ich gebe ja zu, ich bin etwas verrückt - aber wer von uns kann sich nicht für solch ein Spielzeug begeistern! Der Kasten ist etwas überbestückt, die Autoreifen mit den großen Messingfelgen sind extra. Der Kasten ist schon etwas modifiziert gegenüber der Version von 1927, damit die damals neuen Zahnkränze mit in den Kasten konnten. Viel Freude mit den Bildern! Gruß Harald
die Räder wurden vom Vorbesitzer poliert und ich vermute, das der Innenteil auch mit Klarlack behandelt wurde. Der Kasten ist aus erster Hand. ich stehe mit dem Vorbesitzer in Kontakt und werde ihn mal dazu befragen.
das sieht ja richtig super aus, in der Erhaltung. Habe selbst lange Teile gesammelt und jetzt die Kästen 6 und 1015 je 2 x, aber leider keine Originalschachteln oder -kisten.
Damit kann alles gebaut werden, was man will, super!
jetzt muß nur noch geschraubt werden. Leider komme ich zur Zeit nicht an diese Kästen heran, sie sind gut in Deutschland verwahrt. Der Transport nach Algerien wäre etwas aufwändig:) Viel Spaß beim Schrauben, dazu braucht man eigentlich nicht so viel Material in so schönen Kästen...auf die Ideen und Umsetzung kommt es an!
Wurde, vom Papa übereignet, alles weggeschmissen, auch Buntes aus der Wirtschaftswunderzeit, wenn auch nur in den üblichen Pappkartons. Als LEGO kam...
Aber auch, jetzt wieder? Da würde ich mich verzetteln, bin ja kein Sammler.
Lego habe ich als Kind auch genossen. Der Vorteil liegt in der schnellen Wandelbarkeit. Der Metallbaukasten hat das Problem, dass man Geduld und Zeit (Ausdauer) braucht um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen. Ein weitere Schwierigkeit ist der Verlust des Vorbildes (Kräne, Stahlbrücken, Dampfmaschinen) Weiter ist dieses Spielzeug so gefährlich (Schraubendreherverletzungen, Verschlucken von Schrauben, Grünspan auf Messing, Einklemmen von Fingern) das man es nicht mehr kleinen Kindern zum Spielen geben darf. Alles hat seine Zeit und die Zeit des Metallbaukasten ist vorbei. Es ist das Hobby einer kleinen Gruppe.
Hallo Zum Grünspan an Messing der keiner ist eine andere Meinung:
Kupfer und Kupferlegierungen Patina an Kupferblech
Kupferpatina, fälschlicherweise auch oft Grünspan genannt, entsteht durch Kupfer-(carbonat-sulfat-chlorid)-hydroxid-Gemische, -urate oder Salze anderer organischer Säuren (basische Kupferverbindungen), die sich durch Korrosion auf Bauteilen aus Kupfer bilden, die der Witterung ausgesetzt sind, oder durch das Beizen von Kupfer und Kupferlegierungen wie Bronze künstlich erzeugt werden. Bei der Grünfärbung an Kupferbauteilen handelt es sich ausschließlich um nicht wasserlösliche Oxidationsprodukte des Kupfers, die eine witterungsbeständige, festhaftende, nicht giftige, stabile und selbstheilende Schutzschicht bilden. Es handelt sich also nicht um eigentlichen „Grünspan“, eine Trivialbezeichnung für Kupferacetat, das sich bei der Reaktion mit Essigsäure bildet und wegen seiner Wasserlöslichkeit keine schützenden Eigenschaften hat.[2]
Die übliche Quelle.
Und wegen kleiner Verschluckbarer Teile, schaut mal bei LEGO, 1er-Flachstein, Kopf der kleinen Figuren usw. usw