Hallo, Mir ist da etwas zugelaufen was ich euch nicht vorenthalten will,past leider nicht zu meiner Spur0,ich denke es ist ein Kaiserwagen Spur1 von Märklin,bin mir aber nicht ganz sicher.Die Fahrwerke fehlen eine Tür fehlt,leider im schlechten Zustand,vieleicht findet sich einer der in mal Restauriert.
das ist Märklin mit der in dieser Ausführung nur kurzzeitig gebauten Bügelkupplung. Ein Glück für dich, dass im Prinzip alles noch vorhanden ist: Türen, Puffer, Kupplungen, Treppen. Die Drehgestelle sind bei Montage sehr nah beieinander. Sieht etwas seltsam aus, ist aber so. Und solche passende Drehgestelle kann man durchaus noch als Ersatzteil finden, allerdings nicht billig.
das sieht aus wie ein früher Speisewagen in der Ausführung als Kaiserwagen.
Die entsprechenden vierachsigen Personen- und Packwagen erscheinen in der Nachtrags- Preisliste 1895 für den Katalog von 1893. Der Speisewagen ist 1896 in werksinternen Handnotizen nachweisbar. Gezeigt wird er dann 1897 in der Katalogsammelmappe "F" auf der Tafel 11.
Diese Grundserie wird 1902 durch modernere Wagen abgelöst.
Heute wird gelegentlich (z.B. Schiphorst) das Jahr 1898 als Erscheinungsjahr der Kaiserwagen genannt. Diese Annahme basiert auf den Druckklischees der Tafel 23 von 1898.
Die Bügel, die das Hochdrücken der Kupplungen verhindern sollen und gleichzeitig als Stütze für die Übergangsplattformen dienen, sind hier rechteckig anstatt rund, und die Wagennummer ist "500" anstatt xx, denn deine Bilder sind so grausam schlecht, dass man noch nicht einmal diese Nummer an deinem Waggon erkennen kann. Am Wichtigsten für dich sind die Ansicht der beiden Drehgestelle, damit du nach den richtigen Ersatzteilen suchst.
Wie du an dem Angebot siehst, fehlen bei dir alle vier weißen Tische. Aber die sind leicht herzustellen.
auf Bild 2 von Beitrag # 7 von Rene ist etwas Interessantes zu sehen, nämlich etwas an dieser sowieso schon seltenen Kupplung. Der Kaiserwagen von Rene ist augenscheinlich stark bespielt worden, einer von den beiden noch vorhandenen Kupplungen, zumindest die auf diesem Bild sichtbare Bügelkupplung mit diesem senkrecht stehenden Band (kurz danach wurde dieser Bügel in einer flachen ausgestanzten Form hergestellt) ist nicht mehr in der Originalformung, also an den länglichen Seiten gerade so wie bei einem länglichen Oval, vorhanden. Im späteren Zustand ist es oft so, dass diese eigentlich gerade längliche Seite durch intensives Spielen an der länglichen Seite wie bei einem Ei nach und nach rund geformt wurde.
# Rene: Und hier noch das Bild, das du vergessen hast.