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Zugbildung mit den „Spitzenloks“ in der Anfangszeit

#1 von hchris , 09.06.2022 08:21

Hallo zusammen,

wenn ich in den Auszügen der frühen Märklin Katalogen (vor 1920) blättere, fällt mir auf, dass die Wagen 1841 - 1844 lange Zeit die größten Vierachser aus dem Märklin Programm sind. Hier im Spur I Bereich ist zu sehen, dass sie in ihren Proportionen gut zu einer E 1021 passen.

Weiter fällt mir auf, dass es in gleicher Zeit Spur I Lokomotiven gibt, die über deutlich größere Abmessungen verfügen. So werden für die F.E. in Spur I und Spur II kaum unterschiedliche Maße angegeben. Später kommt noch die H 1021 dazu (erst Württembergerin, dann PLM). Bis zum Erscheinen längerer Personenwagen waren es dann noch ein paar Jahre.

Meine Frage: Sah die Methodik von Märklin es vor, dass diese Loks tatsächlich in der Spur I mit den 18XX Wagen kombiniert werden? Wenn ich mich nicht täusche, ist hier im Forum eine F.E. vertreten, die einen Zug aus Spur II Wagen zieht, der auf Spur I umgespurt wurde. War das vielleicht damals eine gängige Lösung?

Da ich weder eine F.E. noch einen Spur II Wagen in meiner Sammlung habe, ist das alles bildlich für mich schwer vorstellbar. Hinter einer Lok, die größer als eine E 1021 ist, stelle ich mir die 18XX Wagen allerdings ziemlich verloren vor.

Viele Grüße
Christian


koef2 hat sich bedankt!
 
hchris
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zuletzt bearbeitet 09.06.2022 | Top

   

Märklin Spur 1 - Ein mir unbekanntes Federwerk.
2B Lok 2588 original oder umgebaut ?

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