@ Hans-Dieter Schwelleheinz: danke für Deine Sorge um meine Gesundheit... (OT) Ich bin kein Anfänger in unseren Wäldern und habe inzwischen das 61. Lebensjahr ohne Pilzvergiftung erreicht - und es hat immer wieder sehr viel Freude gemacht (auch dem Gaumen!!). Ein wirklich empfehlenswerter Ausgleich zum Streß-Alltag mit Eisenbahnen...
Leute, sicherlich jeder unter uns hat früher auch schon im Sandkasten gespielt - Türmchen gebaut, Autos mit Bank zum drin sitzen (für zwei natürlich), Räder und das Lenkrad waren für die wundervolle Phantasiekraft früher Jahre kein Problem.
Heute habe ich endlich auch mal wieder mit Sandkästen gespielt:
Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack bis zum endgültigen Ergebnis - auch wenn die Lackierung und auch die 2. Seite natürlich vollständig fehlen.
Auch hier gilt wieder: Profile, Profile, Profile - Vorrat sollte man haben
Die Einzelanfertigung und die Tüftelei an den Drehgestelllenden ist beendet. Nun kann die Serienfertigung beginnen. Eigentlich ein Horror für jeden Bastler, aber was sein muss, muss sein. Das Modell soll ja mal irgendwann fertig werden.
Zwei Blenden müssen noch...
Ich gebe es ja zu: Eigentlich hat er das Fließband erfunden, der Henry, aber dafür ist das noch zu wenig bei mir.
Eine Lok mit einer beeindruckenden Hg von 120 km/h sollte natürlich auch über einen Geschwindigkeitsmesser verfügen, damit der Lokführer das gefahrene Tempo nicht an den Hektometersteinen abstoppen muss.
Deshalb habe ich an einem der 8 Achslager ein Zapfgetriebe für den Anschluss der Tachowelle vorgesehen.
die Zeit des schlechten Lichts hat wieder begonnen. Mein alter Knipsomat kommt damit leider nicht so besonders gut klar - so wie ich auch. Ein Freund von Blitzern bin ich nicht - liegt aber an mir. Ich werde mich deshalb - demnächst etwas rarer machen.
Nachdem die Drehgestelle weitgehend fertig gestellt werden konnten, war der Lackierer da und hat den Lack dazu gegeben.
Trotz schlechten Lichts kann man dies und das sicherlich erkennen...
...auch da, wo der Lackierer geschlampt hat.
Nun steht noch eine Verbesserung der Stromaufahme sowie die Fertigstellung der Beleuchtung an. Auch die Pufferbohlen müssen noch dran glauben.
Hallo, schönes Projekt was ich sehr aufmersam verfolge.Ich bin gespannt wie die Lok komplett aussieht.Der Aufbau der alten 46er macht immer wieder Spaß,aber die Details die man hier sieht sind schon bemerkenswert.
Halt uns weiterhin auf dem laufenden und viel Spaß!
es freut mich, etwas Feedback von Euch zu bekommen.
Mein Thread hat zwar jede Menge Besucher, die aber leider die kopfschüttelnde und vielleicht sogar meinungslose Mehrheit darstellen. Mir ist klar, dass die überwiegende Mehrheit von Euch von Umbauten nichts hält. Originalzustand ist ja eigentlich angesagt...
@ Horst-Dieter, @ Frank: Vielen Dank dafür!
Ich würde mich über weitere Meinungen von Euch anderen sehr freuen! Was haltet Ihr von solchen Bastelabeiten an "historischen" Modellen?
Die Drehgestelle haben etwas von ihrer frischen Lackierung verloren. Das muss ich ausbessern. Außerdem fehlen Aufstiegsleitern. Auch die Dachkanten müssen besser lackiert werden.
Eigentlich wollte ich ja auf Blitzlicht-Fotos verzichten und auf bessere Lichtverhältnisse warten, aber bis zum nächsten Frühjahr ist diese Lok längst im BW. Ich vermute, dass sie bald das AW verlassen kann.
Zwischen den Drehgestellen fehlen noch Werkzeugkasten, Kühlschlangen und Luftbehälter
Am Lokgehäuse fehlt noch die Lackierung der Rahmenblenden und ein paar Lack-Feinheiten (Zierleisten etc.).
Obwohl ich den Rahmen etwas nach unten gezogen habe, wird die Lok, bedingt durch die Piko-Fahrwerks-Konstruktion, etwas hochbeinig bleiben. Die Drehgestelle müssen zumindest etwas Bewegungsfreiheit behalten, um meine alten 15-Grad-Weichen noch zu nehmen.
ich gehöre auch zu der bislang schweigenden, aber garantiert nicht kopfschüttelnden Gruppe! Es ist ja nicht so, dass Du eine absolut neuwertige, originale Lok umbastelst, sonder eher eine, die die meisten anderen in die Tonne geworfen hätten. Warum also nicht daraus ein solches Schmuckstück machen. Ich bin absolut begeistert, was Du so aus den traurigen Resten der E 46 machst! Ich bin auch immer auf der Suche nach solchen Objekten. Bei mir sind es allerdings meistens alte Faller-Ruinen, denen ich neues Leben einhauche.
Auch bei mir gibt es relativ viele Klicks, aber die Kommentare kommen auch immer von den gleichen (sehr geschätzten) Kollegen, über die ich mich auch sehr freue. Ich denke mir einfach, die Mehrheit genießt und schweigt. Ich werde auf jeden Fall den Werdegang Deiner Projekte weiter mit Freude verfolgen. Weiter so!
auch wenn sie noch nicht ganz fertig ist: Die Lok ist Dir wieder mal gelungen. Vier Drehgestellblenden mit xxx selbst gefertigten winzigen Einzelteilen herzustellen, was für eine Geduldsarbeit. Hast Du mal gezählt, wieviele Einzelteile es sind? Uwe, ich glaube nicht, dass jeder der schweigt, dessinteressiert oder ablehnend ist. Oft fehlt einfach die Zeit, bei allem, was man gut findet, einen Kommentar zu schreiben.
Jürgen aus Kurhessen, Kay KGBRUS, Jörg Timmi68: keine Vorschuß-Lorbeeren bitte - trotzdem DANKE.
Nun war hier schon etwas längere Zeit Funkstille.
Trotzdem ging es weiter. Nach einer absolut ärgerlichen Panne, habe ich nun wieder die" Kurve gekriegt".
Die Panne mag ich eigentlich gar nicht bekannt geben, aber Ihr merkt es sowieso.
Die Panne: Die Radsätze der Vorlauf-Gestelle musste ich austauschen, da mir beim Erhitzen im Backofen ein sehr dummer Fehler passierte. Anstatt auf 100 Grad hatte ich das Ding auf 200 Grad aufdreht. Wie die originalen Kunststoff-Räder dann aussahen, könnt Ihr Euch vorstellen. Glücklicherweise hatte ich andere Räder in der Ersatzteilkiste, die den gleichen Durchmesser haben.
Der rote Pfeil zeigt auf die Befestigungshülse, die noch nachgerichtet werden muss. Der 2K-Kleber ist noch nicht ausgehärtet. Der blaue Pfeil zeigt auf die neuen Stromabnehmer, auf eines der vier im Original "elektrisch toten Räder".
Die Stromabnahme wurde auf alle 8 Räder ausgedehnt. Mich nervte die "exotische" Befestigung mit den vielen losen Gewichten. Das ist eine echte Sisyphos-Arbeit, wenn man oft auseinander, dann wieder zusammen bauen muss. Deshalb habe ich mit 2K-Kleber (Uhu-Plus Endfest 300) Befestigungshülsen mit Innengewinde eingebaut, auf die ich die Gewichte aufstecken kann. Die Original-Schrauben habe ich noch, aber mir war das jetzt egal.
Die Räder bedürfen noch etwas der Farbe.
Die Pufferbohlen sind noch die Originalen, jedoch etwas vervollständigt - incl. der selbstgebastelten Schienenräumer.
interessante Überlegungen. Für eine Demontage des Modells reicht es nur an einer Seite das Drehgestell abzunehmen , um so an das Fahrwerk zu gelangen. Die Gewichtsplatten bleiben dabei im Gehäuse. Eine vollständige Zerlegung ist eigentlich später nicht erforderlich. An der Hülse ein Außengewinde anzubringen war sicherlich beschwerlich. So hätte die Hülse in die Bodenplatte eingeschraubt werden können. Der Innendurchmesser für die Innenschraube wäre dann auch kleiner. Sicherlich werden die Gewichtsplatten aufgebohrt. Sonst passen diese nicht auf die Hülse. Es gibt aber nun auch die Möglichkeit einen seperaten Gewichtsblock aus einem Stück zu fertigen. Nun Uwe Du wirst das schon meistern. Also weiterhin viel Tatkraft.
ich versuche möglichst den Aufwand, bei grösst möglichem Ergebnis, gering zu halten.
Klar, ein 3mm-Gewinde auf die Hülsen geschnitten, wäre vermutlich die optimale Lösung. Diese ist auch nicht ganz vom Tisch, falls alle Stränge reißen sollten. Ich versuche es jetzt erst einmal mit Uhu Endfest 300. Mit diesem Zeug habe ich schon die tollsten Ergebnisse erzielen können, wenn es um hohe Festigkeit geht (deshalb auch die Erhitzung im Backofen).
Ein Aufbohren der Gewichte ist dabei noch nicht erforderlich.
wieder mal den falschen Knopf erwischt! Grrrrr....
Eigentlich wollte ich diesen Beitrag heute noch gar nicht veröffentlichen, sondern nur schon mal die Bilder abstellen (für Euch unsichtbar) und damit sichern. Naja - trüber Tag, trübe Fotos und trübe Stimmung! Oder?
Knastarbeit? Klar! Kartons kleben!
Pizzakarton mit Geschenkpapier beklebt sieht gar nicht mal so schlecht aus, stimmts?
Stülpkarton nach Vintage-Muster
Irgend wohin muss die Lok, wenn sie fertig ist. Aber wohin? Natürlich bekommt sie ihren eigenen "Lokschuppen". OVP? Fehlanzeige! Auch das natürlich selbstgebastelt. Wo nichts ist, muss schließlich etwas hin.
Diesen Text werde ich zu passender Gelegenheit noch erweitern - sorry Leute (war trotz der roten Bäckchen eigentlich noch nicht reif).
wie ich schon sagte, benötigt das AW H-Hgbf noch einige kleine Loks, damit die "vielen kleinen Nebenbahnstrecken" in diesem Bereich bedient werden können. Außerdem sollte noch eine BW-Werkslok her.
Sie wurde niemals fertig gebaut. Ungewöhnlich ist die Achsfolge B1
Diese kleine Maschine ist für beide Aufgaben brauchbar. Einerseits wird sie ihren Dienst als unsere BW-Werkslok verrichten, andererseits wird sie aber auch noch als Reservelok für die Nebenbahn-Aufgaben zur Verfügung stehen müssen.
Der obere Teil des Führerhauses besteht aus Holzbrettern, was ich noch etwas deutlicher hervorheben möchte
Dieses Exemplar einer alten ehemaligen sächsischen IIIbT, die zwischen 1875-1892 hergestellt wurde, hatte der 2. WK in den Norden verschlagen...
Sie ist hinten mit einer Original-Schraubenkupplung und (verbogenen) Federpuffern ausgerüstet
Da unser Einsatzleiter einen guten Draht zur BD und - wie bekannt - ein großes Herz für alten Schrott hat, ist sie nach Hannover überführt worden. Sie war zwar schon seit Jahren z-gestellt, aber wurde noch nicht ausgenummert und der Zustand ist noch brauchbar. Aus diesem Grund wurde sie natürlich nicht verschrottet, sondern dem AW BS zur Aufarbeitung übergeben.
Vordere Pufferbohle und vorderer Rahmenabschluß müssen komplett neu gebaut werden
Sie ist nicht ganz vollständig, aber das einfache Treibgestänge (innenliegende Steuerung) läßt sich leicht nachbauen. Auch vordere Pufferbohle mit dem fehlenden vorderen Rahmen sind problemlos zu ergänzen.
Die Beschriftung wird wohl den AW-Arbeiten zum Opfer fallen. Da muss ich mir etwas einfallen lassen
Ich habe die Lok in diesem Zustand sehr schnell in der Bucht für 30,00 EUR (Sofortkauf) erworben. Es handelt sich um eine sehr seltene Maschine und um ein sehr frühes M+F-Modell.
Das Gestänge zum Dampfregler muss erneuert werden. Ungewöhnlich ist auch der Belpaire-Stehkessel
Leider bin ich die letzten Wochen kaum zum Basteln gekommen. Außerdem restauriere ich derzeit für den Sohn eines Freundes eine alte DDR-TT-Modellbahn aus der Zeit um 1970. Von der will ich demnächst mal ein paar Bilder zeigen.
schön, mal wieder was aus dem AW Braunschweig zu lesen. Nachdem ich lange in meinen Hirnwindungen und im Internet gekramt habe, komme ich zu dem Ergebnis, dass es sich bei dem Vorbild der von Dir gezeigten Lok um eine bay. E I handeln müsste. Die E I wurde zwar überwiegend von Krauss gebaut aber zwei Vergleisloks haben die Bayern in den USA bei Balwin zu Vergleichszwecken bestellt. Um eine solche Lok müsste es sich bei der von Dir gezeigten handeln. Die Baureihe 56.3 war für diese Loks vorgesehen. Umgezeichnet wurden sie aber wohl nicht mehr. Fotos habe ich im Internet keine gefunden, aber das hier. Deine Lok wurde mal von einem Kleinserienhersteller angeboten, aber ich weiß nicht mehr von welchem. Das ist eine wirklicher Exot.
Die Bayerischen E1 (Maffei) wurden im Umzeichnungsplan 1922 in die Baureihe 56.3 eingeordnet. Die Maschinen schieden jedoch alle bis zum Jahre 1925 aus dem aktiven Betriebsdienst aus, so dass sie wohl wirklich nicht ihre neuen Loknummern erhielten.
Anders verhält es sich mit dieser E1. Das Vorbild ist eine der beiden Baldwin-Maschinen, die im Jahre 1899 an die Königlich Bayerische Staatseisenbahn abgeliefert wurden. Lt. Literatur erfreuten sich diese amerikanischen Maschinen im Betriebsdienst nicht besonderer Beliebtheit. Auch die Fertigungsqualtiät soll eher "zusammengeschustert" und teilweise erschreckend gewesen sein.
Es waren eben typische amerikanische Maschinen, mit Führerhaus im "Western-Look" aus der damals größten Lokomotivfabrik der Welt - Baldwin. Durch das Western-Führerhaus war allerdings (wie bei Casey Jones) links und rechts eine großzügige Sitzbank, wie sie auf langen Strecken der USA ein Segen für das Personal war. Die Umsteuerung erfolgte anstatt mit Handrad und Spindel über einen Hebel-Mechanismus, wie er in Deutschland teilweise bei Rangierloks ausgeführt wurde. Das war eine wesentliche Erleichtung für das Personal bei Rangierarbeiten.
Nach dem 1. WK wurden beide Maschinen als Reparationsleistungen an die ETAT abgegeben, wo sie noch einige Zeit Dienst taten. Als letztes bekanntes Foto einer solchen Lok kann dieses Bild gelten, wo die Maschine bei der ETAT bereits recht traurig ausschaut und vermutlich abgestellt ist:
Sie wurde ihres eleganten Caledonien-Schornsteins beraubt. Auch der vordere Rahmen weist Änderungen auf.
Das Triebwerk war für europäische Verhältnisse äußerst ungewöhnlich. Es war ein Vauclain-Triebwerk mit der Formel 1'D n4v. Auf jeder Seite war ein Hochdruck- und ein Niederdruck-Zylinder im gleichen Gehäuse angeordnet. Der teilweise entspannte Dampf aus dem Hochdruck-Triebwerk musste nochmals im Niederdruck-Triebwerk (das mit dem großen Durchmesser) Arbeit leisten. Beide Zylinder einer Seite arbeiteten auf die gleiche Treibstange. Die Steuerung war innenliegend.
Aber, dann gibt es da noch eine andere Geschichte:
Gerüchten zu Folge soll es die Maschine noch in das Saarland zum BW Saarlouis gebracht haben. Als Werklok wurde sie noch lange Jahre eingesetzt und soll die Nummer 56 300 erhalten haben. Beim Personal dort erfreute sich die Maschine allerdings sehr großer Beliebtheit, da die Bedienung einfach und das geräumige Führerhaus vergleichsweise bequem war.
Hier noch ein Foto vom sauberen Innenleben der Lok. Sämtlich Achsen sind gefedert. Der Antrieb läuft nahezu geräuschlos und die Lok setzt sich bereits bei geringer Spannung seidenweich in Bewegung. Möglicherweise ist es ein Glockenanker-Motor. Ich will den Motor aber nicht zerlegen, nur um das zu überprüfen.
damit das AW keine Einbahnstraße ist, muss auch mal etwas fertig werden. Hier jedoch erst ein Zwischenergebnis:
Pufferbohle samt vorderer Plattform sind neu gemacht und eingebaut. Das Dampfläutewerk musste mit Dampf versorgt werden.
Die Laternen leuchten inzwischen, sind aber noch nicht lackiert. Durch die Arbeiten an der Plattform haben sich leider die angelöteten Griffbügel "verflüchtigt". Das muss natürlich vor der endgültigen Lackierung der Laternen noch repariert werden.
Die Lichtmaschine benötigte dringend eine Dampfleitung
Warum die Lok nun ständig bergauf fahren will? Das weiss ich noch nicht - bedarf aber dringender Klärung! (Wie man sieht, wird das Latowsky-Dampfläutewerk gern in Betrieb genommen).
Wo elektrisches Licht fließt, muss auch Strom leuchten können...
Die schwarzen Farbunterschiede werden noch beseitigt. Nachdem die Beschriftung angebracht ist, wird sie noch einen matten transparenten Schutzlack bekommen.
Damit Ihr nicht denkt, dass ich mich nun auf edle Hersteller und Boliden gestürzt hätte...
Nein - bei mir ist auch Platz für einfache "Wald- und Wiesen-Loks"...
Hier ein Neuzugang, eine E10 470 von KDN. Die Lok muss vor allem etwas renoviert werden. Außerdem muss der Hersteller (Henschel?) geschlafen haben, als er der Lok einen grünen Lokkasten bescherte. Das wird demnächst geändert.
Auch die Traktion gefällt mir nicht. Da muss etwas Reibungsgewicht her! Ansonsten sind die Fahreigenschaften gar nicht mal so übel...
als Kind hat eine solche Lok auch auf meinem Pappschwellenoval seine Runden gedreht, nach dem die Dampflok von KD den Geist aufgegeben hatte. Auf die Beschriftung habe ich damals nicht geachtet, Hauptsache es war so eine moderne Lok wie ich sie neuerdings am Bahnhof sah. Aber sie hat leider die Zeiten nicht überlebt.
für eine Kaufhaus-Lok hat sie mir immer sehr gut gefallen. Die GFN-Abstammung kann sie jedoch nicht verleugnen. Wenn viel Zeit ist, wird sie verschönert...
Ich mache nicht mehr an der Lok, als das, was ich auch gemacht hätte, wenn ich sie vor 30 oder 40 Jahren bekommen hätte.
inzwischen ist die Lok ja schon wieder ganz fotogen geworden, wenn auch noch nicht fertig.
Verflixt! Auf diesem Foto fällt mir auf, dass der Zylinderblock noch immer schief sitzt. Das ist allerdings von Fulgurex schlampig gemacht. Die Befestigungsplatte mit der Befestigungsbohrung ist schräg eingelötet. Da werde ich wohl noch nachbessern müssen!
Vergessen habe ich, dass die Lok auch eine rückseitige Führerstandsverglasung benötigt - das muss ich nachholen
Der neue Druckluftbehälter ist schwarz lackiert!
Arbeitsplan für morgen: Führerstandsverglasung vervollständigen Führerstansdboden anfertigen Tenderlaternen anfertigen