolgen, jedoch ohne die Fahrzeuge. Ziel war, daß aus dem Fernblick auf den Weinberg die Schienen zu erkennen sind.

Ausgangsmaterial war 1,5 mm x 1,5 mm Kunststoffprofil. Als Stützen dient 0,8 mm Draht.

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Um die Stäbe zu verlängern, ist auf der Kopfseite ein Stück Draht eingesetzt worden.

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Gruß Ralf

Hallo,
danach wurden die Reben gepflanzt.
Diese sind in der Größe jedoch etwas kleiner, um eine Tiefenwirkung auf der Anlage zu erreichen.

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Gruß Ralf

Hallo,

weitere Flächen wurden mit Büschen und Bäumen aufgefüllt.

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Oben, zwischen dem Weinberg und dem Nadelwald, wurden dunkelgrüne Bodendecker plaziert.

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Gruß Ralf

Hallo Ralf, hallo zusammen,

wie beeindruckend manches Bild wirkt, wenn man nur den Blick auf das saftige Grün hat.👌
In so einer Szenerie ist zwar absolut nichts los, jedoch kann man die Betrachtung eines solchen Bildes nutzen, um Ruhe und innere Einkehr zu finden.

Das sehe ich übrigens auch als Kritikpunkt bzw. als Gestaltungshinweis ans Miwula. Bei all dem dortigen Getöse (was auch sein soll!), würde ich dort gerne einen grünen Landschaftsflügel mit Idylle sehen, die auch eine Nebenstrecke enthalten kann, auf der sehr wenig Zugverkehr stattfindet.


Gruß Martin

Hallo Martin,

Zitat von Siegstrecke im Beitrag #48

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Hallo Ralf, hallo zusammen,

wie beeindruckend manches Bild wirkt, wenn man nur den Blick auf das saftige Grün hat.👌
In so einer Szenerie ist zwar absolut nichts los, jedoch kann man die Betrachtung eines solchen Bildes nutzen, um Ruhe und innere Einkehr zu finden.

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Gruß Martin

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Hallo zusammen,

es geht weiter mit dem nächsten Weinberg.
Er ist ganz links am Anlagenschenkel.
Wie zuvor bei den anderen Weinbergen wird zuerst Schiefergestein mit Weissleim aufgetragen und unmittelbar danach kommt auf die leimdurchtränkten Masse braunes- und grünes Streumaterial.
An diesem Weinberg wird ebenfalls eine Monorackbahn gebaut.

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Die erste Version der Monorackbahn. Diese Variante überzeugte mich nicht.

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Danach die nächste Variante.
So ist es auch geblieben.

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Mit einer Wasserwaage wird das Gefälle erst richtig deutlich.

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Dann begann das setzen der Weinreben.

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Im nächsten Beitrag geht es weiter mit der Burgruine.



Gruß Ralf