Habe mich von Pete breitkloppen lassen und von ihm einige Trix-Altmetallstücke käuflich erworben. Na ja, geliebäugelt hatte ich schon länger damit . Als Märklin-Fan muss ich wohl zugeben, dass die alten Metallklumpen von Trix eine mindestens so gute Figur machen, wie die von Mä., wenn nicht sogar etwas besser . Der VT 75 ist soweit umgestrickt (aber rückbaubar), dass er auf den Mä-Schienen mit durchgehendem Mittelleiter fahren kann. Natürlich mit Gleichstromtrafo. Ich finde das Teil einfach knuffig.
Es fehlen noch Kleinigkeiten, kriegen wir aber auch noch hin.
wie "breitkloppen lassen", gebettelt hast du drum ! Aber das hättest du doch nicht öffentlich sagen dürfen, daß ich dir praktisch erlaubt habe, die schönen Sachen von Trix zu zerstören! Macht sich aber wirklich gut bei dir und das mit den Kleinigkeiten kriegen wir auch noch hin
Habe mich von Pete breitkloppen lassen und von ihm einige Trix-Altmetallstücke käuflich erworben. Na ja, geliebäugelt hatte ich schon länger damit . Als Märklin-Fan muss ich wohl zugeben, dass die alten Metallklumpen von Trix eine mindestens so gute Figur machen, wie die von Mä., wenn nicht sogar etwas besser . Der VT 75 ist soweit umgestrickt (aber rückbaubar), dass er auf den Mä-Schienen mit durchgehendem Mittelleiter fahren kann. Natürlich mit Gleichstromtrafo. Ich finde das Teil einfach knuffig.
Es fehlen noch Kleinigkeiten, kriegen wir aber auch noch hin.
Grüße Ulli
Hallo Ulli
Benötigst du einen Gleichrichter und Umschalter? Ich hatte eine Trix Lok, die war auf Wechselstrom umgebaut um auf Märklin zu fahren. Nach dem Rückbau auf Express blieb unter anderem der Umschalter übrig. Ich glaube das ist sogar ein Decoder, jedenfalls brauchst du den nur in die Zuleitung des Motors zu löten. Danach kannst du den VT steuern wie eine Märklinlok, nur im Gegensatz zum mechanischen Umschalter ohne Rucken. Eventuell bekommst du auch ein Wechsellicht hin, ich habe nur keine Ahnung wie das an dem Decoder angeschlossen wird. Die Kabel für die Zuleitung und den Motor sind noch angelötet. Für einen kleinen Unkostenbeitrag gebe ich ihn gerne ab. Für einen Märklinschleifer ist ja wenig Platz unter dem VT, den könntest du ja unter dem Beiwagen montieren und ein Kabel zum VT legen. Im Gegensatz zum Vorbild ist der Beiwagen bei Trix ein Steuerwagen mit Wechsellicht von weiß auf rot. Grüße Dietmar
Also wenn es ein Decoder ist, kann ich leider mit meiner Analoganlage nichts anfangen. Ist es aber ein elektronischer Umschalter, dann kann ich das Teil gebrauchen. Mach doch mal ein Foto, damit die Spezis das Teil mal bestimmen können.
Hallo da will ich dem Fremdgeher mal helfen: Die Ersatzteile für Obendrauf bekommst du bei Ton Jongen in Kerkrade. trixexpress@home.nl Da bekommst du auch eine komplette Liste, nicht nur für Trix Express. mfg Rei
...Also wenn es ein Decoder ist, kann ich leider mit meiner Analoganlage nichts anfangen. Ist es aber ein elektronischer Umschalter, dann kann ich das Teil gebrauchen...
Hallo Ulli,
sehr viele Digitaldecoder funktionieren auch im Analogbetrieb, und zwar dann genau wie ein elektronischer Umschalter.
Wichtig ist, dass der Baustein den Märklin Umschaltimpuls spannungsmässig verkraften kann und die Stromaufnahme des Motors den Decoder nicht überlastet.
Gruss von Axel
Neue Interimsanlage Märklin, digital mit 6021; Vorbilder u.a. SNCB, CFL, SNCF - außerdem interessiert an Trix Express u. Schiebetrix 1:180
Also wenn es ein Decoder ist, kann ich leider mit meiner Analoganlage nichts anfangen. Ist es aber ein elektronischer Umschalter, dann kann ich das Teil gebrauchen. Mach doch mal ein Foto, damit die Spezis das Teil mal bestimmen können.
Grüße Ulli
Hallo Ulli Das Teil war in einer Trix Lok quasi als Umschalter eingebaut. Es hat gut funktioniert, es war meine Lok die ich extra für eine Wechselstromanlage/ Märklinbahn, benutzt habe. Sie lief mit diesem Teil sehr gut. Nach den noch freien Anschlüssen zu urteilen ist es ein Decoder, der aber ohne Probleme auch Analog verkraftet. Ich brauche das Teil nicht mehr und wollte es eigentlich in ebay verkaufen. Wenn du es brauchen kannst, gebe ich es gerne ab. Sollte es wieder erwachten nicht funktionieren, nehme ich es wieder zurück. Grüße Dietmar
Zitat von knuldesHallo da will ich dem Fremdgeher mal helfen: Die Ersatzteile für Obendrauf bekommst du bei Ton Jongen in Kerkrade. trixexpress@home.nl Da bekommst du auch eine komplette Liste, nicht nur für Trix Express. mfg Rei
Hallo Reimund
Danke für die Adresse . Ich wollte zuerst mit Resine panschen und wenn es schief geht, dann..... Aber die Adresse ist ja auch für andere Teile interessant
Habe mich von Pete breitkloppen lassen und von ihm einige Trix-Altmetallstücke käuflich erworben. Na ja, geliebäugelt hatte ich schon länger damit . Als Märklin-Fan muss ich wohl zugeben, dass die alten Metallklumpen von Trix eine mindestens so gute Figur machen, wie die von Mä., wenn nicht sogar etwas besser . Der VT 75 ist soweit umgestrickt (aber rückbaubar), dass er auf den Mä-Schienen mit durchgehendem Mittelleiter fahren kann. Natürlich mit Gleichstromtrafo. Ich finde das Teil einfach knuffig.
Grüße Ulli
Hallo Ulli, die gleiche Sympathie für den VT75 teile ich seit Kindertagen mit Dir. Den wollte ich ja als Kind schon immer haben! Aber wenn der Vater sich ganz auf Märklin spezialisiert hatte, lief da kein VT75 von Trix. Ich habe vor einigen Jahren ein ziemlich bespieltes Päärchen bekommen. Um ihn für das Märklin Blechgleis mit Mittelschiene fitt zu machen habe ich mir Trix Int. Räder dafür zugelegt. Gefahren wird er mit Gleichstrom. Nur das ruckartige Fahren und Anhalten des alten Trix Permamotors gefiel mir nicht. Ich habe mir dann einen Mabuchimotor mit Schwungmasse hineingebaut. Seitdem fährt er seidenweich, bin sehr zufrieden damit. Ich habe mir über die Bucht noch einen zweiten Steuerwagen 3. Klasse zur 2. Klasse Kombination dazugeholt. Übrigens alle Änderungen sind rückbaubar, sodaß nichts an dem alten Schätzchen zerstört wurde.
Ich bin erst kürzlich in Besitz dieses Triebwagens gekommen und möchte nun den Motor und das Getriebe warten. Wie kann ich denn das Gehäuse abnehmen um an den Motor zu kommen??? (Gibt es da irgenwo eine versteckte Schraube oder so, denn ich hab bis jetzt noch keine gefunden)
Zitat von pepinsterversuch mal vorsichtig alle 4 Puffer abzuschrauben, das ist bei Trix oft so, daß man damit das Gehäuse befestigt hat.
Ja, das ist der richtige Weg. Wickel etwas um die Pufferteller, damit die Zange, die man zum Lösen meistens braucht, keine Kratzer macht. Es genügt, wenn Du die Puffer nachher nur mit den Fingern festschraubst. Wenn der Triebwagen noch nie auseinander genommen wurde, merke Dir, welcher Puffer wo sitzt. Der eine Pufferteller ist gewölbt, der andere flach, so wie beim Vorbild auch.
zum Abschrauben der Puffer kann man z.B. eine Wäscheklammer aus Hartholz verwenden, oder einen etwas dickeren Lederstreifen zwischen die Zange klemmen. Beim Bewegen der Zange beachten, dass kein Lack zerkratzt wird.
Grundsätzlich ist es hilfreich, die Gewinde nachzuschneiden, da sie oft sehr schwergängig sind. Der bereits zitierte Ton Jongen bietet die notwendigen Sondergewindeschneider und -bohrer an. Dann können die Puffer tatsächlich wieder mit der Hand montiert werden.
Falls ein Puffer mal zerquetscht oder zerkratzt sein sollte, hilft ein kleiner Trick: den Puffer in das Bohrfutter einer Bohrmaschine mit Drehzahlreglung einspannen und bei angemessener Drehzahl vorsichtig mit der Schlüsselfeile nacharbeiten. Falls der Puffer eine Brünierung oder Lackierung hatte, entsprechend ausbessern.
wer am VT 75 Geschmack findet aber kein Trix Spezialist ist, sollte wissen, daß es zwei völlig verschiedene Modellausführungen gibt, zwischen denen Jahrzehnte liegen.
Das alte Modell mit Metallgehäuse, das von 1954 bis etwa 1970 erhältlich war,
habe auch schon oft einen in der Hand gehabt und habe mich vor den Umbau gescheut. Aber jetzt fällt es mir wohl leichter. Muß mich allerdings bei den Trixlern alls kleiner Frefler outen. Habe mal vor längerer Zeit von einem ehemaligen Arbeitskollegen eine Trix 01 erwerben können. Die wollte ich unbedingt haben wegen der schönen Kesselringe und natürlich weil die aus Guß ist. Natürlich ratterte die auf Märklingleisen, ein lieber Kollege hat mir dann die Räder runtergedreht und dort wo der Trixschleifer war, soweit runtergefräßt das ein Märklinschleifer drunter paßte. Ich hoffe Ihr könnt mir verzeihen aber es ist einfach nur Geil, wenn ich sie mal aufs Gleis stelle und mit Blechwagen dahinter fahren lasse.
Viele liebe Grüße und ein schönes Wochenende vom Trixfrefler
Jetzt habe ich auch einen VT75, drum hänge ich mich einfach an den Fred. Ausgangsbasis war ein völlig verbastelter, schon mit Märklin Schleifer versehener VT, von dem das Fahrgestell verwendet wurde. Der Aufbau und der Beiwagen kamen von einem lieben Forenkollegen – nochmals ganz herzlichen Dank dafür!
Um ihn auf Märklin zu konvertieren, wurden die Räder gegen solche einer Märklin V80 (36080) ausgetauscht, am Beiwagen gegen welche aus der Bastelkiste (die später auch noch gegen V80-Räder getauscht werden sollen). Der Motor wurde ebenfalls gewechselt, gegen einen Bühlermotor. Der originale Trix war zwar kräftig, ließ sich aber analog nur relativ digital steuern – also 0 oder 1 bzw. Stillstand oder Vollstoff – das vertrug sich nicht so recht mit meiner Achterbahnanlage.
Als Umschalter werkelt ein geregelter Märklindekoder 60905, der auch für den Lichtwechsel zuständig ist und analog für gute Fahreigenschaften sorgt.
So, und jetzt noch ein wenig Stoff für die Bilder- und Videojunkies.....
Leider fehlt mir im Moment die Zeit für eine ausführliche Vorstellung, deshalb hier nur eine kurze Version mit handgemaltem Gleisplan, ich bitte um Nachsicht.
Die Anlage wurde Ende der 60’er Jahre von meinem Vater für meinen Bruder und mich als kleine Spielanlage gebaut – d.h. viele Gleise auf kleinem Raum incl. ziemlich herber Steigungen. Sie verfügt über zwei Stromkreise – einen äusseren in Form einer verschlungenen Acht und einen inneren Kreis.
Die Anlage kann nach entfernen eines Gleises zum hinteren Abstellbahnhof hochgeklappt werden. Etliche Faller-Häusle stammen noch von damals (und stehen teilweise noch heute am gleichen Fleck). Andere zwischenzeitlich ‚modernisierte’ Häuser (ich war ja nicht immer Altbahner) wurden in den letzten Jahren wieder durch alte Faller Gebäude ersetzt, auch habe ich altes Zubehör aus der Zeit (Ampeln, beleuchtete Verkehrszeichen etc.) eingebaut. Der Gleisplan ist bis heute nahezu unverändert erhalten, nur eine Steigung wurde unter Verwendung von K-Flexgleis ein wenig abgemildert.