Moin! Bin ganz neu hier und habe mich unter "Vorstellungen" etwas vorgestellt. Vorstellen möchte ich auch mein bevorstehendes Projekt. Es geht um eine kleine Anlage als Trainings- und Probeaufbau für meine Große. Ich habe alles mit GFN Messing Gleisen geplant. An wenigen Stellen musste ich auf Flexgleis zurück greifen. Das Anlagen-Thema ist "Betrieb machen am Hafen". Es soll ein Schienenbus ohne Beiwagen und ein Tenderlokbetrieb mit BW dargestellt werden. Das schöne ist, dass ich alle Weichen und Gleise noch herumliegen habe. Im Nichtsichtbaren Bereich werde ich die ganz alten GFN Weichen mit akustischer Rückmeldung einsetzen. Im sichtbaren Bereich möchte ich Weichen benutzen, die so zerstört waren, dass der Antrieb nicht mehr zu retten war. Diese plane ich dann mit den alten Roco Unterflur-Antrieben / Relais zu beglücken. Segment-Maße: 90x90 ; 90x45 ; 90x90 cm Gesamt-Abmessung: 270 x 90 cm Den Gleisplan habe ich mit XTrackCad entwickelt.
edit: Die Gleisplanung ist abgeschlossen. > Wenn Du die Entwicklung überspringen möchtest, geht es >>> hier zur finalen Version <<< .
Sichtbarer Bereich:
Unsichtbarer Bereich:
Gleisplan Gesamt:
Plan mit angedeuteten Gebäuden und Landschaftselementen:
Würde mich freuen, Eure Gedanken zu dem Projekt zu erfahren!
Viele Grüße, Bernd
Noch ein paar Daten als Nachtrag: H0 Epoche III Steuerung: Analog mit 2 Trafos: unten / oben Kehrschleifenproblematik: Lösung über eine Signal-Schaltung mit Relais und Dioden.
ein schöner Gleisplan mit vielen Betriebsmöglichkeiten. Aber normalerweise liegen Hafenbecken an der tiefsten Stelle. Eine offene Streckenführung unterhalb des Hafenniveaus kenne ich eigentlich nicht und dürfte optisch schwierig sein. Vielleicht kannst Du den Hafen mit dem rechts liegenden Haltepunkt mit Güterabfertigung tauschen. Die Kreuzung der Bahn mit der Hafenzufahrt könnte mit einer Klapp- oder Hubbrücke geregelt werden.
Also Jürgen, vielen Dank, dass Du mich auf diesen Denkfehler aufmerksam gemacht hast! Es sähe schon seltsam aus, wenn die Hafenbahn-Gleise 10m über dem Meeresspiegel liegen :) Ich habe nun oben das Parallelgleis rausgenommen und stattdessen die Hafenbahngleise nach unten verlegt. Das hat eine leichte Umstrukturierung des rechten Anlagenflügels erfordert. Aber ich finde es sogar ganz gut, dass die Rangiervorgänge dadurch verkompliziert werden. Auf den eigefügten Bildern sind die Hafenbahn-Gleise etwas zu lang. Das feile ich noch zurecht...
So ist nun der Stand der Dinge:
Schwarz = oben liegende Gleise Grün = unten liegende Gleise im sichtbaren Bereich inkl. Steigung Pink = Gleise im unsichtbaren Bereich
Nur die untere Ebene:
Die sichtbaren Bereiche:
Mit angedeuteten Gebäuden und Geländestrukturen:
Freue mich auch weiter über Kommentare Viele Grüße, Bernd
(edit: drittes bild überarbeitet und ausgetauscht)
Die Verlegung der Hafenbahngleise auf die untere Ebene hat dann doch betriebstechnisch einige Änderungen angeregt. Nach einem langen Telefonat mit meinem Bruder ist folgender Gleisplan entstanden. Die Idee mit der Schüttgutverladung kam von ihm; vielen Dank dafür nochmal auf diesem Wege! Problemstellen findet man nun an den Segmentübergängen links (30°Kreuzung) und rechts (Brücke). Beide könnte man durch kleine, herausnehmbare Teile lösen. Ich habe das erstmal ins Unterbewusstsein verschoben, damit mein Gehirn in Ruhe dran arbeiten kann, ohne von mir gestört zu werden. Äh. Genau. Das mittlere Segment ist nun statt 45cm auf 60cm tiefe angewachsen. Ich denke, dass der verbleibende Platz von 30x90 cm für das Stellpult und 2 Trafos ausreichend ist.
das gefällt mir sehr gut und könnte auch in Trix Express gebaut werden.
Nur: im rechten Bereich (Spitzkehre zur Hafenbahn) stellst Du einen werksanschluß und einen Haltepunkt dar. Dann müssen die Züge, die auf die Hafenbahn übergehen entweder in dem einen oder dem anderen "Kopf machen" - es fehlt hier das Ziehgleis. Man könnte aber auch argumentieren, daß das Gleis des Haltepunkts als Ziehgleis genutzt wird. Besser wäre m.E. das werksanschlußgleis (da länger). Dann darf es aber keine Gleissperren oder Tore zum Werk geben.
die Anlage hat ein leichtes "Übergewicht" im BW. Kleiner Hafen, kleiner Haltepunkt, aber ein BW für einen Großstadtbahnhof. Kann ich verstehen, eine Drehscheibe mit vielen Gleisen ist gut, um alle Dampfloks zu präsentieren. Hast Du dabei noch genug Platz für Schlackengrube, Wasserturm, Rohrblasgerüst usw? Vielleicht wäre eine kleinere Scheibe mit mehr Behandlungsanlagen stimmiger zum Haltepunkt.
Die weichenverbindung in der Mitte ist ungünstig, da sie im verdeckten Bereich liegt. Alles entgleist doch immer nur da, wo man nicht hinkommt. Durch die Tunnelportale und die Hafenbahn sind die Zugriffsmöglichkeiten sehr beschränkt. Oder kommst Du von hinten n die Anlage ran?
Viele Grüße
Holger
If brute force does not work....you are just not using enough of it!
Erstmal zu den Weichen, hinten: Die untere Ebene soll von der "hinteren" Seite aus und auch von der linken Seite aus zugänglich sein. Darum habe ich auch keine Weichen weiter in Richtung Plattenmitte gelegt.
Dann das mit dem BW. Ein guter Punkt. Ich muss mal überlegen, wie ich damit umgehe. Allerdings sind die kurzen Gleise an der Drehscheibe nicht alles Abgänge. Ich habe durch das Hinzufügen der ganzen kurzen Anschlussgleise die Gesamtausdehnung der Drehscheibe darzustellen versucht. Die Ansicht der Fleischmann Drehscheibe in XTrackCad ist zu klein und irgendwie check ich nicht, wie man eine Drehscheibe selbst entwerfen kann. Nur die langen Anschlussgleise sind wirkliche Abgänge. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass ich die deutlich kleinere, alte Fleischmann Blech-Drehscheibe auf dieser Anlage verwende. Bin z.Zt. noch dabei, ein recht heruntergekommenes Exemplar herzurichten...
Auch kleine Bahnhöfe hatten in Ep. III durchaus Drehscheiben. z.B. bei uns hier in Ostfriesland hatte der kleine Bahnhof Norden eine Drehscheibe mit vierständigem Lokschuppen. http://www.mkoev.de/seite/385071/lokschuppen.html Trotzdem hast Du natürlich recht mit der Feststellung, dass das BW im Vergleich zu den nebenliegenden "Bahnhofs"-Gleisen überdimensioniert wirkt. Das liegt daran, dass der Gleisplan den Versuch darstellt, die wesentlichen Elemente meiner großen Anlagen-Planung (in einem 4*5m Raum) auf ~ 2,5 qm anzudeuten. Der Zweck besteht vor allem darin, Bautechniken, Schaltungen, BW-Elemente, Brücken und Wasser, etc. einmal auszuprobieren, aufzubauen und Erfahrungen zu sammeln. Trotzdem soll natürlich auch diese Anlage am Ende ein stimmiges Gesamtbild abgeben und Freude am Betrieb machen.
Später lade ich nochmal eine aktualisierte Version des Gleisplans mit Ausziehgleis hoch. Danke für den Hinweis!! Viele Grüße, Bernd
Hallo Bernd, eindeutig die Variante OHNE die zusätzliche Wendeschleifenverbindung! Auf der linken oberen Etage an Stelle der Schüttgutverladung lieber die in einem Bw notwendigen Anlagen (Bekohlung, Besandung, Dieseltankstelle, Abstellgleis für Feuerlösch-, Kranwagen- oder Hilfszug) vorsehen. Auch das Gebäude der Lokleitung oder die Sozialräume brauchen etwas Stellplatz... Wenn dort unbedingt eine Schüttgutverladung hin soll die obere Anlagenplatte nach unten rechts vergrößern und die Verladung dort hin verlagern. Gibt aber keinen rechten Sinn, denn was willst du dort erladen ? Was mit dem Schiff kommt geht per Zug oder LKW sofort zur Weiterverteilung und für einen Steinbruch oder ein Bergwerk ist dies ja wohl der falsche Ort. Wäre dann nur noch ein Betonwerk...
So, liebe Kinder, gebt fein Acht, ich hab' Euch etwas mitgebracht
Die untere Ebene mitsamt Steigung:
Die Ansicht des sichtbaren Bereichs:
Und mit Gedöns:
Vielen Dank an alle, die sich bis hierhin an der Diskussion beteiligt haben. Danke!
Die Schüttgutverladung wurde zugunsten einer größeren Gestaltungsfreiheit im unteren Bereich rückgebaut. Ebenso die Verbindung zwischen den Hafenbahngleisen und der Kehrschleife. Dafür wurden die Weichen im unsichtbaren Bereich neu geordnet. Der Anschluss zum Haltepunkt auf dem linken Segment wurde mit in den unsichtbaren Bereich verlegt.
Realismus: Selbstverstänlich kann auf einer so kleinen Anlage jeder Anspruch auf ein realistisches Setting immer nur mit Kompromissen behaftet sein. Durch die Tatsache, dass ich unbedingt ein BW darstellen möchte, aber keinen echten Bahnhof habe, ist in diesem Fall der Kompromiss um Längen größer als der Anspruch auf einen betrieblichen Realismus. Die Elemente "Hafenbahn", "BW", "Werksanschluss", "Haltepunkt" stehen mehr symbolhaft für ein imaginäres Vorbild. Der Schwerpunkt liegt eher darauf, mit kurzen Zügen und zweiachsigen Güterwagen auf kleiner Fläche Betrieb zu machen.
Betriebsideen: * Es gibt drei Haltepunkte für den Schienenbus; einen auf jedem Segment. Die Haltepunkte links und rechts können regelmäßig befahren werden. Der H oben ist ein Arbeiter-Haltepunkt und wird morgens, abends und nachts mit dem VT beglückt. * Das verdeckte Gleis links dient als Schattenbahnhofsgleis und ist zweifach abschaltbar. So kann dort z.B. ein Güterzug stehen, der zu den oberen Verladegleisen fährt, dort einen Wagen mit Stückgut stehen lässt, welcher vom VT bei der nächsten Gelegenheit mitgenommen wird. Auch eine V80 mit zwei Donnerbüchsen könnte den oberen Haltepunkt anfahren und einen Güterwagen mitnehmen. * Vom Hafen kommen nicht nur Werkstoffe, die zum verarbeitenden Betrieb rechts geliefert werden. Auch die Kohlen für die Bekohlung des BW werden in Schuten angeliefert. Zudem können Güter auf ein Transportschiff geladen werden, die zu den Inseln gebracht werden sollen. Oder es liegt ein Kutter im Hafen, dessen Meeresfrüchte und Schollen auf die Bahn geladen und in die Fischfabrik mitgenommen werden. * An der "Anschlussmöglichkeit" rechts sollte ein Fiddleyard angesetzt werden, um einen abwechslungsreicheren Betrieb zu ermöglichen.
So weit erstmal der aktuelle Stand, mit dem ich eigentlich ganz zufrieden bin. Bin für Kommentare und Kritik natürlich weiterhin dankbar Viele Grüße, Bernd
Moin, nochmal ein leicht bereinigtes Update. Die berechtigte Kritik von Holger (@Scrat) an dem BW Thema kratzt noch immer so ein bisschen. Aber ich denke, für so eine Probe-Anlage zwecks Erfahrungsgewinn kann man es so lassen. Oder?
Hallo Bernd, bei deinem Haltepunkt zwischen Bw und Hafenbahn stört mich das die voll besetzten Züge/Triebwagen als Rangierfahrt ein- und ausfahren müssen. Ob es dies bei der DB jemals gab ? Das ein voll besetzter Postbus rückwärts neben dem Empfangsgebäude einparkt hab ich ja selbst gesehen aber ein Zug der erst zurückstoßen muss um abzufahren oder an den Bahnsteig zu gelangen...
habe drei wesentliche Änderungen vorgenommen. 1. Die Behauptung eines Kopf-Bfs oben links. Dadurch wird der unbeholfene "Haltepunkt" auf dem mittleren Segment obsolet. 2. Das BW etwas verschoben und ausgedünnt. 3. Den Haltepunkt unten links aufgelöst und stattdessen ein (1) umfahrbares Schattenbf.-Gleis eingerichtet.
Vorteile: * mehr Platz für Landschaftsgestaltung. * ein kleiner Personenzug kann zum Einsatz kommen (T3 mit Donnerbüchsen). * mehr Platz am Hafen. * Bessere Straßendurchführung unter der Brücke rechts. * einfachere Kehrschleifen-Schaltung. * alle Weichen im unsichtbaren Bereich befinden sich nun an der hinteren Anlagenkante (Wartung).
Nachteil: * Die Anschlussmöglichkeit unten links entfällt.
Untere Ebene, jetzt mit umfahrbarem Schattenbf-Gleis:
Sichtbare Bereiche, jetzt mit KBf:
Herzlichen Dank nochmal allen beteiligten Mitgestaltern! Wünsche Euch allen ein schönes und bahnbetriebsames Wochenende, Bernd
(edit: besser gerendertes Bild 2) (edit: Vor- u. Nachteile)
Liebes Forum, nachdem ich nun vor meinem inneren Auge ein klares Hp1 für den Gleisplan sehe, geht es in den kommenden Tagen mit den Tischlerarbeiten los. Für die Unterstützung bei der Gleisplanung nochmals vielen Dank an Jürgen @aus_Kurhessen, @longjohn Frank, @Scrat Holger und @telefonbahner Gerd aus Dresden! [flash]
Ich möchte mit der unteren Ebene beginnen und plane folgenden Aufbau für die Segmentkästen. Die Zeichnung habe ich mit OpenOffice Draw gemacht:
Das Pappelsperrholz habe ich auch schon zusägen lassen. Der nette Kerl im Baumarkt berechnet mir den Zuschnitt nicht, wenn ich eine ganze Platte nehme. Darum habe ich etwas mehr, als ich eigentlich bräuchte... (Dahinter stehen noch weiße und graue PVC-Hartschaumplatten. Die weiße für das Stellpult, die graue für die Gestaltung der Bahnsteige. So eine 500*1000mm Platte kostet einen knappen Zehner hier im ortsnahen Hagebau):
Für die oberen Ebenen vom linken und mittleren Segment plane ich aufsteckbare Teil-Segmente. Aber dazu später mehr...
Liebe Kollegen, Ich habe wohl angelesenes Wissen, aber wenig praktische Erfahrung. Darum bin ich immer dankbar für Kommentare und konstruktive Kritik! Viele Grüße vom Dachboden,
Hallo Bernd, schönes Projekt ! (für mich als alten Fleischmann Fan). Zwei Anmerkungen: ich würde für die Segmentkästen 16mm Tischlerplatte statt Spanplatte nehmen. Ist leichter, stabiler und Schrauben halten besser. Sollen die Segmente trennbar werden ?? Und für die Weichen im verdeckten Teil würde ich nicht die ältesten sondern die absolut besten und funktionssichersten Weichen nehmen. Defekte gibt es immer an den am schlechtesten erreichbaren Teilen (laut Murphy und eigenen Erfahrungen).
Zitat von FallerFan im Beitrag #17ich würde für die Segmentkästen 16mm Tischlerplatte statt Spanplatte nehmen
Ja, ich gebe Dir absolut recht. Nur ist es so, dass ich von den Spanplatten noch einige herumliegen habe und mein Budget ist leider auch immer dezent jenseits der Machbarkeitsgrenze. Von daher möchte ich gerne vorhandenes Material verbrauchen. Die Platten werde ich mit Winkel-Holzverbindern ("Stuhlwinkel") an die Rahmen befestigen, damit stirnseitig nichts in die Spanplatten geschraubt werden muss. Die passenden Winkel habe ich auch noch in der Bastelkiste...
Zitat von FallerFan im Beitrag #17Sollen die Segmente trennbar werden ??
Ja, das Ganze soll mit M8 Schrauben, Unterlegscheiben und Flügelmuttern verschraubt werden.
Zitat von FallerFan im Beitrag #17Und für die Weichen im verdeckten Teil würde ich nicht die ältesten sondern die absolut besten und funktionssichersten Weichen nehmen. Defekte gibt es immer an den am schlechtesten erreichbaren Teilen (laut Murphy und eigenen Erfahrungen).
Ja - Du bist schon der Zweite, der mich auf diese Problematik aufmerksam macht. Ich überlege, für diesen hinteren Bereich Fleischmann Schnellfahrweichen einzubauen, weil diese besonders entgleisungs-sicher sind. Der Gleisplan würde das (von der Länge des mittleren Segments her) auch zulassen. Nur auch das ist dann eine Frage des Geldes. Diese Schnellfahrweichen gehen bei eBay immer für einen amtlichen Betrag über die Theke. Ich muss mal schauen...
ja, das Budget ist ein klares Argument, aber gerade beim Unterbau ist ein wenig Investition sehr lohnend. Ich würde die Spanplatten dann wenigstens dübeln und verleimen. Für die Segmenttrennung unbedingt für die Passgenauigkeit auch Dübel verwenden. Bei den Weichen würde ich die neueren Modellgleisweichen 6045 verwenden. Die sind betriebssicher und recht kostengünstig zu bekommen.
hier hatte ich mal meine Module vorgestellt. Bei meiner aktuellen Anlage habe ich nur die Materialstärke noch etwas reduziert. Die Module sind sehr stabil und verwindungsfrei.
Moin Bernd. Gefällt mir was Du da vor hast. Wünsche Dir auf jeden Fall gutes Gelingen beim Bau. Bei mir wird es wohl auch in den nächsten Tagen losgehen. Also, sobald ich Platz im Keller geschaffen habe. Bei mir allerdings mit Trix Express. Munter,
nach der berechtigten Kritik von @FallerFan Uwe (vielen Dank nochmal!) muss der Segmentbau noch ein paar Tage warten. Ich habe erstmal Holzdübel bestellt und Alu-Rohr, um die Schraubendurchführungen zu sichern. Zudem möchte ich mir noch überlegen, nochmal etwas Geld für 16mm Sperrholz- oder Tischlerplatten zu investieren, um den Rahmen stabiler zu machen.
Darum habe ich heute erstmal (wieder mit OpenOffice Draw) das Layout für das Schaltpult in erster Version erstellt. Anbei auch nochmal - im Vergleich - der aktuelle Gleisplan.
Das Layout soll ausgedruckt und einlaminiert werden; dann sollen die Löcher für Schalter und LEDs mit dem Locheisen ausgestanzt werden. Schließlich wird das ganze auf der PVC Hartschaum Platte befestigt, gebohrt und bestückt. Die Abmessungen des Schaltpultes sind ca. 45 x 27 cm. Die gelb hinterlegten Felder sind frei belegbare Schalter.
Guten Tag, danke für den Zuspruch und die Unterstützung! Wenn jemand die OpenOffice-Datei mit den Gleisbild-Symbolen haben möchte, einfach per PN melden! OpenOffice kennt ihr alle. Ist kostenlos. Ich schätze, die Dateien lassen sich auch mit LibreOffice öffnen. Viele Grüße! Bernd
edit: Habe die odg Datei mit den Gleisbild-Symbolen bei ge.tt hochgeladen: >>> Download URL: http://ge.tt/2LoROG13 <<<