Hallo Fleischmänner.
Habe in einer alten MIBA diesen Bericht über Märklin-Lokomotiven gefunden.
Ginge das auch bei FLM?
Hat das mal jemand gemacht?
Wie sind seine Erfahrungen damit?
Gruß un gsund bleiwe
Wolfgang
Hallo Fleischmänner.
Habe in einer alten MIBA diesen Bericht über Märklin-Lokomotiven gefunden.
Ginge das auch bei FLM?
Hat das mal jemand gemacht?
Wie sind seine Erfahrungen damit?
Gruß un gsund bleiwe
Wolfgang
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Hallo,
ich kann mich an den Artikel aus den Siebzigern auch erinnern. Technisch geht das sicher. Ich hätte allerdings Angst vor ausgeschlagenen Lagern.
Gruß
Uwe
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Hallo Uwe.
Könnte man die Gefahr von ausgeschlagenen Lagern minimieren durch genaue Gewichtsgleichheit der Bleiausfüllungen?
Müsste doch gehen, oder ?
Gruß un gsund bleiwe
Wolfgang
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Hallo Wolfgang,
einen Versuch ist das sicher wert. Ich muß mal Blei besorgen und teste das dann an einem alten Motor
Gruß
Uwe
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Moin,
Bei GFN gab es das bei einigen Modellen mit Rundmotor serienmäßig ab Werk.
Gruß klein.uhu
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Hallo,
man kann so etwas auch "wuchten" wenn man ins in den Anker eingeklebte Blei an der passenden Stelle kleine Bohrungen macht. Schäden an den Lagern sind spätestens dann nicht mehr zu erwarten. Statt Blei geht sicher auch Messing oder Kupfer.
Gruß
Markus
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Hallo zusammen,
da es das Thema ja hier doppelt gibt hier der Link zu den anderen Antworten die hier fehlen...
Schwungmasse aus Blei - Bastelei
Gruß Gerd aus Dresden
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Moinsen,
meinst Du so ein Teil?
Den Anker habe ich schon lange in meinem Teilelager.
Gab es mal bei FLM zu kaufen, so weit ich weiß, habe aber keine Teilenummer.
Gruß
Jörg
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und datt bleibt auch so
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Hallo Jörg.
Wusste nicht, dass es bei FLM sowas mal zu kaufen gab.
Liegt das Teil nur so bei Dir rum, oder war es einmal verbaut?
Wenn ja, wie ist Deine Erfahrung damit?
Gruß un gsund bleiwe
Wolfgang
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Moin,
einmal gekauft, um es vielleicht irgendwann zu verwenden.
Bisher nicht ausprobiert.
Gruß
Jörg
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Hallo,
das gibt es sogar noch, siehe hier
Für den Preis würde ich dann aber eher einen Faulhaber Motor nachrüsten
Gruß
Uwe
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Jo, datt passt....
Ich habe für meinen, innerhin gebraucht, auch 25 Teuronen abgenickelt.
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Hallo Jörg, hallo Uwe.
Gibt es sogar noch von Fleischmann:
Auszug aus dem Angebot:
https://www.fleischmann.de/de/service/sp...ml?p=y&ssp=5047
Das ist allerdings so zu verstehen, dass zu diesem Anker ein passender Lagerschild benötigt wird. Sind dann schon 65 Euronen plus Versand. Das ist mir doch zu unwirtschaftlich.
Bleibe mal gedanklich beim MIBA-Vorschlag.
Gruß un gsund bleiwe
Wolfgang
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Hallo,
die meisten Fleischmannloks (m.W. alle mit Rundmotor) haben den Schwungscheibenanker seit vielen Jahren serienmäßig. Er sorgt für etwas Auslauf, macht den Antrieb aber auch lauter. Auf dem Etikett des Lokkartons wird der Schwungscheibenanker durch einen dicken, fetten Punkt visualisiert.
Grüße aus dem Odenwald.
Charles
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....das ist mir neu.......
Ich besitze rd. 100 FLM Loks, nicht eine hat davon diesen Anker.....
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Hallo
Es gab eine Schwungmasse zu kaufen, ich glaube in irgendeinem alten Katalog ist sie auch drinne, man konnte sie einfach auf den Anker aufstecken, ich hatte selbst zwei loks damit ausgerüstet und war sehr zufrieden mit dem Ergebniss sie fuhren irgendwie harmonischer und hatten mehr auslauf, der Preis lag unter 5 Mark.
gruesse aus Berlin, Ralf
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Zitat von bremerbastler im Beitrag #15
....das ist mir neu.......
Ich besitze rd. 100 FLM Loks, nicht eine hat davon diesen Anker.....
Grüße aus dem Odenwald.
Charles
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Moinsen,
ich finde das echt komisch.
Ich muss nicht auf den Karton sehen wg. des Ankers.
Ich gehöre zur Bastlerfraktion. Ich habe jede Lok nach dem Kauf auseinander genommen
und gereinigt, bzw. durchgesehen. Mach ich immer ohne Ausnahme, selbst bei neuen Loks.
Somit habe ich bei den Rundmotoren jeden Anker in der Hand gehabt.
Nicht eine meiner Loks hat diesen Anker.
Irritierte Grüße aus Bremen
Joschi
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Hallo Charles,
ab wann gab es denn den schwereren Anker ? Ich habe ja nur ältere Loks (vor ca. 1985), da hat keine einen solchen Anker. Ich habe wegen Umbau der Lagerschilde auch alle zerlegt.
Gruß
Uwe
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Moin Uwe,
ich nehme den Ball mal auf. Der erste Einsatz des Schwungmassenankers erfolgte Ende der achtziger Jahre zuerst bei der neuen 4078(DB BR 78), dann
Anfang der 90er bei den neuen BR 98 und 86. Im Laufe der nachfolgenden Jahre wurden auch viele ältere Konstruktionen mit dem Anker ausgestattet.
Wie Charles schon schrieb, waren durch den Anker gerade die ersten Modelle der 4078 ungewöhnlich rauh und laut, erst im Laufe der nächsten jahre wurden die Anker besser, die Modelle wieder leiser. Die Laufeigenschaften waren besser, teilweise kamen die Modelle fast an das Ausrollverhalten der klassischen Märklinmodelle heran
Liebe Grüße aus der Heide, Ralph
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Hallo,
im Fleischmann Kurier 126 von 1992 gab es eine Umbauanleitung für ältere Fleischmannloks, exemplarisch gezeigt bei der 24er.
2005 gab es in der Ausgabe 179 eine Auflistung verschiedener Rundmotorenanker, mit und ohne Schwungmasse. Die Zuordnung zu den Lokartikelnummern scheint mir nicht immer ganz nachvollziehbar zu sein. Bei 504601 und 504608 werden die 4237 bzw 4238 aufgeführt, beides Varianten der Baureihe 218, die in diesen speziellen Versionen von Beginn an mit Schwungmassenmotor geliefert wurden.
Die im Kasten unten erwähnten Blätter 1 und 2 waren Listen diverser Motorlagerschilder.
Gruß Werner
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Zitat von Charles im Beitrag #17
... das leicht knatternde Fahrgeräusch ...
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Zitat von ricard im Beitrag #23
Genau warum hat die Schwungmassemotoren dieses Geräusch?
Grüße aus dem Odenwald.
Charles
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Ich sehe das auch ausgesprochen skeptisch und FLM ist damals sicher nur deshalb auf den "Schwungmassenfetischzug" aufgesprungen weil in den Achtzigerjahren jedes Modell das im Auslauf nicht an Märklin rankam gnadenlos von der Fachpresse in der Luft zerrissen wurde. Einerseits ist eine wirklich präzise Auswuchtung des Ankers ohne entprechende Auswuchtmaschinen (konstruktiv vergleichbar jenen für Autoräder) gar nicht möglich und schon gerigste Abweichungen führen zu unsäglichen Vibrationen die nicht nur die Lagerstellen stark beanspruchen sondern auch die Geräuschkulisse negativ verändern.
Kann jeder selbst ausprobieren der irgendeinen Motor mit ausgewuchteter Schwungmasse (z. B. Roco) im Lager hat; den mal im Originalzustand laufend an eine Holzplatte halten, dann von der Schwungmasse eine Ecke abschleifen und dasselbe nochmal versuchen; den Motor erkennt man nicht wieder. Und jeder der beispielsweise eine alte Athearn Blueboxlok besitzt kann auch ein Liedchen daon singen denn deren Schwungmassen waren nicht ausgewuchtet, teilweise sogar auf die Kunststoffkardanwellenbuchsen aufgezogen und bei höherer Geschwindigkeit meinte man ein Schienenschleifzug wär im Anmarsch...
Abgesehen davon halte ich Blei aufgrund seiner Plastizität für ungeeignet weil sich Blei längerfristig unter Belastung verformt und damit eine eventuelle Auswuchtung zunichte macht.
Grüße von Markus
Man muß im Leben für seine Erfahrungen bezahlen, wenn man Glück hat bekommt man manchmal Rabatt (Oskar Kokoschka)
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