Ich bin grade dabei, und versuche meinem Schwiegervater als Geburtstagsgeschenk einen Zug zu basteln... Er hat vor 2 JAhren wieder mit der MoBa angefangen, aus Paltzgründen in Spur Z. Beim letzetn Besuch erzählte er mir, das er ja gerne einen DR Doppelstockzug hätte, es den aber in Spur Z nicht gibt...
Na ja, jetzt versuche ich mich daran, einen in / zu bauen...
Die Wagenkästen im Rohbau existieren seit heute:
Die Wagenkästen bestehen aus 13x13mm Bucheleisten mit einer aufgeleimten und vernagelten Kiefernhohlleiste aus dem Baumarkt...
Fenster und Türen sollen dann aufgemalt werden.
Ich weiß jetzt nur noch nicht, was ich als Faltenbalg nehmen soll...
Am WE werde ich auf ner Börse mal mein Glück versuchen und günstige Fahrwerks/Drehgestell Spender suchen...
Hallo Zusammen Schöne Idee Daniel. Wird das Ganze aber nicht zu schwer für den Fahrbetrieb und welche Drehgestelle willst Du drunterbasteln? Faltenbalg:
Zitat probier mal schwarzes Papier als Zieharmonika zu falten.
Die Idee kam mir auch. Ich fürchte nur dass, das käufliche Papier zu dick ist. Besser selber machen. Wenns nur für die Vitrine ist, hab ich nix gesagt Gruß Jürgen
HAllo! Nun, wegen der Drehgestelle, da wollte ich Preiswert und UNVORBILDGETREU!!! versuchen Drehgestelle von D-Zugwagen bzw. als Jakobsdrehgestelle die Fahrwerke vom Z-Kran bzw. andere 3-Achs GEstelle verweden. Gewicht kann ich derzeit nicht sagen, zur Not müssen die Wagen von unten hohlgefräst werden...
Faltenbalg. wie gesagt, entweder schauen aus schwarzem, dünnen Papier oder, kam mir auch in den Kopf, wie PIKO das in H0 beim PCE gemacht hat, an den Übergaänegn Rundhölzer/(Messing)-Rohre oder ähnliches nehmen... Ich denke da wird mir dann schon was einfallen... Nach möglickeit sollte die Einheit dann auch fahrfähig sein...
Ich weis jetzt nicht wie schwer dein Gliederzug wirklich ist aber auch bei Z gibts ja mittlerweile "Metallwagen" (Moderne Containerwagen) und die haben auch durchaus ihr Gewicht. Da der Zug aber ja auf vier Wagen berschränkt bleibt sollte die Zugkraft eigentlich keine Probleme machen.
Hat die Anlage große Steigungen wirds bei Z sowieso generelk kritisch.
Zitat Hat die Anlage große Steigungen wirds bei Z sowieso generelk kritisch.
Das ist wohl wahr. Über 2 max. 2,5% sollte man nicht gehen. "Schwere" Loks mit Metallgehäuse wie z.B. die E94 schaffen zwar auch noch längere Züge (bei mir warens 13 4-achsige Kesselwagen, bei 2,2% Steigung) aber man sieht schon die Quälerei der kleinen Maschinen. Wichtig ist vor allem ein absolut leichter Lauf der Räder. Nun könnte man anmerken, dass sich die Loks heutzutage auch mit Haftreifen ausrüsten lassen. Das ist sicher richtig, aber es verschlechtert die Stromaufnahme doch erheblich und ist m.M. nach nicht empfehlenswert. Nebenbei noch recht teuer. Z Fahrzeuge sind eine Sache für sich. Das habe ich bei den ersten Erfahrungen damit feststellen müssen. Hier lässt sich nicht einfach alles von H0 runterrechnen, wie es bei den passiven Dingen (Radien, Längen) möglich ist. Beispiel: Eine 500g H0 Lok müsste demnach in Z 200g wiegen (ich verwende den Faktor 2,5 bei Umrechnungen) Völlig utopisch, eine 200g schwere Z Lok. War jetzt vielleicht etwas vom Thema abschweifend. Ich wollte nur mal kurz einige Eigenheiten der Winzlinge darstellen. Daniel: Bin gespannt wie es mit dem Zug weitergeht Gruß Jürgen
So, die DoSto Einheit ist fertig und mein Schwiegervatre hat sich sehr gefreut! Ob die Einheit auf seiner im Bau befindlichen Anlage richtig fahren wird/kann weiß ich nicht.
Drehgestelel sind von einem DB D-Zug Wagen und von den kleinen Kranwagen,bzw. Drehschemelwagen verwendet worden.
Anbei ein Foto, auf dem die Einheit allerdings zugegeben etwa schaurig ausschaut. Ich meien in Natura wirkt der Zug besser.
...das ist ein feiner Zug von Dir. Ich habe Deinen Eigenbau mal bei den Z-friends vorgestellt. Ich hoffe, Du bist mir nicht böse, zumal die Resonanz sehr positiv war. Ein Forenmitglied dort fragt nach der Art der Befestigung der Drehgestelle. Kannst Du hierzu noch ein paar Ausführungen machen gfs. mit Fotos?
Gruß Eric
Gruß Eric Dorfakademie Hambuch Wer kein Apostroph benutzt, macht weniger Fehler!
Hallo! Kein Problem wegen dem Vorstellen bei den Z-lern. Fotos komme ich derzeit nicht ran, weil der Zug bei meinem Schwiegervater bei Meissen ist (ca. 450km von mir).
Ich kann nur soviel sagen, bei den 2 Achs Drehgestellen (müßten Minden-Deutz aus nem 26,4m Wagen sein) habe ich mittig (dort wo die original Befetigung sitzt) ein Loch gebohrt und die Drehgestelle mit ner M3 Schraube fixiert. Bei den 3 Achs Gestellen (Kranfahrwerk) habe ich die obere Platte mit den Puffern entfernt (ist nur aufgeklipst), danach ist über jeder Achse ein viereckiges Loch im Drehgestell. Die Wagenkästen ruhen hier nur lose auf den Gestellen und halten mit einem ca. 2mm Durchmesser Bolzen in den Löchern. Ich ahbe hier leider keine bessere Idee gehabt die Gestelle zu befestigen, da ich bei all meinen Lösungen die Achsaufnahme hätte entfernen müssen.
Daher bezweifle ich allerdinsg leider auch eine gute Anlagen Tauglichkeit für meine Einheit.
Aber evt. hat hier ja noch jemand deiner "Freunde" eine Idee? Ansosnten freut es mich natürlich zu hören, das es eine positive Resonanz gab/gibt!