Hallo Botho,

sicher kennst Du oder hast Du mal kennengelernt den Herrn Willem JJ Boot. Vor 10-20 Jahren war er sehr aktiv in der Toy Train Szene.

Also ich habe erstemal von ihm von der Paya Hudson gehört. Er nannte sie als seine Lieblings Paya Lok.

Viele Grüße!
Sandor

Hallo,
in meinen Unterlagen habe ich zwei PAYA-Kataloge finden können. Ich nehme an, dass beide Exemplare vom Anfang der 1990er stammen. Welcher der Ältere ist, kann ich leider nicht feststellen. Es fehlen Daten zum Druck o. Ä.



In einem der beiden Kataloge ist Franks Lok als "Baldwin Dampflok" mit der Katalognummer "1110" abgelichtet.



Allerbeste Grüße,
Henner

Auf der amerikanischen Website über Weißblech Züge (http://www.tinplatetimes.com/Modern%20ti...Paya/booth3.htm) wird diese Paya-Lokomotive auch erwähnt:

PAYÁ advertisements of the late 1980s also feature a 2-6-4 steam locomotive, called a “Baldwin” locomotive. Evidently aimed at the American collector, the locomotive is a derivative of the Santa Fe using the same boiler and cab without the smoke deflectors and a new front end with an American styled front and pilot. The “Baldwin” name probably comes from the Baldwin Locomotive Works, a major American locomotive builder. The production of this locomotive was very limited due to problems with the molds and this model is very hard to find.

PAYÁ-Anzeigen der späten 1980er Jahre zeigen auch eine 2-6-4-Dampflokomotive, die als „Baldwin“ -Lokomotive bezeichnet wird. Offensichtlich auf den amerikanischen Sammler ausgerichtet, ist die Lokomotive ein Derivat der Santa Fe, die denselben Kessel und dieselbe Kabine ohne Rauchabweiser und ein neues Frontend mit einer Front und einem Piloten im amerikanischen Stil verwendet. Der Name „Baldwin“ stammt wahrscheinlich von Baldwin Locomotive Works, einem großen amerikanischen Lokomotivenhersteller. Die Produktion dieser Lokomotive war aufgrund von Problemen mit den Formen sehr begrenzt und dieses Modell ist sehr schwer zu finden.

Gruss
Fred

Hallo zusammen,

bezüglich der zwei Namensreferenzen, "Hudson" und "Baldwin", könnte ich folgendes bemerken.

"Hudsons" gehören zu den den top Kult-Dampfoks unter US Eisenbahnfans. Lionel, Märklin, Am.Flyer und anderen hatten immer tolle Hudson Angebote. Also für eine große US Dampflok, -- unabhängig von der realen Achsanordung --, wäre "Hudson" eine super Marketingname.

Andererseits, nannte Paya seine große Dampflok auch als "Santa Fe" und die Bahngesellschaft Sante Fe war immer mit dem Baldwin Locomotive Works eng verbunden. Also die Name "Baldwin" kann man füre eine Santa Fe Lok auch sehr gut verstehen.

Viele Grüße!
Sandor

P.s. die Hudsons wurden von dem American Locomotive Company (Alco) entwickelt und Alco war mit NYC eng verbunden.

Hallo zusammen,

sorry, ein bisschen "off topic" bezüglich Paya, aber etwas noch zum Thema Hudsons:

Die sogenannten mid-size Hudsons gehören zu Lionel's schönsten klassischen Dampfloks. Diese unerwüstbaren und wegen der großen Serie auch heute noch problemlos erreichbare und bezahlbare Loks waren so beliebt, daß sie von Lionel sogar in zwei verschiedenen Ausführungen hergestellt worden sind. Eine Serie mit von den originellen New York Central Hudsons inspiriertem Aufbau und die andere Serie mit von den Santa Fe Hudsons inspiriertem Aufbau. Paar markante Stylzeichen kann man auf den Fotos gut beobachten.

Die originelle New York Central Alco Hudson und ihre Lionel Ausführung.

Eine Santa Fe Baldwin Hudson und ihre Lionel Ausführung.

Viele Grüße!
Sandor

Frank -zu #24:
ja, Manfred Leidecker war der größte und inoffizielle deutsche Paya-Importeuer über zwei Jahrzehnte hinweg!
Und wie er importierte! Er kam mit seinem großen SUV samt Hänger.
Ich habe öfters mal einen kleineren Transport für ihn als Beipack erledigt.
Übrigens haben mich meine spanischen Freunde zwischenzeitlich auch geweckt -dies ist wohl die große Paya-Rarität!
Meine Blindheit bei Paya-Eisenbahnen ist begründet durch zwei Erlebnisse:
1. Wir haben seinerzeit ganz schnell über 60 Stück der 2C1-Dampflok im Antiquitätenladen von Alice verkauft, sie war überaus günstig für deutsche Verhältnisse .
Binnen kürzester Zeit waren sie aber alle wieder zurück im Laden -das C-Fahrwerk klemmte in Märklin-Kurven! Paya-Schienen haben andere Maße.
Heinz Müller hat dann die Räder hinterdreht und der Mangel war behoben -aber mit Kosten und Vertrauensverlust. Also kein Paya-Verkauf mehr bei uns.
2. Als mich später Paya-Chef Lino wieder aktivieren wollte, kam die ständige Gusspest bei jedem(!) Teil mit der neuen Gießerei in Alcoy -nein, bitte nicht nochmals.
Also bin ich bis heute bei Payas Autos, Schiffen, Trams, Flugzeugen usw geblieben. Ein wirklich schönes Gebiet!
Aber diese Amerikanerin -wenn ich die früher gekannt hätte- die hat was!
Beste Grüße zum Wochenende!
Botho

Hallo,

man sollte bedenken das bei alten Paya Produkten also bis 1975 unter Franco Zeiten Spanien ein ziemlich isoliertes Land war und große Materialknappheit wie u.a. Blei herrschte und deshalb heutzutage Zinkpest an wie z.B. Rädern nicht unüblich ist.

Grüße
Frank

¡Don Franco!
ja, Gusspest gab es bei Paya. wie anderswo auch, schon immer.
Der wirklich große Gusspest-Ausbruch bei Paya ist erst nach 1975 zu sehen,
als die Firma im nahen Alcoy via Coop alle Generalaufträge erhalten hat.
Dann aber war auch die Neuware im Karton schon binnen kürzester Zeit befallen.
Das war dann der Zeitpunkt der Kaufenthaltung -und Paya verlor das Eisenbahngeschäft.
¡Luego!
Botho

Estimados compañeros de hojalata españa,
beim gerade kühl-nassen Wetter erinnert man sich gerne der wärmenden Sonne des Hinterlandes von Alicante... In diesem Thread hörte ich mal den Ruf nach Bildern…. und als Ergänzung zu den Beiträgen #12 und # 18 :

ein alter, kurzer, LüP = 23,5 cm, Personenwagen. Schön erkennbar die gemäss gote-Frank für Hochseefischen geeignete Kupplung ;-)


Die gleichen wuchtigen Aufstiegstreppen wurden bei den nur in der Coop-Zeit gebauten blauen Rheingold Wagen verwendet, diese etwas «märklinisiert», die Drehgestelle sind annähernd Kopien der Märklin. Diese Wagen habe nicht die typische Guss-Stirnseite, sondern die Pufferbohle der Güterwagen und diese vereinfacht, ohne die seitliche Wand. Meine Wagen habe ich mit Faltenbälgen von Hermann verschönert. Die Radsätze sind von Zanka und somit rollt der Wagen top.


Der braune III Klasse Wagen, wohl aus den 1950-60ern, LüP = 35,5 cm. Drehgestellblenden, Stirnseiten und Puffer sind aus Kunststoff.


Der gleiche Wagen - man sieht dass die Aufstiegshaltestange / Treppe der Kunststoff-Stirnseite hier ein wenig verzogen ist - neben einem Paya-Cooperativa Coche Restaurante, bei dem alle üblichen Guss-Teile aus Metall sind, bei diesem Exemplar tadellos. Übrigens: es gibt diese Guss-Stirnseite auch mit dickeren Aufstiegstreppen, vermutlich eine später überarbeitete oder neu gestaltete Gussform; siehe weiter unten beim braun-elfenbein farbenen CIWL Schlafwagen. Erkennbar die andere Dachlüfter-Imitation, mit Rändelschrauben


Ein PAYA-alt Gepäckwagen, LüP = 26,5 cm. Drehgestellblenden und Puffer sind aus Kunststoff. Die Pufferbohle hingegen Metallguss. Für einmal nicht mit goldfarbenen Türfallen, sondern silbergrauen; ob so original oder nicht weiss ich nicht. Jedenfalls sind diese kleinen Teile auch aus Metallguss; bei den Nachbauzeit-Wagen ebenso und deshalb leider oft von Gusspest befallen und abgebrochen.


Diesen tollen roten Salonwagen gab es in der Coop-Zeit leider nicht mehr. Der Vorbesitzer hat die typisch hohen Radkränze etwas abgedreht. Die Dachlüfter sind neueren Datums.


Ein wohl eher seltener Coop-Zeit CIWL Orient Express Schlafwagen in braun-elfenbein. Der Wagen ist nicht im PAYA Nachbauzeit Katalog aufgeführt. Ich sah ihn bis jetzt nur ein weiteres mal als Teil eines Orient-Express Zugset, dieses mit grüner «Santa Fe» Dampflok, ein blau-elfenbein CIWL Personen-, ein blauer CIWL-Speise- und dieser Schlafwagen; das ganze in einer gediegenen Holzbox mit tollen Blechschild auf dem Deckel. Vermarktet wurde das Set wahrscheinlich von der Firma «ami Automated Marking Inc» in New York, zumindest habe ich den Namen einst auf einer entsprechende «Packungsbeilage» gesehen.


PAYA produzierte auch diverses Zubehör. Hier ein grosser Bahnhof, wohl aus den 1950ern, mit 3 Funzeln für Innenbeleuchtung und 2 Kabelanschlüssen, montiert auf Holzplatte, 42,5 lang, 18,5 breit und 20 cm hoch.


Schliesslich noch der 100 Jahre PAYA Jubiläum Wagen von 2005, LüP = 23,5 cm, ein Autotransporter. Diesen gab es meines Wissens nur mit den Paya-Märklin-Kopie Drehgestellen. Mir gefielen die nicht an diesem Wagen, deshalb umgebaut mit alten Drehgestellen.


Passt an sich nicht ganz in diese PAYA-Reihe hier, aber… nur ein paar Häuser entfernt von PAYA in Ibi gab es einen weiteren grossen Spielzeughersteller: RICO, so viel ich weiss gegründet von ehemaligen PAYA-Mitarbeitern. Hier ein Teil meines Aufzieh-Zugs. Von der Baugrösse her in etwa wie Distler / Kaufhausbahnen. Der Benzinfasswagen hat Räder wie/von PAYA. RICO verwendete teilweise Teile von PAYA oder kopierte sie.


Heiteres blechbahnern wünscht euch, mit besten Grüßen - spurnullo

Hallo Silvan
Genau den ersten Wagen aus Deinem Beitrag hatte ich gemeint.
Davon hatte das Ex Mitglied Udo mal ein paar Stück in verschiedenen Farben zum Frankfurter Stammtisch mitgebracht.
Da stimmte die Qualität.
Den Rheingoldwagen kenne ich auch, der wurde mit zwei verschiedenen Dächern angeboten.
Das Dach auf Deinem Bild ist zweifelsfrei das optisch schönere.
Gruß Frank

Hallo Frank,
richtig hübsch finde ich an dem Wagen die drehbaren Türgriffe.
Ja, die Qualität stimmt, aber dieser Paya-alt Wagen hat (auch) Spuren von Gusspest: Haarrisse an Räder und Puffer. Nur, das ist "jammern auf hohem Niveau", denn es ist ein alten Stück, damals gab's das einfach mal, und die Teile sind ja trotzdem noch intakt - wenn man das vergleicht zur modernen Paya-Produktion, dass die keine saubere Legierung auf die Reihe gekriegt haben nachdem in der Metallurgie das Problem der Verunreinigung, welche den Zersetzungsprozess auslöst, ja bekannt wurde, das ist unverzeihlich und da gibt's nichts schönzureden. Aber wie schon erwähnt: bei PAYA-neu gibt es auch gute Stücke, wie z.B. der gezeigte braune CIWL Schlafwagen. Ich habe weitere in dieser Qualität aus der Coop-Zeit. Nichts verzogen, die Puffer federn ein, an den Rädern flockt kein NIckel ab, usw. Vielleicht hab ich einfach Glück... oder die Zersetzung geht in ein paar Jahren trotzdem los...
Der blaue Rheingolder ist im Katalog mit diesem schönen, dem Vorbild angeglichenen Dach abgebildet. Aber ja, es finden sich auch solche mit dem "üblichen" Dach der grossen Pw. Das "schöne" Dach ist übrigens Küchentisch-mässig zurechtgebogen und geschnitten. Nix gegen Küchentisch, da werden durchaus schöne Blechbahnsachen und vor allem Stärkung für in der Werkstatt versackte ausgehungerte Blechbahner hergezaubert... Aber der Unterschied bezüglich Passgenauigkeit und so ist nicht zu übersehen. Egal, mir gefällt's und ich habe mir inzwischen einen Zug davon zusammen gestellt und irgendwann folgt ein Gepäckwagen (umlackieren...). Schade, hat Paya dieses Modell nicht in dem violett-beige der 1920er Jahre gemacht. Es gibt zwar noch ein anderer Rheingoldwagen von Paya, gleich wie der übliche grosse Personenwagen mit den Guss-Stirnwänden und dem üblichen Dach, aber der ist leider mehr braun als violett. Ok, wieder "jammern auf..." ;-)
Beste Grüße - spurnullo

Hallo in die Runde,

heute sind Schnee und diese schönen Jos-Fel Güterwagen angekommen. Zwar sah ich nur wenige Jos-Fel Güterwagen bisher, aber sie machten einen massiveren Eindruck als die ähnlichen Paya Produkte. Zinkpestproblem gibt's nur bezüglich Räder, sonst keine Gußteile, nur sehr massives Blech.

Mit besten Wintergrüßen!
Sandor

Moin. Am Wochenende gab es bei mir Zuwachs an Paya in Spur S. Und das Beste - Zinkpestfrei.

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Der Anbieter hatte auch noch einen funktionstüchtigen Fiat TAF595 für mich. Jetzt kann ich meinen Koffer komplettieren, falls ich herausbekomme, was da genau hinein gehört.

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Und zum Schluß noch einen kleinen B-Kuppler. Der liegt zwar schon eine Weile bei mir, aber seine Vorstellung bietet sich hier an. Leider scheint die kleine Lok einen Sturz hinter sich zu haben, das Gehäuse hat Risse und ein paar kleine Teile fliegen auch noch in der Schachtel herum.

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Alle Modelle besitzen den selben Antrieb.

Fahrt Frei
Steffen

Hallo in die Runde,

die 3 schöne Jos-Fel Güterwagen mit dem füher vorgestellten gelben Dienstwagen gingen auf ihre Runden endlich! Sie sind bei mir noch am Ende voriges Jahres eingetroffen, aber seitdem wegen Covid hätte ich keine Zeit sie weder laufen zu lassen noch vorzustellen. Aber jetzt.

Schöne Grüße!
Sandor

Hallo in die Runde,

auch das letzte Stück des Jos-Fel Schwergüterzuges ist endlich eingetroffen.

Viele Grüße!
Sandor

Hallo Sandor,
das ist ein toller Wagen! So etwas habe ich noch nie gesehen.
Allerbeste Grüße,
Henner

Danke Henner! Das beste ist, daß es passt sogar auch in Farbe zu den beiden anderen grünen Wagen im Beitrag #37.

Was ich in bestimmten Jos-Fel und Erno Güterwagen mag, ist ihre gemeinsamen Attribute mit den Ungarischen Tóth Güterwagen. Herstellungsperioden sind quasi ähnlich, alle sind Märklin kompatibel aber viele keine direkte Replikas sind und sie wurden einfach lackiert, kein lithographiert. Also für mich ersetzen diese Wagen einige fehlende, nie produzierte Wagentypen von Tóth.

Viele Grüße!
Sandor

Hallo Sandor

Herzliche Gratulation zu Deinen "neuen Spaniern" und vielen Dank für die tollen Bilder. Ich finde es einfach immer wieder spannend über den Tellerrand hinauszuschauen und zu sehen wieviele interessante Fabrikate in ganz Europa entstanden sind. Viele davon passen bestens zu Märklin, wie von Dir erwähnt, z.B. Toth aus Ungarn, Elletren aus Italien, Electrotren und Jos-Fel aus Spanien usw. Letzteren Hersteller habe ich vor ein paar Jahren durch einen Zufallskauf an der Berner Börse (findet übrigens dieses Wochenende wieder statt) kennen gelernt, musste mich aber erst durch Einlesen in spanischen Homepages darüber schlau machen, was ich da überhaupt gekauft hatte. Erschwerend war, das ich überhapt kein Spanisch kann.



Der hier gezeigte Gepäckwagen ist sehr robust aus recht dickem Stahlblech gebaut, verfügt über ein eingebautes Schlusslicht und lehnt sich stilmässig stark an Märklin an.

Beste Grüsse und weiterhin viel Erfolg auf der Pirsch
Swiss-Tinplater

Hallo in die Runde,

zwar habe ich mich im Beitrag 40 so geäußert, daß der grüne vierachsige gedekte Güterwagen der letzte Wagen des Jos-Fel Güterzuges sei, aber Sammlerglück hat das verändert. Der schöne dunkelblaue Viehwagen und der braune gedeckte Jos-Fel Güterwagen sind gerade angekommen. Ich freue mich sehr auf sie.

Ich stehe besonders auf Viehwagen mit durchgebrochenen Seitenwänden, sowohl EU als auch US, aber eine vierachsige Europäische Ausführung in guten Proportionen ist schon eine Seltenheit. Ich kannte nur die kleineren 4a. Nürnberger Viehwagen, die bisschen größeren Viehwagen von French/Hornby und einen schönen 4a. Ochsenkopfwagen von Herrn Grossmann bisher.

Mit besten Grnüßen!
Sandor

Hallo in die Runde,

endlich, die drei neuen großen Jos-Fel Güterwagen schön zusammen!



Es ist interessant die zwei leicht verschiedenen Untergestell und Drehgestell Ausführungen zu beobachten, warum das wahrscheinlich früheres grünes Modell ein bisschen höher ist.



Das früheres Drehgestell ist eine klasse Konstruktion. Durch Schrauben total zerlegbar und das Wagenkasten sitzt auf den kleinen Rollen. Sowas habe ich noch nie gesehen.





Grüße aus Budapest!
Sandor

Liebe Blechbahner,
wer ein paar Filmchen zu Paya schauen mag, kann bei Miguel Mata Guerras auf Youtube vorbeischauen:

Miguel Mata Guerras

Allerbeste Grüße,
Henner

Re #46
Moin. Viel schöne Filmchen. Leider ist Paya Escala S nicht mit dabei. Schade (für mich zumindest).

Fahrt Frei
Steffen

Hallo in die Runde,

Sammlerglück brachte mir wieder einen Jos-Fel Güterwagen. Diesmal eine 2achs. grüne gedeckte Variante. Er wird den im Beitrag #7 vorgestellten, ähnlichen ockergelben Dienstwagen super ergänzen.

Wie auch mehrmals früher beschrieben, ich mag die Jos-Fel Güterwagen, weil sie passen sehr gut zu den Tóth Wagen. Sie kommen aus der quasi selben Ära, sie wurden auch einfach lackiert und die Ausführungen haben auch viel gemeinsam.

Ein schönes Sommerwochenende!
Viele Grüße!
Sandor

Hallo in die Runde,

Sammlerglück brachte mir wieder diese zwei schönen Güterwagen von Jos-Fel / Electrotren.
Damit wurden auch meine 2achs. Jos-Fel Wünsche komplett erledigt.

Mit besten Sommergrüßen!
Sandor








Der Märklinwagen dient zum Größenvergleich. Alle drei Wagen haben die gleiche Länge, aber die Spanischen Wagen haben ca. 1cm kürzeren Achsabstand.

Hallo in die Runde,

zu dem im Beitrag #44 vorgestellten blauen 4a Ochsenkopf-Viehwagen ist mir ein Paar zugelaufen, aber diesmal die orangefarbige Schweinkopf Variante mit Bremserhaus.

Viele Grüße!
Sandor