ich hatte vor ein paar Wochen in Gaggenau angekündigt, daß ich in den nächsten Monaten mit britischer Spur-O-Tinplate-Eisenbahn anfangen möchte, genauer gesagt mit den Produkten der allseits bekannten Firma Hornby. Hornby hatte ein weit gefächertes Spur-O-Programm, welches von von 1920 bis 1962 hergestellt wurde.
Inzwischen habe ich ein wenig Rollmaterial bei einem britischen Händler erstanden, welches ich kurz vorstellen möchte.
Den Anfang macht ein mit Holz beladener Flachwagen:
Das zweite Teil ist ebenfalls ein Flachwagen, jedoch mit Röhren beladen. Es könnte aber auch ein Gaskesselwagen sein, da müsste ich noch mal nachrecherchieren. Die Güterwagen standen nicht ganz oben auf der Prioritätsliste, sondern ich habe einfach nur mit bestellt, weil eben im Paket noch Platz war und die Versandkosten gleich blieben. In Zukunft werden offene Kohlewagen, einen Kran, Tankwagen, Viehwaggons und die typischen englischen Brake Vans dazu kommen. Ich habe mir bereits das Buch "Hornby O gauge compendium" vo Chris und Julie Graebe bestellt. Das werde ich gründlich durcharbeiten und dann weiteres Tinplate, besonders Gleismaterial, Gebäude, Bahnübergang und weiteres Zubehör ordern. Im Prinzip gibt es in Großbritannien noch alles aus dem Hornby O Spur Programm zu kaufen, weil es eben sehr verbreitet war.
Der dritte Artikel ist nun endlich meine erste elektrische Hornby Spur O Lok, eine 0-4-0 der LNER mit der Nummer 8123:
Bei Hornby wird diese als "Special Tank No 1" bezeichnet, Baujahr müßte um 1935 sein. Spannung ist 20 Volt Gleichstrom. Die zweite Lok ist gerade auf dem Postweg unterwegs, ebenso ist ein erstes Konvolut an Gleisen bereits angekommen. Ein kleines Bahnhofsgebäude ist auch schon gekauft.
Vor Jahren hatte ich mir schon mal eine Hornby Spur O Uhrwerklok und zwei Personenwagen zugelegt, da habe ich aber aktuell keine ordentlichen Fotos.
Danke nochmals an Axel (axama) für die Erstellung der Bilder und für den Postdienst.
Hallo Torsten, da bist Du ja schon mittendrin. Mit dem Hornby Buch von Chris und Julie Graebe hast Du genau den richtigen Einstieg gewählt, das ist wirklich die "Bibel" der Hornby-Spur-0-Bahner. Mir hat es schon oft geholfen. Sehr schön finde ich die lithografierten Bahnhöfe, bei denen der Durchgang in der Mitte lediglich grafisch dargestellt ist. Aber man sieht Autos, Lokomotiven und Personen. Da wünsche ich Dir viel Spaß mit Deinem neuen Sammelgebiet!
Grüße aus dem Südschwarzwald von einem Fan englischer Bahnen Karl
Hallo Torsten, der Einstieg ist dir ja schon sehr gut gelungen, mit der LNER Special tank in der doch nicht so gängigen 20V Version. Wünsche dir viel Spass, wie Karl schon erwähnt hat, ist das Hornby Buch von Chris ein Muss für jeden Hornby Sammler. Einmal aufgeschlagen lässt es dich nicht mehr los. Jedenfalls erging es mir so, schliesslich wusste ich nun was es alles gab und habe nach endlosen Englandfahrten (Börsen, Auktionen, Sammlertreffs) erst vor kurzem meine Hornby Sammlung abgeschlossen. Jetzt plane ich im Sommer eine grosse (englische) Anlage aufzubauen auf der neben Hornby auch Bing, Märklin und Bassett Lowke präsent sein dürfen. Aber noch ist der Sommer fern, wenn ich so aus dem Fenster schaue... Freue mich auf deine weiteren Neuerwerbungen. Hoffe du hälst uns auf dem laufenden. cheers Michael
Hallo Torsten und andere Hornby Spur 0 - Interessierte, es lohnt sich, auch mal in andere Foren zu gucken. Ich war letzten Herbst in Brighton im dortigen Spielzeug-Museum und habe hier http://www.maetrix.net/t1013f8-Brighton-...um.html#msg7546 einen Bericht über die dortigen Hornby Spur 0 - Sachen geschrieben.
Hallo Frank, danke für die Blumen. Aber es ist halt auch ein schönes und liebevoll gestaltetes Museum mit einer tollen Sammlung. Wer mal in London ist und einen Tag übrig hat, kann in einer Stunde mit dem Zug nach Brighton fahren, das Museum ist direkt unten im Bahnhof. Ansonsten - bis zu den Tinplate-Fahrtagen! Gruß Karl
danke für die Begrüßung und die technische Unterstützungen beim Einstieg. Die Bilder vom Brighton Toy Museum sind ganz große Klasse. Das Museum steht nun somit beim nächsten England-Besuch ganz oben auf der Liste.
Inzwischen ist auch das avisierte Gebäude eingetroffen, ein kleiner Bahnhof. Wenn ich richtig informiert bin, dürfte er aus der späten Periode von Hornby O gauge sein, also aus den 50er Jahren. Im Gegensatz zu den anderen Hornby-Käufen hat er aktuell nicht den Weg über den Ärmelkanal gemacht (vielleicht mal von 50 Jahren...), sondern wurde gleich um die Ecke erstanden, in Leipzig. Hornby Spur O im tiefsten Mitteldeutschland, kurios, welche Wege die Dinge manchmal so gehen.
Hallo Torsten, Dein schöner kleiner Bahnhof ist die "M Station", die es auch in einem Set zusammen mit einem Wartehäuschen (Wayside Station), einem "halben" Stellwerk, zwei Signalen und zwei Telegrafenmasten gab. Das Wartehäuschen und das Stellwerk habe ich auch. Sehr schön sind die Lithografien mit den Personen, die Werbeplakate und bei Deinem Bahnhof der Blick durch die "geöffnete" Tür. Die Graebes geben die Produktionszeit August 1930 bis Dezember 1941 an. So lange Du den Graebe noch nicht hast, hilft auch googeln mit "Hornby M station", da kommen schon eine Menge Bilder hoch. Gruß aus dem Südschwarzwald Karl
"eigentlich"™ wollte ich ja mit Neuanschaffungen in Hornby O gauge noch warten, bis das Buch "Hornby Compendium" da ist. Aber wie das so ist. Ich bin zur Zeit beruflich in der Bretagne, und so habe ich mal schnell das französiche Ebay durchgestöbert. Und da waren einige sehr schöne Angebote drin. Ein Verkäufer aus der Nähe von Paris bot einen großen Posten neuwertiger Güterwagen in Originalkartons an. Schnell ersteigert, die Lieferung ins Hotel klappte sehr gut. Und so präsentierte sich das Päckchen aus Germainville:
Den Anfang macht der Flat track wagon, beladen mit einem Vorläufer des Containerverkehrs. Die Beschriftung "Insul-Meat" sagt uns, daß es ein wärmeisolierter Container zum Fleischtransport ist. Der Wagen ist in einem hervorragenden Zustand, selbst die kleinen Befestigungsringe an den Planken sind noch vorhanden. Das Papier am hölzernen Container-Grundkörper hat ein paar Blasen, aber das ist nach der langen Zeit verkraftbar. Der Wagen hat Kunststoffradsätze und dürfte daher aus der Nachkriegsproduktion sein. Dafür spricht auch die Beschriftung mit "British Railways", denn British Railways wurde 1948 gegründet. Da er die Originalverpackung hat, ist der Schachtelcode zu erkennen. Aufgedruckt ist "BW10341.7.5M.5.55" Das könnte auf den Mai 1955 als Druckdatum der Schachtel hinweisen.
Der zweite Wagen ist ein Side tipping wagon, also ein Seitenkipper. Er bildet einen Privatgüterwagen nach. Zustand ebenfalls wie neu. Man muß sich anstrengen, um nach Kratzern zu suchen. Der Wagen hat gepresste Blechräder und die neuere Kupplungsbauart.
Sehr angenehm ist der zusätzliche Spielwert durch Abkippen der Mulde. Die Beschriftung ist superb erhalten, goldene Schattenschrift. Den Side tipping wagon gab es ab 1925 im Hornby Trains Katalog. Über die Jahre kamen dann verschiedene Farbgebungen heraus. An diesem "McAlpine" Wagen ist der Schachtelcode "BW2084 10M.6.51" Herstellungsdatum daher möglicherweise 1951.
Der letzte Wagen für heute ist ein Goods Brake Van. Dieser Bremswagen darf bei keinem englischen Güterzug fehlen und dient neben der Funktion des zusätzlichen Bremsens als Unterkunft für das Zugpersonal. Die Beschriftung gibt die Zeit der LNER (London North Eastern Railway) bis 1947 wieder. Der Erhaltenszustand ist auch hier höchst erfreulich, nur ein Drahtbügel an der Kupplung fehlt. Schachtelcode ist "BW 13M 5.48". Der Brake hat ebenfalls gepresste Blechräder.
Der extra Spielwert sind die zu öffnenden Türen. Die Türverriegelung wird mit einem als Drehgriff zurecht gebogenen Draht realisiert. Einfach, aber wirkungsvoll. Schön sind auch die angesetzten Schlusslampenhalter und die Prägung der Seitenwände im Brettermuster.
Mein lieber Torsten, bei Dir zeigen sich schon typische Symptome. Der Blecheisenbahn-Virus hat Dich voll erwischt. Der Arzt rät: "Weiter so!" Mit verständnisvollen Grüßen Karl
danke für das Bild der LMS Lok. Lange wird es nicht mehr dauern, dann können alle Teile ihren Zwischenlagerplatz verlassen und ihren endgültigen Bestimmungsort erreichen. Such schon mal einen passenden Versandkarton raus.
Hier nun die versprochenen Fotos der letzten drei Waggons von Hornby O gauge.
Als erstes ein Rotary Tippling wagon. Vom Zustand her ist er der schlechteste der sechs Wagen, er hat einige Roststellen an der oberen Kante. Auch dieser hat Kunststoffradsätze und die neueren Kupplungen. Die Schachtel hat keinen Code, ist aber von der selben Machart wie die anderen roten Schachteln, was auf ein Baujahr nach dem Krieg schließen lässt.
Der Spielwert entsteht durch die dreh- und klappbare obere Mulde. Gespielt wurde daher wohl bis jetzt noch nicht, da im Innern der Mulde keinerlei Kratzer sind. Die Roststellen kommen wahrscheinlich durch das Alter.
Der nächste Wagen ist ein schöner grüner Hopper Wagon der London, Midland & Scottish Railway (LMS). Auch hier, sehr guter Zustand, keine Kratzer, alles komplett. Der Schachtelcode ist BW290.11M.5.52, also vermutlich 1952.
So sieht das ganze von unten aus, eine einfache Exenterkonstruktion, aber es funktioniert. Hier sieht man auch mal gut die Kunststoffradsätze, die Befestigung der Kupplungen mittels Nieten und das Firmenschild.
Der letzte Wagen ist ein Privatgüterwagen, ein Salzwaggon der Firma "Saxa". Dieses Modell ist sehr populär in Großbritannien und gibt es auch in den Spurweiten Historisch 00 (Hornby Dublo), 00 aktuell (Fa. Dapol) und Spur N (Graham Farish). Der Wagenkasten ist lithografiertes Tinplate, alles ist noch gut erhalten. Die Schachtel ist merkwürdigerweise grün und hat keinen Code. Der Wagen hat ebenfalls Kunststoffradsätze, also Nachkriegsbauart.
Der Spielwert kommt durch die nach oben zu öffnende Beladeklappe. Unten ist noch ein Preisschild "£35" dran. So viel habe ich aber nicht bezahlt. Ich finde den Wagen jedoch sehr schön und wollte ihn unbedingt haben.
Hallo ihr Liebhaber alter englischer Blechspielbahnen, aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Engländer sehr geschickt sind mit Airbrush und Pinsel und im Anbringen von Abziehbildern, die es bei mehreren Herstellern zu kaufen gibt. Auch Firmenschilder zu Hornby, Bassett-Lowke etc., selbst in verschiedenen Ausführungen und entsprechend den Firmenepochen. Es kann sogar ein Adelsprädikat sein, wenn ein berühmter Restaurator wie z.B. Chris Littledale eine Lok neu lackiert hat, die Verkäufer geben so was sogar ganz gerne ausdrücklich an. Es sind halt verschiedene Welten, manche Sammler wollen ein makelloses Modell, selbst wenn es total neu lackiert ist, andere schätzen die Original-Lackierung und die Spielspuren der Vorbesitzer, auch dürfen Roststellen vorhanden sein.
Jeder muss wissen, was er will. Ich selber habe Fahrzeuge, die lasse ich so wie sie sind. Gerade die Spielspuren geben ein Zeugnis des Alters und der Geschichte des Fahrzeugs. Manchmal habe ich aber Spaß an verbogenen Schrotthaufen, die wieder mit Zurechtbiegen, dem Anbringen von Ersatzteilen und etwas Farbe zu neuem Leben erwachen.
Zitat von joha30 im Beitrag #1435 Pfund???? Für einen Wagen? Mein Bauch sagt dass da etwas nicht passt.
Hallo, auf engl. Börsen liegt der Saxa in dieser guten Erhaltung mit Box bis zu 50,- Gbp. 35,- Pfund erachte ich als recht günstig und wenn Torsten weniger dafür bezahlt hat, dann hat er garantiert nichts falsch gemacht. Der Wagen stammt aus der allerletzten Produktion und sollte sich optisch von den vorherigen Modellen abheben. Daher bekamen die Güterwagen einen Bremshebel (ohne Funktion) verpasst und die Kartons waren grün anstelle der üblichen roten Verpackungen. Allerdings sind grüne Verpackungen bei Hornby nicht neu, in der Vorkriegsproduktion waren z.B. Gleise und Lampen in grünen Kartons geliefert. Genutzt hat es nix, kurz darauf wurde die Spur 0 eingestellt. Michael
Hallo, der "Saxa Salt" ist eher selten, weil nur 1957 produziert. Ramsay's British Model Train Catalogue gibt als Preis für einen sehr gut erhaltenen mit Box 80 GBP an, für einen gut erhaltenen ohne Box 60 GBP. Somit wären 35 GBP oder weniger ein sehr guter (Käufer-)Preis.
danke für die Ergänzungen, besonders zu Schachtelfarben und Produktionszeitraum. So kann ich den Wagen besser einordnen. Ich habe für den "Saxa Salt" 25 Pfund bezahlt. Damit war er der teuerste Wagen des Konvolutes. Aber er ist mir es wert, eine schöne bunte Blechkiste im Originalkarton.
vor etwa zwei Wochen habe ich endlich das Hornby Compendium von Chris und Julie Graebe bekommen. Ein sehr gewichtiges und umfangreiches Buch. Beim Studieren habe ich festgestellt, daß die Firma Hornby auch ein recht umfangreiches Spur-O-Programm in Frankreich hatte.
Bei einem Wochenendausflug nach Pont-Aven in der Bretagne lag es daher nah, mal durch die Antiquitätengeschäfte zu streifen und zu schauen, was es so gibt. Pont-Aven ist übrigens ein sehr malerisches kleines Städtchen, Bilder von dort gibt es bei meinen Fotos auf Flickr.
Ein "Antiques"-Laden hatte eine erstaunlich große Auswahl von Tinplate-Eisenbahn. Vieles war von JEP, ein wenig von Hornby France. Diesen offenen Güterwagen konnte ich nicht so einsam und allein im Geschäft stehen lassen, und somit ergänzt er nun meine kleine Hornby-Spur-O-Sammlung:
Das Firmenschild rechts am Wagen zeigt es, eindeutig ein "Trains Hornby" Wagen von Meccano France. Herstellungsjahr dürfte um 1955 sein. Der Citroën-Lieferwagen aus Tinplate links daneben ist ein wenig zu groß. Aber es ist ja auch kein Modell, sondern eine Keksdose. Ich fand ihn aber sehr passend zum Waggon, und daher kam die Keksdose mit auf das Bild.
in letzter Zeit habe ich nichts von mir hören lassen, das heißt jedoch nicht, daß ich mit Hornby Spur O aufgehört habe. Hier ein kleiner Blick auf das, was mir über dem Sommer so zugeflogen ist.
Hinten links ist eine Fußgängerbrücke zu sehen, diese habe ich von einem Forenmitglied erhalten, danke nochmals. Davor stehen die ersten fünf Figuren, gekauft in Großbritannien über ein bekanntes Internetauktionshaus. Verkäufer war ein Charity Laden, der Erlös wird für wohltätige Zwecke eingesetzt. Das finde ich auch recht sinnvoll.
Weiter zur Mitte hin ein Semaphore-Signal in sehr guten Zustand mit Originalverpackung. Das gab es in Deutschland zu kaufen. Durch den Güterwagen verdeckt ist dahinter ein Stellwerk zu sehen. Auch dieses wurde über die Bucht in Deutschland erworben
Davor ein Privatgüterwagen "Crawford Biscuits". Er hat zwar einige Mängel und verbogene Stellen am Dach, die Beschriftung jedoch ist noch auf beiden Seiten ganz gut erhalten. Leider habe ich dazu nur einen Replika-Karton bekommen.
Ganz rechts ein Wasserkran mit hoch liegenden Behälter, wei sie zum Besipiel bei der Great Western Railway üblich waren. Diese habe ich in einem britischen Antik-Center in Elsecar (bei Sheffield) für 20 Pfund gekauft. Der Wasserkran ist Neuzustand, unbespielt, mit allen Kleinteilen und Kettchen, und selbstverständlich in der Originalschachtel. Da hab ich mich sehr gefreut, mal was ganz neues zu bekommen. Obwohl, so wahnsinnig alt ist der Wasserkran nocht nicht, irgendwann aus den 50er Jahren.
Eine tolle Sammlung von englischen Hornby-Fahrzeugen hast Du da. Auch die französische Sektion finde ich höchst beachtenswert. So fängt es an, mit einem einfachen Güterwagen. Bei mir war das genau so.
Das Bild, das den alten Citroen Kastenwagen noch zeigt, ist ja wohl ein Zufall, der mir selbst neulich noch begegnet ist. Dass das bloß meine Frau dieses Bild nicht sieht (deshalb poste ich übrigens erst kurz vor Mitternacht). So einen Kastenwagen
hatte sie auch ins Auge gefasst, vergangenen Sommer, und zwar nich Spur-0-mäßig, sondern in Originalgröße. Ich konnte es um Haaresbreite noch abwenden.
Jedenfalls mein Glückwunsch zur begonnenen Sammlung !