Hallo Klaus,
das finde ich interessant, das es da Unterschiede bei den Loks gibt, wo doch der Produktionszeitraum ja wohl eher kurz war.
Stephan
Hallo Klaus,
das finde ich interessant, das es da Unterschiede bei den Loks gibt, wo doch der Produktionszeitraum ja wohl eher kurz war.
Stephan
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Stephan,
vielleicht war das gerade eine Übergangszeit von "geprägt" zu "nicht geprägt" oder umgekehrt. Die "Radkappen" (Knöpfe zum Fixieren der Räder auf den Achsen) waren von der älteren Sorte in der einen Montagekiste noch vorhanden, in der anderen Kiste an vielleicht einem anderen Montage-Tisch aber bereits aufgebraucht, und durch die neue Version ersetzt.
Solch ein Phänomen hat man in der Modellbahn-Fertigung häufig, nicht nur bei Brio.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo!
Es gab zur gleichen Zeit wie die "Lord if the Isles" noch andere auf Sammler ausgerichtete Dampf-Lokomotiven: Mallard, Flying Scotsman, Royal Hudson der Canadian Pacific etc.
Alle diese Lokomotiven waren aber leider mehr oder weniger "verstümmelt": die Achsfolgen stimmten nicht (da wurden schon mal die Nachlaufachsen weggelassen), und die Vorlaufachsen schwebten tatenlos an der Lok festgenagelt einige Millimeter über dem Holzrillengleis. Die Tender-Fahrwerke waren auf zwei Achsen zusammengestaucht.
Einzig die "Lord" ist als echtes "Modell" zu betrachten: korrekte Achsfolge bei Lok und Tender, funktionierendes Vorlaufgestell... Nun ja, es bleibt eine Holzlok zum Schieben......
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Klaus,
es stimmt schon, die „Lord“ ist mit Sicherheit das absolute Glanzlicht aus dem Brio Programm. Die restlichen Modelle (vielleicht mit Ausnahme der F7 Santa Fe) hinken da ein wenig hinterher.
Hätte man Mallard und Co. halbwegs maßstäblich nachbilden wollen, wäre es sicher auch schwierig mit der Fahrtauglichkeit geworden. Immerhin, das kann ich aus Kindertagen bezeugen: Alles Loks auf dem „Weltprogramm“ waren absolut spieltauglich. Das schließt auch die steilen Brückenbögen mit ein, was die angehobenen Vorläufer bei einigen Loks erklärt.
Viele Grüße
Christian
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Zitat von Eisenbahn-Manufaktur im Beitrag #53
Hallo!
Es gab zur gleichen Zeit wie die "Lord if the Isles" noch andere auf Sammler ausgerichtete Dampf-Lokomotiven: Mallard, Flying Scotsman, Royal Hudson der Canadian Pacific etc.
Alle diese Lokomotiven waren aber leider mehr oder weniger "verstümmelt": die Achsfolgen stimmten nicht (da wurden schon mal die Nachlaufachsen weggelassen), und die Vorlaufachsen schwebten tatenlos an der Lok festgenagelt einige Millimeter über dem Holzrillengleis. Die Tender-Fahrwerke waren auf zwei Achsen zusammengestaucht.
Einzig die "Lord" ist als echtes "Modell" zu betrachten: korrekte Achsfolge bei Lok und Tender, funktionierendes Vorlaufgestell... Nun ja, es bleibt eine Holzlok zum Schieben......
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Och neh, Stephan, Holz ist nicht so mein Ding....
Da bleibe ich lieber bei meinem geliebten Weißblech.....
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Zitat von hchris im Beitrag #49
Hallo Klaus,
wunderschön! Kannst Du bei den vier Loks irgendwelche bisher nicht bekannte Unterschiede ausmachen?
Viele Grüße
Christian
Zitat von bulli66 im Beitrag #51
Hallo Klaus,
das finde ich interessant, das es da Unterschiede bei den Loks gibt, wo doch der Produktionszeitraum ja wohl eher kurz war.
Stephan
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Boah ey, schon 3683 Zugriffe....
Und ich hatte mich erst nicht getraut, "sowas" hier zu veröffentlichen, weil ich der Meinung war, das interessiert eh keine Wutz...
Danke für Euer Interesse an dem Thema!
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Klaus,
da werde ich meine „Lord“ mal untersuchen! Das Problem: Sie ist leider nicht bei mir, sondern bei meinen Eltern auf dem Dachboden. Es wird also noch ein wenig dauern…
Viele Grüße
Christian
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Hallo,
vielleicht lohnt es sich auch, auf zwei kleine, eher wenig beachtete Tenderlokomotiven aus dem englischen Programm zu schauen. Schon bei den Exportmodellen von Märklin gab es die Besonderheit, dass für den englischen Markt die Lokomotiven in den Farben verschiedener Bahngesellschaften angeboten wurden. Diese "Extrawurst" finden wir auch bei Brio wieder, und zwar außerhalb des "Züge der Welt" Programms:
Im Katalog 1994 werden nach der Mallard weitere Modelle für den englischen Markt vorgestellt. Darunter auch gleich zwei recht ähnliche Tenderlokomotiven 33410 (LNER, blau) und 33412 (GWR). Da es sich um kleine Lokomotiven handelt, fallen die üblichen konstruktiven Einschränkungen bei diesen Loks vielleicht nicht ganz so sehr auf - ich finde sie hübsch!
Im selben Katalog ist übrigens auch der Intercity Train in zwei verschiedenen Farben (33421, GEL und 33419) zu sehen.
Viele Grüße
Christian
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Hallo Holz-Eisenbahner!
Siehe auch hier:
https://bensch-be.translate.goog/brio/pr...de&_x_tr_pto=sc
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo, Ihr ,
ich befürchte fast, das so ziemlich alle von uns die sich heute mit dem Thema Eisenbahn befassen mindestens in ihrer frühen Jugend mit der "Holzeisenbahn" thematisch infiziert wurden . Ich habe mich über diesen Thread sehr gefreut und es war ein Vergnügen ihn zu lesen . Die Retro-Welle macht - zum Glück - keinen Halt vor frühen Jugenderinnerungen . Alt mögen sie sein und Modellbahnen laut definition sind sie nicht ....... a b e r sehr genreprägend sind und waren sie und daher hier erwähnenswert. Danke Dafür !
Es gilt hier eines zu beweisen :
Der Spaß beginnt auf kleinen Gleisen :
Das führt zu liebevollen "Meisen "
egal ob Holz, Plaste undEisen .
Immer Hp1
Joe
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