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Lager eines angefressenen Sammlers von Faller-Objekten aus den 50ern

#1 von ginne2 , 28.09.2014 18:55

Man muss schon ein "angefressener" Sammler alter Faller-Objekte aus dem 50ern sein, um im Laufe der Zeit so viel Material zusammenzustragen, dass damit problemlos 2 Reihen Lagerregal gefüllt werden können (die Schmuckstücke bzw. Pretiosen befinden sich allerdings in Vitrinen im Wohnbereich, die kleinen Objekte in den Stapelboxen hier in den beiden Regalen - vor allem im verdeckten hinteren Bereich, im Vordergrund lagern die Bahnhöfe):





Und damit nicht genug: für jedes Objekt wurde auch eine passende Schachtel aus Karton angefertigt (früher mit Klapp- später mit Stülp-Deckel) - egal, ob mit oder ohne Originalkarton . . .

Wenn gewünscht, kann ich im Laufe der Zeit immer mal wieder den einen oder anderen Deckel anheben und den Inhalt hier im Forum zeigen (nein - nicht alle Stücke in Topp-Erhaltung aber "ansehnlich" und bei der Sammlung ging und geht es auch um Varianten).


beste Grüße aus dem Schwabenland
Günther


 
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RE: Lager eines angefressenen Sammlers von Faller-Objekten aus den 50ern

#2 von timmi68 , 28.09.2014 19:07

Hallo Günther,

hört sich spannend an. Im Index kannst Du ja sehen, welche Modelle noch fehlen und damit
besonders interessant sind. Deinen Aufzeichnungen zufolge hast Du ja auch noch einiges an Varianten zu bieten

Schöne Grüße
Jörg


„Dem Ingeniör ist nichts zu schwör“ (Erika Fuchs)


 
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RE: Lager eines angefressenen Sammlers von Faller-Objekten aus den 50ern

#3 von mitropa , 29.09.2014 21:22

Mensch Günther,
das sieht nach wohl überlegtem Lager und Lagerbedingungen aus. Eine Wahnsinnsarbeit ist Deine hergestellte Kartonumverpackung. Meine Gebäude lagern in mehreren Obstkartons, immer schön vorsichtig reingestellt, größtenteils übereinander, trotzdem können immer Teile abbrechen. Da macht es selten Spaß einzelne Modelle herauszunehmen. Vor Ausstellungen ist es immer ganz schwierig Objekte auszuwählen und es dauert hinterher Wochen diese wieder ordentlich an denselben Stellen einzusortieren. Glücklicherweise gibt es den Computer, da weis man dann was man hat oder auch nicht.
Würdest Du mal Vitrinenbilder einstellen damit mal Deine Arrangements sieht?
Mach weiter so.
Schöne Grüße nach Süddeutschland
So long
Axel


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RE: Lager eines angefressenen Sammlers von Faller-Objekten aus den 50ern

#4 von ginne2 , 29.09.2014 22:11

Hallo Axel,

ja, ganz einfach war es nicht - und vor allem sehr zeitaufwändig - alle Objekte ordentlich zu lagern - und neben den Regalen gibt es auch noch eine sehr umfangreiche Bestandsliste, in der viele Kriterien festgehalten sind, worin sich die einzelnen Objekte unterscheiden. Ein paar (zig) Seiten kommen da schon zusammen. Aber Du hast recht - zum Glück gibt es ja noch den Computer.

Das mit den Vitrinenbildern ist ein wenig schwierig, da diese in der Regel eine Spiegel-Rückwand besitzen, durch die fotografieren etwas problematisch ist. Hinzu kommt, dass die Faller-Objekte abwechselnd (also von Ebene zu Ebene) mit einem Teil meiner weiteren Sammlungen von H0-Lokmodellen von Märklin und HAG (Schweizer Fabrikat) gegliedert sind. Ich denke, es ist besser, ich nehme interessierende Faller-Stücke raus und mache so Fotos. Ein Beispiel einer Vitrine kann ich aber gerne hier mal zeigen:


beste Grüße aus dem Schwabenland
Günther


 
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RE: Lager eines angefressenen Sammlers von Faller-Objekten aus den 50ern

#5 von *3029* , 29.09.2014 22:43

Hallo Günther,

ganz grosses Kompliment ...

So etwas sieht man selten, von dir kann man wirklich lernen,
die Sammelobjekte annähernd ebenso ordentlich mit System aufzubewahren.
Gut, dass ich/wir bei dir mal schauen durften.

Wie Axel sehr zutreffend beschreibt traut man sich die gut verpackten Teile
nicht wirklich aus den Kartons herauszunehmen - dabei möchte man sich
eigentlich an den schönen Dingen durch Anschauen erfreuen.

Danke, dass du uns an deiner Sammlung teilhaben lässt.

Viele Grüsse

Hermann



 
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RE: Lager eines angefressenen Sammlers von Faller-Objekten aus den 50ern

#6 von ginne2 , 29.09.2014 23:05

Frank war so freundlich, mein Foto mal zu bearbeiten - vielen Dank. Ich denke, es kommen so doch mehr Einzelheiten zur Geltung, aber leider kann man aus einem Spatz keinen Papagei machen . . .


beste Grüße aus dem Schwabenland
Günther


 
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