für eine Anlage, die auf Wunsch meiner Kollegen vom Denkendorfer Heimatmuseum entstehen sollte, habe ich mich an die Sägemühle herangewagt.
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Eine der ersten Arbeiten wie immer, Spritzlinge säubern.
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Der "Mühlbach" wird schön angedrückt....
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...und, weil man später nicht mehr so gut rankommt, auch gleich bepflanzt.
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Beim säubern der Spritzlinge muß man etwas aufpassen, denn bei diesem Teil.....
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......muß nicht alles was nach Anguss aussieht, entfernt werden
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Auch hier ist etwas Nacharbeit erforderlich
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Der Boden sieht noch etwas nackig aus
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Nicht alle Teile zwicke ich mit der Fallerzange ab. Hier z.B. kann ich die nicht richtig ansetzen
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Dahe lege ich das Teil auf eine Unterlage und steche es ab.
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...sieht dann so aus
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Die Geländer werden fixiert damit sie nachher auch richtigt dastehen
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Und das ist der Zwischenstand
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Bei diesem Teil verhindert dieses unscheinbare Detail ein bündiges ankleben
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Bei minimalem Verzug der Teile gibt es praktische Helferlein für das saubere ankleben.
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Auch hier : wo man nachher nicht mehr richtig rankommt...
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Installation der Technik
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Damit ich auch nachher an den Motor rankomme habe ich das Dach für's gefahrlose abnehmen etwas verstärkt
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Fixiert wird es nur am Dachfirst.
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Nun geht es ans restliche verzieren. Den Mülradschutz habe ich etwas schräg angeklebt, schließlich ist die Mühle auch schon in die Jahre gekommen. Das hat Spuren hinterlassen.....
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Mit der "Ponal-Streumaterial-Pampe" geht es vorsichtig weiter
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Das sieht vor dem trocknen noch etwas "glasig" aus.........
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.....aber in trockenem und bemalten Zustand gibt sich das.
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Soweit bis hierher. Die Stellprobe auf der Platte kann beginnen.
Servus, Gottfried, da haben Dir die Museumsmenschen aber Arbeit "aufgehalst"() ...diese schöne Mühle gefällt mir besonders gut, sie ist ja auch einer der Klassiker des Faller-Programms. Hast Du nichts zu meckern über verzogene Teile an den Spritzlingen? Ich habe da leider andere Erfahrungen gemacht ...Der Motor lag nicht bei, nehme ich an - oder doch? Bin auf weiteres gespannt. LG, Hardy
vom grauen Spritzling (der mit der Mauerimitation) war nur wenig verzogen. Das Teil, wo ich den hellbraunen Holzoberteil mit den Klemmen fixiert habe, war so eines. Aber nur ganz minimal. Den Motor habe ich einer Bahnübergangspackung entnommen deren Bahnschranken ich ganz bestimmt nicht mit Faden usw. antreiben werde (120174).