01.12.+ 02.12.2024 Tag der Modellbahn im Binnenschifffahrtsmuseum in Duisburg - Ruhrort

Faller ams - technische Details

#1 von Holterdipolter , 12.07.2018 16:36

Hallo ams-Freunde

Den Anstoß zu diesem Thread gab Wellnessi in seinem Beitrag 'Was aus Fehlern entsteht'. Erst durch seine Ersatzteil-Fotos - genial, danke! - wurde ich wieder auf die Vielfalt der ams-Motorvarianten aufmerksam. Da ohnehin mal wieder Spielen fällig war (im Zusammenhang damit, dass kürzlich ein Teil meiner Sammlung einer befreundeten Optikerin als Schaufenster-Deko diente), machte ich mich ans Sortieren der Ersatzteile und ans Restaurieren.

Das Wiederbeleben mehrerer Zinkmotoren in teilweise etwas traurigem Zustand beschäftigte mich während längerer Zeit immer wieder, und je tiefer ich ins Eingemachte tauchte, desto unübersichtlicher wurde es. Ein paar der Punkte, die mir dabei auffielen, sind vielleicht auch für andere ams-Fans nützlich.


1. Anker mit Windungsschluss (gilt sinngemäß auch für Blockmotor-Anker)
Es ist sinnvoll, Anker unbekannten Zustands vor dem Einbau in den Motor auf Windungsschluss zu prüfen. Dafür genügt ein preiswertes Multimeter mit Widerstands-Messbereich aus dem Baumarkt, es darf durchaus auch analog sein.

Dazu misst man reihum den Widerstand zwischen jeweils zweien der drei 3 Kollektor-Kontakte. Der Sollwert liegt in der Gegend von 20 Ohm.
Sollte 0 (Null) Ohm oder ein Wert von weit unter 20 Ohm angezeigt werden, ist der Anker hinüber und für gewöhnliche Sterbliche nicht zu retten (müsste man frisch wickeln...). Meist sieht man dies der betroffenen Wicklung auch an – in der Regel ist der Isolierlack des Kupferdrahts stellenweise verbrannt oder verdampft, und nicht die ganze Wicklung ist von gleicher Farbe (übrigens gab es bei den Flachankermotor-Ankern auch Varianten, wo die drei Wicklungen mit Cu-Lackdraht in drei verschiedenen Farben gewickelt wurden - bitte nicht irritieren lassen!).

Wichtig: Baut man einen solchen defekten Anker in ein Chassis ein und versucht, es in Betrieb zu nehmen, dann fließt viel Strom. Vor allem die Kohlefedern werden heiß; sie beginnen innert kürzester Zeit zu glühen und verlieren dadurch ihre Federeigenschaften. Sie können sich auch in den Kunststoff des Chassis einschmelzen oder durch Hitzeeinwirkung die Kohlenbohrung im Chassis so weit deformieren, dass die Kohlen nicht mehr passen.


2. Ankerwellen-Durchmesser
Wo wir gerade von Ankern sprechen: Die Ankerwellen der normalen Flachankermotoren und der Zinkmotoren haben nicht den gleichen Durchmesser (FM: 1,2 mm; ZM: 1,0 mm), also sind die Anker zwischen normalem Flachanker- und Zinkmotor leider nicht austauschbar!


3. Zahnrad-Achsdurchmesser
Auch die Achsdurchmesser des hintersten Zahnrads (dasjenige, das ins Kronrad eingreift) sind bei Flachanker- und Zinkmotor unterschiedlich (FM: 1,5 mm; ZM: 1,0 mm). Falls jemand bei Reparatur oder Restauration eines Chassis soweit geht (gehen muss) wie ich und sich darüber wundert, dass das Zahnrad um's ver... nicht passen will, dann könnte dies der Grund dafür sein.

Die Achse der hintersten Zahnräder der Motoren V4 bis V6 (PKW-Flachankermotor und alle Zinkmotoren) hat nicht über die ganze Länge den selben Durchmesser: Oben (für das rote Kunststoff-Zahnrad) 1,4 mm, unten 1,0 mm)


4. Zahnrad-Achsdurchmesser, zum Zweiten
Das kleine Zahnrad mit 9 Zähnen gibt es sogar mit drei verschiedenen Bohrungen, je nachdem, wo es zum Einsatz kommt:
a) Als Zwischenrad für Zinkmotor V5-V6 sowie als Ankerritzel und hinterstes Zahnrad unten für FIII (Zigarre): 1 mm
b) Als Ankerritzel für F1-F5: 1,2 mm
c) Als hinterstes Zahnrad unten für F1-F5: 1,5 mm


5. Zwischen-Zahnrad des LKW-Flachanker-Motors V3 (nur für LKW-Karosserien)
Dieses Zahnrad hat 23 Zähne und eine Bohrung von ca. 2,5 mm; laut Buch von Hick/Müller besteht es aus Stahl. So eines fehlt mir. Ein Foto, das ich von t2-jockel erhielt, brachte mich darauf, es mit dem Messing-Zwischenrad für die Aurora T-jets zu versuchen; dieses hat 24 Zähne und passt knapp auf die Lagerplatte, auch der Durchmesser der Bohrung passt - und am Untersetzungsverhältnis von 5,56:1 ändert sich dadurch nichts.


6. Haltebügel für Zinkmotoren V5 und V6
Meine Versuche ergaben Folgendes:
a) Von den alten Haltebügeln aus meiner Bastelkiste passt von etwa 20 gerade mal einer auf den Zinkmotor, ohne das große Zwischenzahnrad zu blockieren.
b) Die Bügel von https://slotcar-online-shop.de/ (Klaus Halgato) passen hingegen ebenso gut auf normale Flachanker- wie auf Zinkmotoren.


7. Zinkmotor-Lagerplatte V6, Zahnräder
Gemäß dem Buch von Hick/Müller gab es V6 mit einem Ankerritzel von 6 oder 7 Zähnen (Untersetzung 25:1 bzw. 21,43:1). Ich nehme an, dass das letzte kleine Zahnrad, das ins Kronrad eingreift, immer 6 Zähne hat.

In meiner Bastelkiste gibt es aber auch eine Lagerplatte, deren letztes Zahnrad 7 Zähne aufweist - was mit einem Ankerritzel von ebenfalls 7 Zähnen zu einer Untersetzung von 18,37:1 führt. Weiß jemand, ob sowas serienmäßig existierte, oder kam das schon ge-/verbastelt zu mir?

Die vierte mögliche Variante (Ankerritzel 6 Zähne, letztes Zahnrad 7 Zähne) ist mir noch nicht untergekommen (die entsprechende Untersetzung wäre übrigens ebenfalls 21,43:1).


8. Zinkmotor-Lagerplatte V6, Lager für Anker- und Zahnradwellen
Für den Anker und das hinterste Zahnrad sind in der Zink-Lagerplatte Lager eingepresst, sie bestehen aus Messing/Bronze oder aus einem Metall, dass ähnlich wie Stahl aussieht. Anscheinend nahm man es bei Faller damals nicht so genau, sondern baute ein, was gerade verfügbar war - ich habe drei der vier möglichen Kombinationen (beide Bronze / Anker Bronze, hinten 'Stahl' / Anker 'Stahl', hinten Bronze) in meiner Bastelkiste. Das nimmt man aber erst dann wirklich wahr, wenn man so tief ins 'Eingemachte' eintaucht wie ich...


9. Messing-Getriebe der Plattenmotoren P2 und P3
Im Buch von Hick/Müller irritierte mich die Angabe der Untersetzung (6:1), denn das Zahnrad auf der Hinterachse hat 12 Zähne. Ich vermutete erst einen Fehler im Buch und eine Untersetzung von 12:1, stellte dann aber fest, dass die Messing-Schnecke pro Umdrehung des Ankers um 2 Gänge weiter-'macht' - also ist 6:1 korrekt.


10. Getriebe der Blockmotoren B4 und B5
Ab B4 gab es eine geänderte Schnecken-/Zahnradversion (Schnecke: Kunststoff weiß, Zahnrad Kunststoff schwarz), die nicht selbsthemmend ist. Ähnlich wie das Messing-Getriebe von P2 und P3 hat diese Schnecke die doppelte Steigung, macht also pro Umdrehung ebenfalls 2 Gänge weiter - zusammen mit dem Zahnrad, das 10 Zähne aufweist, kommt man damit auf Untersetzung von 5:1.

Dieses Getriebe wurde auch im N-Bus verwendet, angeblich auch im Container-Terminal.


11. Platinenmotor B3
Vor allem die frühe Ausführung der Platine aus Pertinax (phenolharz-getränktem Hartpapier) hat(te) eine beschränkte Lebensdauer; die spätere Version aus glasfaserverstärktem Epoxidharz hat sich bei mir viel besser bewährt. Ich erwähnte bereits in einem früheren Beitrag, dass Klaus Halgato (https://slotcar-online-shop.de/) eine Ersatzplatine anbietet, die zwar keine Aufnahme für den Selen-Gleichrichter hat, dafür eine aufgelötete SMD-Gleichrichterdiode. Das ist in dieser Form jedoch nur sinnvoll, wenn man mit Wechselstrom oder Vollwellen-Gleichstrom fährt; zum hintereinander Fahren bei Halbwellenbetrieb eignet sich diese Platine nicht, da für das zweite Fahrzeug eine Platine mit 'verkehrter' Diode notwendig wäre. Klaus Halgato stellte mir auf meine Anfrage hin freundlicherweise eine Platine mit andersrum eingelöteter Diode zur Verfügung – und mit zwei unterschiedlichen Platinen klappt das hintereinander Fahren einwandfrei (aber das ist nichts als logisch). Ich schlug ihm vor, dass er die Platinen paarweise und mit unterschiedlich gepolten Dioden anbieten könnte.


So, genug gelabert. Falls jemand noch mehr Details zu Zahnrädern, Untersetzungsverhältnissen und Achs-/Wellen-Durchmessern haben möchte, bitte PM an mich - ich stellte mir eine Tabelle zusammen, die beinahe alle diese Daten für beinahe alle ams-Motorvarianten umfasst. Auch ein paar andere Fabrikate (Aurora, Eldon, Lionel, Marx, Prefo, Rasant und der von Bauer modifizierte Tjet-Zinkmotor für LKWs) werden dadurch abgedeckt. Vermutlich würde diese Tabelle aber den Rahmen dieses Beitrags sprengen, deshalb stelle ich sie Interessenten gerne als PDF-Datei per PM zur Verfügung.


Liebe Grüße
robi


 
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RE: Faller ams - technische Details

#2 von Ralf-Michael , 12.07.2018 22:25

Hallo Robi,
interessanter Artikel,vielen Dank auch für den Hinweis auf den Slotcar online shop,den kannte ich noch nicht,Grüße,Ralf


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RE: Faller ams - technische Details

#3 von Wellnessi , 14.07.2018 21:42

Guten Abend robi und AMSler,

tjahhh...., meine Fehler !

Bin leider z.Z. etwas "o.t." unterwegs, aber ....

Interessante Erkenntnisse die Du hier mitteilst. Danke schon mal dafür.

Zu 1. fällt mir eigentlich erstmal nur ein, das eigentlich eine Fahrradbirne, zwei Kabel und ein Trafo reicht um das auf die Schnelle zu testen.

Wenn ich das noch richtig auf meinem Schirm habe, haben die Anker mit unterschiedlichen Farben auch andere Widerstände, oder ?

Kümmer ich mich mal drum, wenn ich mal wieder "on Topic" bin.

LG
Wolfgang - der Abgelenkte ( nicht abgehängt )
p.s. : ohne Bilder läuft hier schon mal garnichts


Märklinist - Fallerist - Gitarrist - und das gnadenlos Analog ( geht das noch ? ) - FuBa

Die WKB

Was aus Fehlern entsteht


Holterdipolter hat sich bedankt!
 
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RE: Faller ams - technische Details

#4 von Holterdipolter , 16.07.2018 20:56

Zitat von Wellnessi im Beitrag #3

Zu 1. fällt mir eigentlich erstmal nur ein, das eigentlich eine Fahrradbirne, zwei Kabel und ein Trafo reicht um das auf die Schnelle zu testen.



Hallo Wolfgang & Fans

Gern geschehen!

o.t.???

Zum Punkt 1 und Deiner einfachen Variante runzelt der Elektriker die Stirn und antwortet 'Im Prinzip ja, aber'...

Der Test soll zerstörungsfrei sein! Deshalb:
a) Fahrrad-Rücklichtbirnchen 6 V/0,6 W/0,1 A ist durchaus ok.
b) Aber bitte nicht irgend einen Trafo dazu hernehmen. Für die Kombination mit dem Lämpchen unter a) muss er eine Sekundärspannung von 5-6 V haben (ein Netzgerät mit 6 V Gleichspannung tut's auch). Ob der Trafo Wechselpannung oder Gleichspannung liefert (bei Modellbau-Trafos ist das normalerweise pulsierende Gleichspannung) spielt keine Rolle.
c) Wenn Du jedoch an einem einstellbaren (Modellbau-) Trafo die Ausgangsspannung einigermaßen genau auf die 6 V einstellen möchtest, brauchst Du - erraten! - ein Multimeter.
d) Und weil ich halt manchmal etwas pingelig bin: Du brauchst drei Kabel - eins vom Trafo zum Lämpchen, das zweite vom Lämpchen zum Anker (d.h. zu einer der drei Kollektorflächen), und das dritte vom Anker zurück zum zweiten Anschluss des Trafos.

Damit kannst Du drei Zustände detektieren:
1) Lämpchen leuchtet normal hell: Wicklung hat Kurzschluss
2) Lämpchen leuchtet etwas weniger hell als normal: Wicklung ist ok
3) Lämpchen leuchtet noch etwas weniger hell, allenfalls gar nicht: Wicklung ist unterbrochen
V.a. der dritte Zustand ist mit dem Ohmmeter viel sicherer festzustellen.

Vorsicht: Wenn Du ein Lämpchen mit höherer Leistung benutzt, riskierst Du, dass die Wicklung durchbrennt. Dann ist der Anker zwar hinüber, der Test aber dennoch erfolgreich, denn dann weißt Du, dass der Anker gut war .
Wenn Du einen Trafo mit höherer Spannung benutzt, riskierst Du (im besten Fall nur), dass das Lämpchen durchbrennt, v.a. dann, wenn die Ankerwicklung Kurzschluss hat.

Ich habe bei guten Ankern folgende Wicklungs-Widerstände gemessen:
Faller AMS BloMo: ca. 18 Ohm
Faller AMS FlaMo: ca. 18 Ohm
Aurora Tjet: ca. 15 Ohm
Aurora A/FX: ca. 18 Ohm
... und ohne jetzt zu tief ins Detail zu gehen: Das ist der Widerstand, den man zwischen je zweien der drei Kollektorflächen misst, wenn alles ok ist. Die einzelnen Wicklungen haben aber Widerstände von rund 25-28 Ohm.

Zu den Wicklungsfarben: BloMo-Anker finde ich nur welche, deren 3 Wicklungen die selbe Farbe haben. FlaMo-Anker finde ich nur welche mit drei Farben - eine Wicklung kupferfarben, eine rot, eine grün - auch bei den 'Zigarren' und dem Chaparral. Aurora Tjet- und A/FX-Anker haben wiederum alle drei Wicklungen in der selben Farbe (kupfrig); ich glaube, ich hab mal irgendwo gelesen, dass es für die Tjets auch 'schärfere' Anker mit grünen Wicklungen gab.

Liebe Grüße
robi


Power hat sich bedankt!
 
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RE: Faller ams - technische Details

#5 von Holterdipolter , 16.07.2018 21:09

Ich korrigier mich gleich selbst:

Gerade bei ebay gesehen: Die 'mean green'-Anker waren für Aurora A/FX und hatten nicht grüne, sondern kupferfarbene Wicklungen. Nur die Ankerbleche waren grün lackiert. Wicklungs-Widerstand gemäss dem ebay-Verkäufer 6 Ohm (!).

'tschuldigung.


 
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RE: Faller ams - technische Details

#6 von JIm&Molly , 17.07.2018 09:35

Bei Aurora T-Jets gab es folgende Anker in der Reihenfolge ihres Erscheinens:

1. Christmas Tree - 17,5- 21ohm - wie die Faller rot, grün, kupfer, Anker grau; bei denen hat Faller wohl Mass genommen;
2. späte T-Jets - 15-21ohm - Kupfer, Anker grau
3. Wild ones - 5-8 ohm - in besagter Modellreihe sowie in frühen AFX, rote Wicklung, rote Ankerspitzen,
4. Speed winds - 6,9-8 ohm - güne Wicklung, Ankerspitzen grau oder grün, war ursprünglich in den Hop-up Kits, aber auch in einigen Wild ones, Vorläufer des "Mean green arm"
5. Tuff ones or Mean green arm - 6-7,5 ohm - in Tuff ones Modellreihe, grün oder kupfer mit grünen Ankerenden.

Die Daten habe ich folgender Web Site entnommen: http://www.hoslotcarz.com/chassis-pancak...-armature-guide

Robi, was die technischen Variationen für Faller angeht, solltest du dich mal mit Mathis (Meshuggah-33) im Forum https://www.h0slot.eu/ in Kontakt setzen. Er arbeitet gerade an einem Buch über die Faller Motoren.

Hermi


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RE: Faller ams - technische Details

#7 von Holterdipolter , 17.07.2018 17:53

Hallo Hermi

Danke für die Info!

Der Link nach hoslotcarz ist genial, da werde ich mir allerlei Sachen rausholen können.

Mit Mathis im anderen Forum werde ich gerne Kontakt aufnehmen, so bald ich etwas mehr Luft habe.

Grüße
robi


 
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