bei den Triebwagen -Wittfeld-Akkutriebwagen -ET 85 -Gütertriebwagen -Bundesbahn-Akkutriebwagen ETA 150 -VT 11.5 -SNCF Picasso -ÖBB Blauer Blitz -Trans Europ Express Ram TEE SBB/NS -Lufthansa Airport Express Donald Duck -ICE? Vielleicht zu modern, ok. mind. die ersten drei würden zur "Tinplate-Ära" passen Der Wittfeld könnte lustigerweise mit aufladbaren Batterien betrieben werden :-)
Hallo Alle, den ETS Triebwagen in Spur 0 der LAG gibt es nach wie vor im Programm ab 258 € Er ist sowohl für 2-Leiter als auch 3-Leiter Betrieb lieferbar... Ich meine sogar ich hätte diesen letztes Jahr auf dem Stand von ETS in D oder CH gesehen.
Zitat von tinplatetrains im Beitrag #80E 94 deutsches krokodil gabs auch nie, warum eigentlich?
Hallo Roman, E-Loks nach deutschem Vorbild gab es überhaupt keine bei Märklin in Spur 0 und Spur 1. Das kam erst in Spur 00 mit den mehr oder weniger verkürzten Modellen der E 18 (RS 800, HS 800). Der Grund lag wohl darin, daß der elektrische Betrieb im Deutschen Reich sich auf Bayern und einige östliche Gebiete beschränkte, und daher nicht so bekannt war (merke: die Kinder wollten mit dem spielen, was vor der Tür vorbeifuhr).
Anders sah es in der Schweiz aus: da war der elektrische Betrieb weit im Vormarsch, Dampfbetrieb war bereits vor 1945 ein "Auslaufmodell". Und da der Export in die Schweiz für Märklin sehr wichtig war, bot man halt dort auch die aktuellen, modernen Lokomotiven an (HS, CCS und deren verkürzte Versionen)
In Spur 0 gab es allerdings ein unmotorisiertes Handmuster der E 18, welches jedoch nie in Produktion ging.
Bernhard Hehr hat diese Lok dann lange später hervorragend als Replika umgesetzt:
Und hier als E 19 in rot:
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Hallo Roman, E-Loks nach deutschem Vorbild gab es überhaupt keine bei Märklin in Spur 0 und Spur 1. Das kam erst in Spur 00 mit den mehr oder weniger verkürzten Modellen der E 18 (RS 800, HS 800). Der Grund lag wohl darin, daß der elektrische Betrieb im Deutschen Reich sich auf Bayern und einige östliche Gebiete beschränkte, und daher nicht so bekannt war
Zum Glück gab es nicht nur Märklin auf dem Markt. Der damalige Käufer konnte sich also auch anders bedienen wenn er Elloks haben wollte. In den 30ern z. B. bei Bub in allen Größen.
Das mitteldeutsche Elektronetz reichte zwar bis Breslau. Das aber als mehr oder weniger östliche Randnotitz abzutun, wird dessen damaliger Bedeutung nicht gerecht. Man darf eben nicht vergessen, dass nach dem Krieg im Osten alle Anlagen erstmal demontiert wurden. Wesentlich mehr als anderswo. Die fehlenden Gleise sieht man heute noch.
Repliken der MÄ-Modelle gibt es von HEHR , GROSSMANN und andern, wurde oben schon erwähnt. Neue Modelle im MÄ-Stil haben schon etliche Edelbastler gebaut, machen aber keine Werbung dafür. Gerd.
Mir fällt auf, dass Märklin zwar Dampfloks und Eloks in grosser Zahl baute, jedoch keinerlei Dieselloks. Die schöne Köf in Eigenproduktion wurde hier ja schon gezeigt. Daneben gab es noch die V36 und die Dora-Doppellok, die V 188, welche Märklin, soviel ich weiss, aktuell in seiner Spur 1 (modern) baut. Schliesslich gab es auch nie eine Höllental-Baureihe 85. und die ganz gelungene Reichsbahn Baureihe E 44, welche ganz ohne Laufradsätze auskam und weit in die Zukunft zeigte. Aber insbesondere fehlt im Katalogprogramm eine grössere Güterzugdampflok der Reihe 44 oder 50, wie sie hier ja auch bereits durch Kenner umgesetzt wurde. grüssle Tinplatetrains
Dieselloks spielten vor dem Krieg bei der echten Bahn noch keine sonderlich ernstzunehmende Rolle, so daß sie auch nicht werbewirksam präsentiert wurden.
Die Dieselschnelltriebwagen sind hiervon ausgenommen, aber die massiven Motorschäden, unter denen sie zu leiden hatten und die sie fast zugrunde gerichtet haben, sind weithin bekannt.
"Das Land steckt in einer Krise, Johnny!" "Wir latschen von einer Krise in die nächste..."
Die Württ. C war in Spur I von 1908-1912 im Programm - in Uhrwerk H 1021, Dampf H 4021 und Starkstrom H3021 1912 wurde dann daraus unter der gleichen Bezeichnung die PLM-Lok, die gab es dann auch in Spur O
die H 1021 und die H 4021 gehören nicht zu den Neuheiten des Jahres 1908, sie kommen erst 1909 heraus. Für den Betrieb werden Gleise des großen Kreises (bei Spur I: 16er Kreis "1611 A") benötigt. Auch diese erscheinen erst 1909, übrigens als erste von Anfang an mit Wechselstiften.