.....mal in beide Richtungen zudrehen?Vor dieser Frage haben bestimmt schon einige gestanden,der Motor hat ein doppelte Feldwicklung ich dachte immer das da ein 2 Plattengleichrichter ausreicht denkste egal wie man das Ding anschließt geht nur die Richtung oder Kurzschluß .In einen alten Buch fand ich einen Schaltpaln für einen 3 Plattengleichrichter hmmm habe ich aber nicht sondern einen 4 Plattengleichrichter also her das Ding und umgebaut das Ergebnis sieht man auf den Bild jetzt geht er in beide Richtungen und ist fertig zum einbau in ein Rehse E18/44/94. Das Bild zeigt noch eine Bastelstudie ich habe es nur mal aufgebaut um zusehen ob der Motor läuft,Strom geht an den linken Motoranschluß und an das Schwarze Kabel was an der Selenzelle nicht belgegt ist.Eins noch einen Fehler den ich auch immer gemacht habe die Schraube nicht zu isolieren. Bei der Schraube in der Selenzelle hatte ich gerade keine kürzere.
Hallo Bernd du hast es wohl auch schon mal probiert und es ging nicht .Naja bevor ich wie ein Rentner Kreuzworträtsel mache löse ich lieber technische Rätsel am liebsten abends so zwischen 22-23 Uhr tagsüber macht einen der Kaffee nur hibelig da muß alles gleich auf Anhieb funktionieren tut es ja manchmal auch aber nicht immer.
Erichs Krönung ja das kenne ich noch halb und halb(halb Kaffee halb Ersatzstoffe) das war doch ein 1A Abführmittel, die Frauen würden heute dafür Schlange stehen und eine Menge Kohle ausgeben . Übrigens ist der 4 Palttenselengleichrichter aus einer Schicht 03 Blech dort waren die Platten in Reihe geschaltet.
solche Plattengleichrichter gibts doch auch noch in alten Radios. Dort waren sie länger mit mehr Platten. ..kann man ja zerlegen und mehrere draus machen. Manchmal sind sie aber zu groß dafür.
Zitat von TWE 12930solche Plattengleichrichter gibts doch auch noch in alten Radios.Dort waren sie länger mit mehr Platten. ..kann man ja zerlegen und mehrere draus machen.
Der große Plattenturm in Radio ist für rund 300 Volt (Anodenspannung) ausgelegt,. Dagegen ist er, hinsichtlich des Strombedarfs, den eine Lok benötigte, eher etwas schwachbrüstig. - Also für die Modellbahn allein schon wegen der Abmessungen nicht so richtig geeignet.
Aber die Platten eines Selen-Gleichrichtes sollte man nicht auseinander nehmen, da er danach meistens nicht mehr funktioniert. Daher würde ich es mit einem ganz normalen, modernen Gleichrichter bzw. Dioden versuchen.
Dieses Anschlußbild, das sich auf den Umbau von Märklin- und Trix-Motore von Wechselstrom- auf Gleichstrombetrieb bezieht, hatte ich in einem anderen Zusammenhang schon mal gebracht.
Tino, Du schreibst, daß der Ehlcke-Motor eine doppelte Feldwicklung hat. Dann müßte die Feldwicklung des Ehlcke-Motor wie dei Feldwicklung eines alten Märklin-Motors drei Anschlüsse haben. Dann Anschluß nach dem Schaltbild rechts oben.
Auf dem Bild kann ich aber nur zwei Anschlüsse entdecken. Aus Ersparnisgründen wird der Motor wohl nur eine Feldwicklung haben. Schließlich erspart man sich so den Kupfer für die zweite Wicklung. Dann muß der Motor nach den Schaltbild für den Trix-Motor rechts unten angeschlossen werden. Dabei befindet sich der Gleichrichter elektrisch gesehen ZWISCHEN Anker und Feldwicklung.
Hallo Georg stimmt bei einer einfachen Feldwicklung sind es nur 2 Drähte die aus der Spule kommen auf der Originalschachtel steht aber doppelte Feldwicklung ich habe 2 dieser Motoren bei sehen gleich aus der einzige Unterschied ist wo die Kabelenden aus der Spule kommen.Wie soll ein Selengleichrichter beim zerlegen kaputt gehen?Komm ich jetzt nicht mit ist doch alles stabil oder zerstört man da die Selenplatten?
auf Deinem Bild sieht man an dem Motor nur drei Anschlußdrähte. Man kann nicht erkennen, ob es eine elektrische Verbindung von der im Bild linken Kohlenbürste des Motors zu der Feldwicklung führt. Wenn das der Fall ist, dann hätte der Motor tatsächlich zwei Feldwicklungen (wie ein Märklin-Motor). Dann genügen nur zwei Dioden.
Normalerweise haben Selengleichrichter vier Platten mit fünf Anschlüssen, von denen zwei mit einander verbunden sind. Bei dem von Dir im Bild gezeigten Gleichrichter sind die beiden mittleren Platten verdächtig dicht beieinander. Und da scheinen sich auch die zwei Anschlüsse zu berühren.
Man sollte den Selen-Gleichrichter aus folgenden Grund nicht auseinander schrauben. Nach dem Zusammenbau wurden die Gleichrichter in der Fabrik lackiert. Man bekommst nach dem Zerlegen die Kontaktfedern nicht mehr genau an die gleichen Stellen.