01.12.+ 02.12.2024 Tag der Modellbahn im Binnenschifffahrtsmuseum in Duisburg - Ruhrort

Blechzeitalter

#1 von Jofan 800 , 14.01.2019 17:49

Hallo zusammen,

ich glaube ich bin nicht mehr zu retten. Aler Vernunft und Liebe zur H0 Bahn, insbes. Märklin 1947 bis 1956 zum Trotz hat gestern das Blechzeitalter in Form der Spur 0 bei mir Einzug gehalten.

Hier ein paar Bilder um zu Zeigen was ich meine.




Samstag und Sonntag nachmittag war ich bei der Emsland Modellbau Messe in Lingen jeweils recht lang an der Ausstellungsanlage von Bodo und Jens. Und besonders die einfache aber doch schöne Brücke mit ihren Auffahrten hatte es mir angetan. Eine Brücke als Diorama ohne Wagen in der Vitrine ging ja gar nicht und so kamen dann der Gepäckwagen 18080 und der Plattformwagen 17270 zu mir. Den Bahnübergang von Kibri hatte ich schon und wollte ihn eigentlich abgeben. Aber das hat sich jetzt erledigt.
Als nächstes wird wohl kommen was da kommen muss; nämlich eine Lokomotive. Nach intensiven Studium des Reprintkatalogs von 1935 gestern abend, weiss ich auch schon welche. Eine R 66/12920 (bis ich mich an diese komplizierten Artikelnummern gewöhnt habe wird aber noch viel Zeit vergehen) soll es sein. Zwei Birnen vorne, elektrisch und passend grün oder schwarz. Dann aber ist Schluß und die Vitrine geschlossen. Ausnahmen bestätigen ja nur die Regel. Nur zum Anschauen. Na ja, vielleicht doch noch ein paar Gleise um sie auch mal fahren zu lassen. Und die schönen großen Personenwagen... . Nein, jetzt ist Schluß. Zumindest für heute.

Viele Grüße, Joachim


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RE: Blechzeitalter

#2 von S3/6 , 14.01.2019 17:59

Hallo Joachim,
genauso hat das vor 30 Jahren auch bei mir angefangen: 2 einfache Güterwagen auf einer Börse gekauft...
Und heute baue und suche ich immer noch - das wird wohl nie aufhören :-)

Viel Spaß mit Deinem kleinen Diorama, die R 66/12920 passt auf jeden Fall hervorragend!

Gruß
Jürgen


Mit Märklin Tinplate spielen ...
... und originale, alte Lokomotivschilder sammeln - mein Hobby!


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RE: Blechzeitalter

#3 von Eisenbahn-Manufaktur , 14.01.2019 18:00

... einmal angefixt...... Das hört nie wieder auf, das ist 'ne Sucht!


Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.

Klaus


 
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RE: Blechzeitalter

#4 von *3029* , 14.01.2019 18:05

Hallo Joachim,

bei mir war es genau umgekehrt, erst die Lok E 19 (GFN 335), Jahrzehnte später kamen auch Wagen hinzu ...

Von einem Spielwarenladen aus meiner früheren Heimatstadt kannte ich die GFN Spur O,
die dort noch in den 60er Jahren im Schaufenster zu sehen war.
Aus Platz-, Geld- und sonstigen Gründen bin ich aber nie an diese Bahn gekommen.
Als mir die Lok vor ca. 30 Jahren angeboten wurde habe ich aus der Erinnerung daran zugegriffen.

Nach einem langen "Singleleben" bei mir hat sie letztes Jahr Anhang bekommen 😊


© by Hermann

Viele Grüsse



 
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RE: Blechzeitalter

#5 von Jofan 800 , 14.01.2019 18:10

Hallo Hermann,
eine wunderschöne Lok. Genau diese Fleischmann Lok, die so stark an die ES 800 von Märklin erinnert habe ich auch gestern auf der Börse gesehen. Da bin ich aber noch daran vorbei gekommen. Mit den Wagen ist das ein sehr schöner Zug.

Viele Grüße, Joachim


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RE: Blechzeitalter

#6 von *3029* , 14.01.2019 18:13

Jaaa,

Joachim,

... und so ging die Geschichte weiter 😉

Meine erste GFN Spur O-Dampflok ist vor einer Weile hinzugekommen:

* GFN E 320 Elektrische Dampflokomotive *



... und hier mit der bereits vorhandenen E 19 (E 335)


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Viele Grüsse

Hermann



 
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RE: Blechzeitalter

#7 von gote , 14.01.2019 18:46

Hallo Joachim
Zu spät um zum Arzt zu gehen.
Gruß
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RE: Blechzeitalter

#8 von LG , 14.01.2019 19:03

Haha !

Bei mir ist es auch genauso passiert : Spur HO seit seeeehr lange (habe mit kaum 3 Jahren angefangen, ein Kreis, eine kleine 3000, ein Wagen, ein Signal und zwei Taster grün - fährt / rot - stop). Später als Kind habe ich die Chance, mit Eisenbahn meiner Großvater spielen zu dürfen (Märklin Spur 0) und dann habe ich meine Sammlung in HO aufgebaut - Jahrelang !

Bis ich - fast durch Zufall - eines Tages eine E66/12920 gekauft habe, erstmals für die Vitrine. Natürlich repariert, aber mit Problemen am Motor.



Dann habe ich nicht weit von Zuhause eine zweite im Kleinangebote gesehen, bin dort gefahren. Ich wollte die für die Teile kaufen, der Verkäufer hatte eine kleine Anlage (zum Preis, der ich für die Ersatzteile gegeben hätte). So Gleise, einige Wagen, ein Trafo, und eine nicht vollständige Lok...

Also, eine Lok die jetzt richtig läuft, einige Wagen, ein Kreis, ...

... andere Lokomotiven
... mehr Gleise
... einige Zubehöre



Viel Spaß mit die Blechbahnen wünsche ich Dir !

Louis


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RE: Blechzeitalter

#9 von ElwoodJayBlues , 14.01.2019 19:56

Die R66/12920 ist die größte zweiachsige Lok.
Sie hat schon das große Fahrwerk mit geschraubten Eisenrädern.
Eine hervorragende Wahl!

Willkommen bei den großen Spuren!


"Das Land steckt in einer Krise, Johnny!"
"Wir latschen von einer Krise in die nächste..."

- Robert Redford -


 
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RE: Blechzeitalter

#10 von Holgibo , 14.01.2019 19:56

Achja...irgendwie fängt das bei fast allen so an....
Ich kam damals günstig an eine R890... die sollte nur in der Vitrine stehen....


 
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RE: Blechzeitalter

#11 von ElwoodJayBlues , 14.01.2019 19:58

Bei mir stand eines Tages ein TWE 930 im Schaufenster meines Modellbahnhändlers.... PENG....


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RE: Blechzeitalter

#12 von Eisenbahn-Manufaktur , 14.01.2019 21:54

Ich bekam zum 3. Geburtstag (1957) eine gebrauchte R880, 3 Waggons (1725, 1726, 1761) und einen Rama-Karton Uhrwerk-Gleise... Langzeit-Peng!


Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.

Klaus


 
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RE: Blechzeitalter

#13 von Dampf , 14.01.2019 22:14


Grüße Jens


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RE: Blechzeitalter

#14 von Scrat , 15.01.2019 08:10

Mit H0 angefangen, irgendwann auf dem Flohmarkt eine Märklin R890 ohne Rauchkammertür, ein 17190, ein 17200 und ein unvollständiges Gleisoval ergattert.
Eigentlich sollte das Zeug nur als Deko im Regal stehen.....
Eigentlich.....
Peng!


If brute force does not work....you are just not using enough of it!


 
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RE: Blechzeitalter

#15 von STUPIDIX , 15.01.2019 08:33

Lieber Joachim,

Du Armer!!

Zitat von Jofan 800 im Beitrag #1
ich glaube ich bin nicht mehr zu retten. Aler Vernunft und Liebe zur H0 Bahn, insbes. Märklin 1947 bis 1956 zum Trotz hat gestern das Blechzeitalter in Form der Spur 0 bei mir Einzug gehalten.


Binnen kürze ist dein Wohnzimmer am Boden voll mit Schienen und Zügen ..... so wie mein Eisenbahnzimmer nach 25 Jahren

Warte nur!

p.s.: An der Literatur im Hintergrund musst Du noch arbeiten ... Märklin 15 Bände, die anderen Nürnberger 7 Bände, Bing Bücher, .......

LG
Heinrich


 
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RE: Blechzeitalter

#16 von Jofan 800 , 16.01.2019 00:40

Vielen lieben Dank für eure netten Komentare und Anregungen. Ich denke es wird nicht bei diesem einen Gastspiel bleiben. Meine erste nicht bewußte Erinnerung an die Modelleisenbahn ist ein Foto aus den frühen 60ern. Ich hocke auf dem Boden und vor mir ein Schienenkreis - oder -oval. Große Schienen, def. größer als H0 ohne Mittelleiter. Mein kleiner Bruder steht neben mir. Das war lange vor H0. Ich muss mal sehen ob ich das Foto wiederfinde. Eventuell schließt sich ja ein Kreis.

Ansonsten, wie immer bei etwas neuem kommen viele Fragen auf. Für die R 66/12920 hatte ich mich primär wegen der Optik entschieden. Jetzt habe ich oben gelesen, dass mein hervorragender Sachverstand instinktiv ohne jedes Vorwissen eine besondere Lok ausgesucht hat. Die Unterschiede zu den Loks mit einer Birne als Frontbeleuchtung oder der 2B Lok E66 liegen auf der Hand. Aber worin besteht der Unterschied zwischen einer R 66/12910 und einer 12920 abgesehen von der Farbe und der etwas unterschiedlichen Länge (31 bzw. 33cm)?
Wenn ich eine Lok habe kann ich sie dann auch, zumindest am Anfang mit meinen alten 280er Trafos betreiben? Oder brauche ich die im Katalog angegebenen 13464 ZG, AG oder BG?
Gibt es bei den Schienen Unterschiede die man beachten sollte?

Viele Grüße,
Joachim


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RE: Blechzeitalter

#17 von papa blech , 16.01.2019 01:14

Hallo Joachim,

ich bin zwar "nur" gelernter Märklin H0- Bahner, aber während meiner Tätigkeit bei Eisenbahn Dörfler konnte ich so einiges über Märklin Spur 0 lernen.

Zu deinen Fragen:

Die beiden Lokomotiven R66/12910 und R66/12920 unterscheiden sich tatsächlich nur in der Länge voneinander. Evtl. bestehen noch Unterschiede in der Detaillierung (mehr nachgebildete Leitungen, profilierte Schubstange, etc.).

Die Märklin- Wechselstromlokomotiven (66er Schaltung) kannst du mit einem 280er- trafo problemlos betreiben. Bitte beachte jedoch, dass nach jedem stromlosen Abstellen der Lok die Fahrtrichtung umgeschaltet wird! Der 280er Trafo hat ja bekanntlich 2 Nullstellungen. Bitte fahre die Lokomotiven mit der höchsten Fahrstufe an und betätige NICHT die Umschalttaste! Es gab von Märklin auch einen speziellen, blauen Spur 0- Trafo mit einer 5-stelligen Nummer. Dieser hatte keine Fahrtrichtungsumschaltungseinrichtung und war deshalb NUR für die Spur 0 geeignet (oder als Beleuchtungstrafo=.

Die 13464 ZG, AG und BG waren Wechselrichter, da es damals in Deutschland noch keine einheitliche Spannnung aus der Steckdose gab (mancherorts auch nicht mal Steckdosen). Es gab Gegenden, in welchem im öffentlichen Haushaltsstromnetz Gleichstrom floß und für den Betrieb einer Märklin- Eisenbahn wechselgerichtet ("zerhackt") werden musste.
Da es im Jahre 2019 allerdings nur noch Wechselstrom im öffentlichen Stromnetz gibt, haben diese Geräte nur noch musealen Charakter.

hope that helps

Viele Grüße aus Nürnberg und gute Nacht

Stefan


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RE: Blechzeitalter

#18 von ElwoodJayBlues , 16.01.2019 06:46

Zitat von papa blech im Beitrag #17
Hallo Joachim,

Zu deinen Fragen:

Die beiden Lokomotiven R66/12910 und R66/12920 unterscheiden sich tatsächlich nur in der Länge voneinander. Evtl. bestehen noch Unterschiede in der Detaillierung (mehr nachgebildete Leitungen, profilierte Schubstange, etc.).

Viele Grüße aus Nürnberg und gute Nacht

Stefan


Daa ist leider völlig falsch und genau da liegt der Knackpunkt.

Jede der kleinen zweiachsigen Loks von 12880 bis 12920 hat einen völlig anderen Antrieb und gerade der Qualitätssprung von 12910 zu 12920 ist immens.
Deswegen hatte ich da so explizit darauf hingewiesen...
Es ist keinesfalls nur ein Längenunterschied.

Du kannst durchaus den 280 verwenden, allerdings ist der für Spur 0 mitunter etwas schwachbrüstig, besonders wenn die Lok technisch nicht in Topzustand ist.
Eine gut eingestellte 66er Schaltung schaltet auch beim Aufdrehen der niedrigen Fahrstufe.

Was der Hinweis soll, die Umschaltfunktion nicht zu nutzen, weiß ich nicht. Da passiert den Spur 0 Loks gar nichts, das vertragen die ganz leicht.
Allerdings schalten sie halt nicht wie eine H0 Lok.

Für den dauerhaften Betrieb empfiehlt sich dann ein moderner Titan oder LGB Trafo mit 1,5 bis 2A Leistung.

Gruß
Felix


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RE: Blechzeitalter

#19 von Eisenbahn-Manufaktur , 16.01.2019 07:08

Zitat von papa blech im Beitrag #17
Hallo Joachim,

.....

Die beiden Lokomotiven R66/12910 und R66/12920 unterscheiden sich tatsächlich nur in der Länge voneinander. Evtl. bestehen noch Unterschiede in der Detaillierung (mehr nachgebildete Leitungen, profilierte Schubstange, etc.).

....

Stefan


Völliger Unsinn!

Hier mal die Unterschiede (ich erkläre an Hand der R920 bzw. R66/12920):

Die Lok ist länger, höher und "wuchtiger".

Es werden bereits Teile der (größeren) E und GR verwendet:

a )komplettes Führerhaus, dieses hat Cellon-Fenster
b) komplette Steuerung (sofern man das Steuerung nennen kann)
c) großes Fahrwerk, sowohl bei Uhrwerk als auch bei elektrischer Lok, dadurch deutlich mehr Leistung
d) größere Räder aus Eisenguß, auf Achsen mit Vierkant geschraubt
e) Führerstand-Inneneinrichtung
f) Rauchkammertür
g) ein extra angebrachtes Typenschild

Die 910er-Reihe hat demzufolge alles etwas kleiner beim Gehäuse, keine Fenster-Scheiben, keine Führerstand-Inneneinrichtung, ein eigenes, kleineres, schwächeres Fahrwerk, zinkpest-gefährdete Zinkdruckguß-Räder, die auf dünnere Achsen aufgepresst sind, eine simplere Steuerung......

Profilierte Schubstangen (Pleuel) haben allerdings beide, 910 und 920!
"Nachgebildete Leitungen" haben weder 910 noch 920, nur Griffstangen. (Die erste Lok in der Reichbahn-Reihe mit "nachgebildeten Leitungen" ist die E920 bzw. E66/12920, sie hat Sandfall-Rohre.)

Die 920er Loks waren deutlich teurer als die 910er (gilt für beide Versionen), und der Abstand zur E-Serie war damit nicht mehr allzu groß. Daher haben potentielle Käufer dann lieber die kleinere 910er ("sieht doch genauso aus, und Bubi freut sich sowieso"), oder gleich die größere E gekauft ("die hat ja sogar 4 Achsen, und einen dreiachsigen Tender! Unser Bubi soll was Vernünftiges bekommen!") --Original-Ton der Weihnachtsgeschenke-kaufenden Omas.....--

Preise aus dem Märklin-Katalog 1939/40:

R66/12910: 16,- Mark
R66/12920: 28,- Mark
E66/12920: 37,50 Mark

Diese oben getätigten Ausführungen gelten für jeweils beide Versionen:

Uhrwerk-Loks R910 und R920
20-Volt-Loks R66/12910 und R66/12920

Der Märklin-Transformator 280A (so heißt er richtig) ist ein reiner H0-Transformator, und wird nirgendwo von Märklin in Bezug zur Spur 0 gebracht. Zum Betrieb von Spur 0 ist er nicht zu empfehlen, da er, wie Felix schon schrieb, mit seiner maximalen Ausgangs-Spannung von 16 Volt zu schwach auf der Brust ist.

Der blaue Spur-0-Transformator hat die Nummer 13480 und eine Ausgangs-Spannung von 20 Volt.


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Klaus


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RE: Blechzeitalter

#20 von Rumpelbahner , 16.01.2019 07:14

Moin,
Joachim: erstmal viel Spaß mit Märklin Spur0!
Bei mir fing es sehr ähnlich an. Zuerst ein dauerhafter Kontakt mit Märklin Spur H0/00, das auch von klein an durch den Vater geschürt, und plötzlich dann der persönliche Kontakt mit dem selben Dealer-Duo wie bei Dir !!!
Egal, bin voll drauf und fühle mich gut.

Na, und die Dir noch fehlenden Daten und Fakten und sonstiges zu diesem Thema findest Du in diesem Forum und allem was so damit zusammenhängt.

Gruß ... Thomas


 
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RE: Blechzeitalter

#21 von Eisenbahn-Manufaktur , 16.01.2019 07:21

Hallo Leute,

ich schrieb in #12, daß es bei mir mit dem 3. Geburtstag (1957) angefangen hat. Das stimmt nicht so ganz, es war sogar früher, wie dieses Bild aus dem Frühjahr oder Sommer 1956 zeigt:



Zum 3. Geburtstag kam dann die Märklin (die beiden Bilder stammen vom Frühjahr 1958):




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RE: Blechzeitalter

#22 von Heiligsblechle , 16.01.2019 08:42

Hallo Joachim und alle anderen Blechvirus infizierten...

jaja, meist sieht man irgendwo etwas was uns Gedanklich in unsere Kindheit zurückblendet und schon ist es quasie passiert...
Bei mir fing es zwar mit H0 an Mitte der 60er Jahre, aber bei meiner Oma gab es noch die "alte Spur 0" Dampflok aus den 30er Jahren, von meinem Patenonkel. Alles andere der ehemals schönen Anlage ist Ende des Krieges irgendwie verschwunden, die genauen Ursachen sind nicht klar. Aber diese eine Lok hatte es mir angetan, zumal auch ein kleines schwarzes Dampfross in nur ca. 100m Entfernung am Dorfbahnhof täglich daherdampfte. Für einen kleinen Jungen wie mich Faszination pur....

2013 also fast 50 Jahre später erwischte es mich dann auch, ich entdeckte eine Anzeige mit sogenanntem "Dachbodenfund Märklineisenbahn Spur 0" und das zu einem Flohmarktpreis.
Schon war es geschehen, der Blechvirus hatte mich eingeholt...

Hier mal ein Foto wie das 2013 dann aussah. Heute rund 6 Jahre später und einigen Euronen sind noch diverse Waggons, Schienen, Güterschuppen ... dazugekommen.



Grüsse, Markus

Wer es lieber als Hochformatbild hat:

Gruß Gerd und Ede vom Bilderdrehservice aus Dresden


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RE: Blechzeitalter

#23 von SVT 137 , 16.01.2019 11:15

Hallo zusammen.

Kurze Bemerkung zu 12910 und 12920:
Die 12920 haben einen wesentlich verschiedenen Antrieb bezw. Übersetzung
und sind deutlich zugkräftiger.

Gruss Oskar


alfesa77


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RE: Blechzeitalter

#24 von dabbelju , 16.01.2019 12:16

Kurze Bemerkung, ein Tip: beim Digital-Knipsen mache ich keine Hochformatbilder mehr. Dann entfälllt Drehen. Und hier haben die Mod's keinen Ä'rger. (Wie das mit Smartphone ist, weiß ich nicht - bin "ältere Generation") - Uli


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Spielen statt Nieten zählen.


 
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RE: Blechzeitalter

#25 von koef2 , 16.01.2019 19:46

Danke GErd fürs Drehen der Bilder

Viele Grüße
Kai
Koef2


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Märklin Spur 0 G.R. 70/12920 Problem Motor tot / schweigt
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