Hallo Stammtisch-Freunde,
ich kann an beiden Terminen nicht teilnehmen. Ich bitte um Verständnis.
Viele Grüße
Wolfgang
Hallo Stammtisch-Freunde,
ich kann an beiden Terminen nicht teilnehmen. Ich bitte um Verständnis.
Viele Grüße
Wolfgang
Leute,
bitte keine Aufregung in der Weihnachtszeit!
Man kann alles besprechen -wo gibts denn mögliche Dellen?
Da ist einmal Ostern, Pfingsten und dann noch Weihnachten.
Darüber lässt sich doch sicher eine Vereinbarung rechtzeitig(!) zwischen drei Stammtischen treffen. Oder?
Das meinte ich.
Der Frankfurter Stammtisch besteht seit über 40 Jahren und wir sind uns hier immer einig geworden.
Die Treffen finden in der Regel am letzten(!) Montag im Monat statt -auch seit über 40 Jahren.
Das ist ja allgemein bekannt.
Terminlich muss ja kein neuer Stammtisch in die Nähe rücken, der Monat hat genug Tage -dann hat er auch keine Probleme.
Das ist die eine Sache.
Und zu den oben genannten Festterminen -wenn diese mit unserem Termin kollidieren- haben wir immer Ausweichtermine gefunden.
Zu Weihnachten, beispielsweise, trafen wir uns bislang immer eine Woche vorher.
Jetzt sind wir als Hilfe für die anderen (Blech-)Stammtische auf den 02. Januar ausgewichen.
Es gab Gemurmel, aber wir haben es gemacht.
Wenn ein Stammtisch über 40 Jahre besteht, festigen sich Strukturen.
Aber mit den Frankfurtern kann man immer reden!
Frohe Weihnachtzeit wünschen Euch allen
die drei bis heute verbliebenen Frankfurter Mitgründer Alice, Botho und Schorsch
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Hallo Leute, bevor die Sache hier, wie in anderen Threads, unnötig hochkocht, machen wir es doch einfach, und fragen, wer wann kann.
Also:
ich kann am 5.1.17 und am 12.1.17
Eils Wolfgang kann am 5.1.17 und am 12.1.17
Wolfgang (Wolko) kann an beiden Terminen nicht.
Herrn Steimle muß ich fragen, er ist nicht im Forum
Hans-Gerd (Eisenbahner), Gert (Flugente) und Udo: wann könnt Ihr?
Bitte das vielleicht bis Dienstag klären, dann kann ich noch ggf. den Termin in der Bärenstube abändern.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Für solche Abfragen gibt es www.doodle.de. Kann jeder machen, ohne Anmeldung.
JoHa, Doodle ist mir bekannt.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Klaus,
We gesagt, ich kann am 5. 1 und am 12. 1. und werde dann auch kommen.
GRÜßE
Gert
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Hallo Leute!
Da alle (!) am Donnerstag, den 05.01.2017 kommen können (außer Wolko, er kann leider an beiden Terminen nicht), habe ich die Terminverlegung der Bärenstube per Email mitgeteilt.
Ich warte von dort noch auf Bestätigung, und gebe das Ergebnis dann kurzfristig bekannt.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Leute, der neue Termin ist von der Bärenstube bestätigt:
Nächster Stammtisch Rhein-Sieg am Donnerstag, den 05.01.2017, 18:00 Uhr!
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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...und am 2. Januar ist Frankfurt!
Frohes Fest wünscht euch allen
Botho
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Botho, auf meine Nachfrage waren alle bereit, den jetzt festgelegten Termin zu nehmen, auch wenn er durch die Verlegung nahe an dem Frankfurter dran ist. Also hör bitte auf, Dich aufzuregen, schadet nur der Gesundheit!
Edit: Oh, ich sehe gerade, Du hast Deinen Text "entschärft".......
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Klaus,
das regt mich wahrlich nicht auf
-da habe ich ganz andere Probleme zu dieser Zeit.
Es weihnachtet und wir stehen im Januar vor einer Weltmesse -da gibts ganz andere Sorgen.
Aber nicht nur ich denke, dass wir uns besser absprechen sollten.
Das ist aber kein Frankfurter Problem, das wollte ich doch sagen.
Text entschärft -klar, es Weihnachten, Zeit des Friedens.
Ja, und dann wünsche ich deinem Stammtisch nur besten Erfolg.
Frohes Fest wünscht dir und deiner Familie
Botho
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Hallo Leute, nicht vergessen::
Nächster Stammtisch Rhein-Sieg am Donnerstag, den 05.01.2017, 18:00 Uhr!
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Leute, nicht vergessen::
Morgen findet der nächste Stammtisch Rhein-Sieg statt!
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Leute!
Nächster Stammtisch Rhein-Sieg am Donnerstag, den 09.02.2017, 18:00 Uhr!
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo,
heute war es eisig kalt, und so waren alle fünf Teilnehmer des Alte-Eisenbahnen-Stammtisch Rhein-Sieg froh, in der warmen Bärenstube Eisenbahnen anzusehen und auch damit zu spielen.
Klaus hatte heute Teile seiner Biller-Bahn mitgebracht, sowohl Loks zum Aufziehen als auch eine elektrische Lok.
Dieser Märklin-Waggon von Gert sucht ein Dach
unebekannter uralter Klappdeckel-Waggon
Früher Zug von Kraus-Fandor aus der Zeit von ca. 1910 bis 1920. Hier hat die Lok im Kaminbereich noch Nietenreihen und der Tender ist sowohl mit Nieten als auch mit zwei farbigen Einrahmungen versehen. Kraus hatte seinerzeit diesen Zug mit einem Waggon für 1,75 Mark angeboten.
Alle Kraus-Fahrzeuge sind im Bodenbereich markiert.
Späterer preiswerter Kraus-Zug um 1930. Die Lok (Kamin fehlt; wird noch nachgebaut) hat keine Nietenreihen und am Tender befindet sich nur eine farbige Linie. Auch hier sind alle Fahrzeuge im Bodenbereich markiert.
Hans-Gerd und Gert bei der Begutachtung eines fast fabrikneuen BING-Zuges, den der Vater von Hans-Gerd um 1930 als Kind geschenkt bekommen hat. Die Lok hat einen Gusskörper.
Gegenüberstellung eines H0-Eigenbaus mit einer Märklin HS 800. Vermutlich spitzenmäßige Handarbeit eines Bastlers.
H0-Blechzug von BLZ Paris um 1949
Trix-Lok BR 42, Umbau von Schnabel
eine grüne Schnabellok S 3/6 um 1980, umgebaut aus einer Märklin-Lok
Weintransport-Waggon, Eigenbau von Hans-Gerd
Gert zeigte uns den jetzt toll pfeifenden Märklin-Gepäckwaggon in Spur 0, aber er pfiff nicht, weil er das Stromverlängerungskabel zu Hause liegen gelassen hat. So etwas passiert mir auch immer wieder mal. Das nächste Mal wird er aber pfeifen.
So, das war's. Klaus hat uns oben schon mitgeteilt, wann wir uns das nächste Mal in der Bärenstube in Troisdorf treffen werden.
Schönen Gruß
Udo
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Hallo Udo,
danke für die Bilder. Der unbekannte Klappdeckel-Wagen ist unverkennbar von Adolph Schuhmann, diese merkwürdige Federnachbildung am Fahrgestell gab es nur dort.
mit bestem Gruß
Arne
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Hallo Udo
Danke für die schönen Bilder. Es war ja mächtig was los.
Schade das ich nicht kommen konnte.
Schöne Grüße aus dem verschneiten Taunus
Eils Wolfgang
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Hallo Udo,
danke Dir für die tollen Bilder. Somit hast Du den Abwesenden wieder einen schönen Einblick gewährt. Musste mein Kölsch zu Hause trinken.
Ich hoffe, ich kann am 9.2. wieder dabei sein.
Viele Grüße
Wolfgang
Hallo,
ja, ich freue mich, wenn ihr in einem Monat wieder dabei seid.
# Arne: Vielen Dank für deinenn Hinweis auf Schuhmann als Hersteller des Klappdeckelwagens.
Schönen Gruß
Udo
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Hallo,
noch eine Ergänzung zum Stammtisch-Treffen: Hans-Gerd erzählte uns, wie das direkt nach dem Krieg bei Märklin wieder anfing. Die Amerikaner als Besatzungsmacht sprachen bei Märklin wegen der Eisenbahnen vor. Wegen geringer Kriegsschäden verfügte man noch über Formen und Werkzeuge, hatte aber kaum noch Material, um weiteres Spielzeug herzustellen.
Die Amerikaner wollten Eisenbahnen und nahmen nun (nachdem einige Eisenbahnen, die man noch hatte, unter der Hand wechselten) die Material-Versorgung in die Hand. Zuerst einmal wurden Bleche herangekarrt. Dann brauchte man Material für das Gießen. Um Nürnberg herum gab es einige zerstörte Flughäfen mit passendem Schrottmaterial. Das wurde entsprechend ausgesucht und auf amerikanischen Milärtransportern nach Göggingen geschafft.
Um die Werkstoffe zu schmelzen, benötigte man Karbid. In der britischen Besatzungszone gab es in Düsseldorf den Deutschen Verband für Schweißtechnik e. V., Düsseldorf ( DVS) . Der war in der Lage, Karbid zu beschaffen. Also fuhr man mit entsprechender Erlaubnis mit einem Militärtransporter nach Düsseldorf und kaufte das benötigte Material ein. Danach konnte bei Märklin die Produktion wieder angefahren werden, aber erst einmal nur für die Angehörigen der Besatzungsmächte und für den Export. Die, die den Krieg verloren hatten, kamen etwas später in den Genuss, Eisenbahnen zu erwerben.
Schönen Gruß
Udo
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Hallo Leute, die von Hans-Gerd vorgestellte E-Lok ist nicht, wie Udo behauptet, eine "...vermutlich spitzenmäßige Handarbeit eines Bastlers....", sondern zeigt ganz eindeutig Merkmale einer werkstattmäßigen Fertigung in Richtung Kleinstserie. Das hatte ich auch schon gestern beim Stammtisch so dargelegt. Solche Kleinstserien wurden nach 1945 von diversen kleinen Firmen gefertigt, die damit hofften, in der schweren Nachkriegszeit sich auf dem Modelleisenbahn-Markt ein Standbein zu schaffen. Bei den meisten Firmen ist das damals aber nicht über ein oder zwei Modelle hinausgekommen. Das ging nur solange, bis die "großen" Firmen wieder richtig "im Rennen" waren. Danach haben sich die meisten dieser kleinen Firmen wieder ihrer ursprünglichen Produktionsrichtung zugewendet, oder sind einfach erloschen.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Udo
auch von mir ein Lob für die schönen Bilder. Ich habe mir den 09.02.2017 schon mal im Kalender vermerkt und wenn mein Dienstherr keine anderen Ideen hat, schaue ich vorbei und mal rein ;-)
Gruß Arno
Gruß Arno
Nach einigen Jahren wieder zurück in der MoBa Welt :-)
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Zitat von M Gleis Fan im Beitrag #223
.....Ich habe mir den 09.02.2017 schon mal im Kalender vermerkt und wenn mein Dienstherr keine anderen Ideen hat, schaue ich vorbei und mal rein ;-)
Gruß Arno
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo,
ich kann leider am nächsten Stammtisch am 9.2.2017 nicht teilnehmen, weil ich an diesem Tag in Süddeutschland bin. Im März bin ich wieder dabei.
Schönen Gruß
Udo
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